Es gibt noch einige mehr die mitlauschen. Auch Fernsehgeräte sind betroffen (es gab einen Fall von Samsung).
Fast jedes Gerät, welches ein Mikrophon besitzt und mit dem Internet verbunden ist, schickt die Daten auch weiter. Oft mit der Begründung der Produktverbesserung.
Auch Hersteller die garantieren, alles liefe lokal ab oder sie sammle keine Informationen wurden aufgedeckt dass sie das doch tun.
Selbst wenn der Hersteller es nicht tut, dann tut es eben ein Hacker oder der Staat. Es gibt genug krasse Fälle die den Leuten die Augen öffnen sollten. Aber anscheinend sind die Konsumsucht und die Faulheit stärker als die Vernunft. "Ach, ich hab ja nichts zu verbergen" ist ein bekanntes Totschlagargument. Wenn derjenige aber ein Sextoy benutzt, welches eine Kamera integriert hat, und die Bilder ungeschützt übertragen werden und von dritten eingesehen oder sogar veröffentlicht werden, und der Hersteller auch noch Nutzungsdaten abgreift, dann machen sie dicke Backen. Das klingt zu verrückt? Dann lest mal nach:
https://www.heise.de/newsticker/mel...ator-ist-ein-Sicherheitsalptraum-3674827.html
https://www.heise.de/newsticker/mel...enehmigt-Millionenentschaedigung-3804313.html
https://www.heise.de/tr/artikel/Wenn-das-Sexspielzeug-spioniert-3910105.html
Denken wir mal ein bisschen weiter bzw. zurück... Wenn wieder Zustände herrschen wie in den 30er und 40er Jahren, dann ist doch klar, das alle Möglichkeiten der Spionage und Kontrolle eingesetzt werden. Damals war es in diesem Umfang nicht möglich. Da gab es noch Spione. Heute braucht man kaum noch Spione. Denn die Spione sind schon vorhanden, im Haus (Amazon Echo o.ä., TV-Geräte usw.), am Körper (Smartphone, Smartwatch), im Auto (Mikrophon, Kameras zur Unfallverhütung) in der Öffentlichkeit sie und werden sogar selbstfinanziert – vom Endnutzer. Und sie breiten sich aus wie Ungeziefer - immer mit der Begründung, der Lebensoptimierung, der Sicherheit und der Gesundheit. Wie wäre es mal die Krankenhäuser aufzupäppeln?
Die neuartigen Spione können ja nicht nur mitlauschen sondern auch noch viel mehr erfassen bzw. auswerten. Es geht ja nicht nur darum was man sagt, sondern auch wie man es sagt. Solche Systeme gibt es schon bei vielen Hotlines. Das System erkennt u.a., ob der Akteur Kunde gut drauf ist, oder schlecht drauf ist (z.B. wenn er sich beschwerden will), und wird dann mit den entsprechenden Mitarbeiter verbunden der für genau solche Leute geschult wurde. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Einige Unternehmen haben es sogar schon zugegeben.
Wer wissen will, wie unsere Zukunft aussieht, der brauch nur schauen wir es in China abläuft.
Bis zu einer Million Uiguren soll in sogenannten "Umerziehungslagern" eingesperrt sein. Chinas Führung spricht von präventiven Maßnahmen zur "Verhinderung von Terrorismus" und verbittet sich jedwede Einmischung aus dem Ausland.
