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bitheat
Gast
craxity schrieb:Die meisten Rechner kriegen keine Grafikkarte und sind auch sonst unflexibel. Und das ist bei OEM-PCs ganz normal, egal ob es ein ATX-Netzteil ist. Für die Einbauplätze, die das OEM-Gehäuse bietet, sind auch Strom- und Datenkabel dabei. Aber selbst die werden nicht genutzt.
Wie schon gesagt, handelt es sich nicht besonderes, außer, dass es jetzt einen einheitlichen Standard gibt. Das könnte die jeweiligen Komponenten günstiger machen.
Ich glaube aber nicht, dass der alte ATX-Standard mittelfristig abgelöst. Alleine durch die Menge an vorhandener ATX-Hardware wird es noch sehr lange Bedarf hierfür geben. Also freuen, dass es einen Standard gibt um man die Option hat sehr effiziente Systeme mit Teilen von verschiedenen Herstellern zu bauen. Ich verstehe überhaupt nicht, weshalb die Leute sich hier über die neuen Optionen beklagen. Muss man ja nicht nutzen.
Ergänzung ()
Was kannst du denn groß skalieren, wenn das Board 4 SATA-Anschlüsse und keine passenden Erweiterungsslots hat? Was helfen dir da die SATA-Stromanschlüsse vom Netzteil?
Und für die meisten Systeme brauchen nicht viele SATA-Laufwerke.
Na ich würde das so sehen .. Dann nimmst Du halt ein anderes Netzteil mit weniger SATA Anschlüssen und sparst entsprechend oder Du kalkulierst mit einer gewissen Anschluß-Reserve, so dass man später noch nachrüsten oder die PSU später noch in einem anderen Setup weiterverwenden kann.