Wie die US-Zeitung schreibt, haben Behörden im Zentrum und Osten des Riesenreichs Technik installiert, um die Bewegungen von Uiguren zu kontrollieren. So sei allein in der Stadt Sanmenxia innerhalb eines Monats 500.000 Mal geprüft worden, ob es sich bei Einwohnern um Uiguren handelt. Eingesehenen Dokumenten zufolge, suchten fast zwei Dutzend Polizeibehörden in 16 Provinzen Technik, um mit Gesichtserkennung "Attribute von Uiguren und Nicht-Uiguren zu unterscheiden"
Es gibt noch eine Reihe anderer Überwachungssysteme in China, z.B. das Sozialkredit-System:
China hat das Sozialkredit-System (social credit) 2014 gestartet, noch auf freiwilliger Basis. Seitdem haben Unternehmen diese Idee aufgegriffen, um Kunden auf vielfältige Art zu bewerten. Teilweise fließen diese Daten schon in staatliche Pilotsysteme ein. 2020 soll das behavioristische staatliche System zur völkischen Verhaltenssteuerung landesweit eingeführt werden. Unter Heranziehung möglichst vieler Daten aus privaten und staatlichen Datenbanken soll damit "Vertrauen" und Sicherheit durch Normierung des Verhaltens erzeugt werden, während man abweichendes oder unerwünschtes Verhalten straft. Die Bürger und Unternehmen erhalten Punkte für Wohlverhalten und Punkteabzug für unerwünschtes Verhalten. Je nachdem, wie die Kredit- oder Vertrauenswürdigkeit eingestuft wird, wird man belohnt oder kann bestimmte Dinge nicht mehr machen. Wie SCMP berichtet, ist nun eine jährliche offizielle Blacklist vom National Public Credit Information Centre (NPCIC) veröffentlicht worden, aus der hervorgeht, welche Sanktionen diejenigen erwartet, die unerwünschtes Verhalten gezeigt haben.
17,46 Millionen durften letztes Jahr keine Flugtickets mehr kaufen, 5,47 Millionen keine Fahrkarten für Hochgeschwindigkeitszüge. Daran wird deutlich, dass Mobilitätseinschränkungen eine große Rolle spielen. Sanktioniert wird auch durch Ausschluss von Versicherungen oder vom Kauf von Wertpapieren oder Immobilien. Zudem werden Missetäter an den Pranger gestellt, indem Informationen über ihr Fehlverhalten veröffentlicht werden. Die Sanktionen richten sich nicht nur gegen die Bürger, sondern auch gegen Firmen, die sich nicht korrekt verhalten. So wurden im letzten Jahr 3,59 Millionen Firmen auf die Blacklist gesetzt, die eine Reihe von Geschäftstätigkeiten nicht mehr machen dürfen, beispielsweise Aktien ausgeben, sich für Projekte bewerben oder auf dem Sicherheitsmarkt tätig sein.
Wer sich also nicht korrekt verhält bekommt Schwierigkeiten. Selbst flüchten ist kein Ausweg mehr, da man die Möglichkeiten verwehrt bekommt, wie z.B. das Buchen von Flugtickets oder keine Fahrkarten für Hochgeschwindigkeitszüge.
Quellen:
https://www.heise.de/newsticker/mel...r-Gesichtserkennung-nach-Uiguren-4399312.html
https://www.heise.de/tp/features/Wa...en-Sozialkreditsystems-zu-kommen-4315364.html
Ähnliche Bewertungssysteme gibt es auch in anderen Ländern!. Z.B. die „Peeple-App“:
Trotz der massiven Kritik an ihren Plänen haben die Entwicklerinnen von Peeple ihre App zum Bewerten von Menschen nun veröffentlicht – vorerst aber nur in Nordamerika und nur für iOS. Zwar haben sie sich die Hauptkritikpunkte vorerst zu Herzen genommen und die Anwendung entschärft, vorgesehen ist aber eine kostenpflichtige Variante, in der der Schutz vor unerwünschten Bewertungen ausgehebelt wird. Vorerst ist die App aber noch kostenlos und Bewertungen werden nur freigeschaltet, wenn der Bewertete dem zugestimmt hat.
Bei der App registrieren können sich Nutzer mit einem Facebook-Account, gesichert über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dann können sie nach anderen Nutzern suchen und diese in den drei Kategorien "beruflich, persönlich und romantisch" bewerten. Dieser Text – die sogenannten "Empfehlung" – wird dann an die bewertete Person geschickt, die ihn freigeben kann, woraufhin er auf deren Profilseite landet. Ist eine gesuchte Person nicht bei Peeple angemeldet, kann sie aber trotzdem bewertet und zum Mitmachen eingeladen werden. Die Macher versichern, solche Bewertungen würden aber nicht ohne Zustimmung veröffentlicht.
Der letzte Satz ist leider ein Trugschluss. Wer nämlich für diese App bezahlt, kann sehr wohl alle Bewertungen einsehen! Siehe Zitat:
Zur Freigabe kündigte das Team hinter Peeple aber eine kostenpflichtige Aboversion der App an, die sogenannte "Truth License" ("Wahrheitslizenz"). Nutzer dieser Version bekommen demnach alle "Empfehlungen" zu sehen, die über jede Person verfasst wurde. Unabhängig davon, ob sie auf deren Profilseite steht oder nicht.
Also merket Euch, wer keine Schwierigkeiten bekommen will, tut gefälligst das, was der große Bruder für richtig erachtet! Denn es dauert nicht mehr lange, bis Deutschland solche Systeme einführt. Deutschland arbeitet schon an solchen Systemen.
Quellen:
https://www.heise.de/newsticker/mel...trotz-heftiger-Kritik-verfuegbar-3130254.html
Noch ein paar Zitate zum Thema Autos:
„Zum anderen überwacht es mit einer Infrarot-Innenraumkamera, die in der Lenksäule untergebracht ist, die gesamte Fahrt über, wohin der Fahrer gerade blickt. Aus den Bildern der Kamera kann der Bordcomputer ermitteln, ob der Fahrer eine mögliche Gefahr auch wahrnimmt und rechtzeitig reagieren könnte.“
Natürlich dient es nur zu unserer Sicherheit…
Quelle:
https://www.heise.de/tr/artikel/Auto-warnt-abgelenkte-Fahrer-1820690.html
„Forscher tüfteln an Autos, die auf den Aufmerksamkeitspegel und die Gefühlslage ihrer Insassen reagieren können.“
„die Sensorik an Bord des VW Touareg erfasste auch permanent Daten, die während der Fahrt in eine Cloud von Hewlett Packard Enterprise (HPE) übertragen und dort ausgewertet wurden. Darunter waren Steuersignale und Statusinformationen des Fahrzeugs, aber auch biometrische Daten der Menschen an Bord.“
„Allein die Fahrer lieferten Datensätze im Umfang von mehr als drei Gigabytes. Aus Herz- und Atemfrequenz ließ sich der aktuelle Stresslevel der Piloten ermitteln und mittels GPS-Daten mit konkreten Fahrsituationen verknüpfen“
„Der Automobil-Entwicklungspartner IAV arbeitet beispielsweise daran, die Stimmung der Fahrzeuginsassen zu erkennen und die Innenraumbeleuchtung automatisch daran anzupassen. "Mit Sensoren in Pulsuhren oder über Eye-Tracking-Systeme im Fahrzeug können wir erkennen, ob ein Mensch gerade in einem wachen oder in einem ermüdeten Zustand ist"“
„Aus Informationen von der Fahrzeugsensorik – etwa über die Lenkbewegungen – und Herz-Kreislauf-Daten von einem Fitnessarmband oder einer Smartwatch ermittelt das System den Anspannungsgrad des Fahrers. Ist der Stresspegel sehr hoch, schlägt es über eine zugehörige App Gegenmaßnahmen vor, beispielsweise eine Atemübung zur Entspannung oder – wirklich ernst gemeint – eine Massage über ein im Sitz integriertes System.“
„Auch am Forschungszentrum Informatik (FZI) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist man den Emotionen der Autonutzer auf der Spur. Die Messung der Pulsvariation soll etwa Hinweise auf den Stresslevel des Fahrers liefern – wobei die Forscher inzwischen sogar auf den Brustgurt zum Erfassen der EKG-Signale verzichten können. "Eine Kamera misst die Farbänderung der Haut und liefert uns so den Puls", berichtet Professor Wilhelm Stork vom FZI. "Ihre Bilder erlauben uns auch Rückschlüsse darauf, wie wach der Fahrer ist: Blinzelt er mit hoher Frequenz, ist er agil. Schließen sich seine Lider langsam, ist er schläfrig."
„Kameras im Innenraum erfassen sowohl Mimik als auch Körperhaltung des Fahrers, während sein Auto phasenweise autonom fährt. Hat er die Hände am Lenkrad? Liest er gerade eine E-Mail?“
"Aus seiner Körperhaltung können wir mathematisch recht präzise berechnen, wie lange der Fahrer braucht, um an einer Baustelle oder an einer Autobahnausfahrt wieder zum Lenkrad zu greifen"
Quelle:
https://www.heise.de/tr/artikel/Dein-Auto-beobachtet-dich-3861926.html
Um mehr Kontrolle zu bekommen, wird das Bargeld Stück für Stück abgeschafft. Früher gab es noch einen 1.000 DM Geldschein. Seit Einführung des Euros gibt es nur noch den 500€ Geldschein. Und seit nicht all solanger Zeit wird der 500€ Schein nicht mehr ausgegeben (fälschlicherweise wird oft von der Abschaffung des 500€ Scheins gesprochen, was aber nicht ganz korrekt ist).
In Indien wurden bereits größere Banknoten für ungültig erklärt. Somit wurden 86% des Bargelds abgeschafft.
Siehe
https://www.focus.de/finanzen/exper...deutliche-spuren-hinterlassen_id_7775953.html
https://www.focus.de/politik/expert...iden-unter-der-demonetisation_id_6297480.html
https://finanzmarktwelt.de/die-angs...nach-einem-jahr-in-indien-passiert-ist-73515/
Wer so gutgläubig ist, und glaubt dass z.B. eine Smartwatch der Gesundheit dient, der kann auch gleich an Feen und Elfen glauben. Smartwatch = Uhr + Tracker (GPS) + Herzfrequenzmessgerät + Mikrophon + Internet. Die Bezeichnung bzw. Funktion "Uhr" ist nur ein Deckmantel für Hipsters und „Tekkies“.
Alle paar Tage bis Wochen lese ich von Datenskandalen. Teilweise mit vielen Millionen von Datensätzen mit sensiblen Daten die kopiert wurden oder einfach so ungeschützt im Netz lagen. Und dennoch wird nichts daran getan. Die Systeme werden immer weiter ausgebaut, angeblich sollen sie sicher sein, was sie in Wahrheit nicht sind.
Nicht umsonst gibt es so viele Spionage-Programme oder Spionage-Apps mit Berechtigungen die normalerweise gar nicht nötig sind. Wozu brauch ein Texteditor meine GPS-Daten? Oder warum braucht eine Wetter-App Zugriff auf Mikrophon und Kamera? Aber nicht nur die Anwendungen sind oft verseucht, sondern das System selber. Stichwort: Windows 10. Nicht umsonst, darf das Betriebssystem Windows 10 in einigen Sicherheitsrelevanten System nicht eingesetzt werden. Denn in einigen Bereichen ist der Datenschutz sehr wichtig. Da Windows 10 aber alles abgreift was es in die Finger kriegt, kann man dies nicht als Datenschutzkonform bezeichnen. Es gab schon viele Klagen gegen Microsoft, auch von Anwälten oder sogar von ganzen Städten.
Und der Staat? Der Staat unterstützt solche Systeme mit Milliarden von Euros.
Was ist da los? Wo ist der Widerstand (wohlbemerkt, ohne e!).
Die Krankenhäuser sind überflutet (war in letzter Zeit in mehreren Krankenhäusern), die Patienten liegen in ihren Liegen überall bis hin zum Flur verteilt. Alles ist verdreckt. Hygienemaßnamen werden meist nicht eingehalten. Wo ist das GESUNDHEITSwesen? Der Name KRANKENhaus sagt alles aus.
Schaut mal hier:
https://www.heise.de/newsticker/mel...taerzten-gegen-den-Notarztmangel-4465313.html
https://www.haz.de/Nachrichten/Wiss...ve-Gefuehle-bei-Menschen-mit-Demenz-ausloesen
https://www.giessener-allgemeine.de/ratgeber/gesundheit/schmuseroboter-klinik-12777645.html
https://www.heise.de/newsticker/mel...t-Schmuse-Roboter-als-Tierersatz-4460130.html
"Schmuse-Roboter soll positive Gefühle bei Menschen mit Demenz auslösen"
„In Hessen fährt ein Rettungsnotwagen ohne Notarzt an Bord. Ein Telenotarzt schaltet sich im Einsatz live dazu.
„geht’s noch? Wo bleibt die Menschlichkeit? Wo bleibt die Persönlichkeit? Wir brauchen viel mehr engagiertes Personal! Aber das geht nicht, wenn das System falsch ist!
Die Polizei hat zu wenig Einsatzkräfte, traut sich in manche Gebiete gar nicht mehr hinein.
Zieht auch das mal rein:
https://www.heise.de/newsticker/mel...andgranate-Verbrechen-bekaempfen-4374641.html
Hier mal einige Zitate aus dem Artikel:
"Kommunen können demnach bald in Eigenregie Maßnahmen zur Videoüberwachung veranlassen."
"Scanner für den automatisierten Abgleich von Kfz-Kennzeichen sollen an sächsischen Straßen verstärkt eingesetzt werden. Polizisten selbst sollen mit Bodycams ausgerüstet werden.
"Die Polizei darf zudem Daten bei Internetkonzernen wie Amazon, Facebook, oder Google abfragen. Spezialeinheiten etwa zur Terrorabwehr sollen in besonderen Einsatzsituationen auch auf Waffen mit erforderlicher Reichweite und hoher Durchschlagskraft wie Maschinengewehren oder Handgranaten zurückgreifen dürfen"
"Generell sollen die Strafverfolger vermehrt schon "im Vorfeld einer konkreten Gefahr" eingreifen dürfen.“
Seit Jahren wird uns eine Terrorgefahr vorgegaukelt um bestimmte Gesetze durchzubekommen. Die Überwachung wird ausgebaut, der Mensch ausgebeutet.
Kleine Geschäfte können sich nicht mehr halten. Großkonzerne werden immer mächtiger.
Alles wird automatisiert. Der Mensch wird durch die Maschine stück für stück ersetzt, je nach Entwicklungsstand. Aber trotzdem heißt es, die Menschen werden weiterhin Arbeit haben... Zum Glück sind die Roboter noch zu "dumm" und motorisch dem Menschen unterlegen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir abgelöst werden. Ein Roboter ist auf langfristiger Sicht weitaus günstiger. Ein Roboter verlangt keinen Lohn, braucht keine Pausen, beschwert sich nicht, braucht nichts zu essen, braucht keine Krankenversicherung usw.
Schon heute wird vieles im Hintergrund von Programmen gesteuert und ausgewertet. Ich will auf keinen Fall sagen, das alles was automatisiert wird oder durch Programme gesteuert wird auch gleichzeitig schlecht ist. Ich bemerke aber immer wieder, dass es für falsche Zwecke eingesetzt bzw. ausgenutzt wird.
Angela Merkel hat schon recht: " Daten sind der Rohstoff der Zukunft". Nur welche Daten man erhebt und was man damit anstellt ist entscheidend.
Die Liste ließe sich nahezu endlos fortführen. Aber ich denke das reicht. Die meisten Leute, die eh nichts zu verbergen haben (Ironie) werden sowieso so weiter machen wie bisher. Und alle anderen, wissen das meiste wahrscheinlich sowieso schon
Und zum Abschluss eine ca. 2000 Jahre alte Prophezeiung als Gleichnis:
Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namen. Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666