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knoxxi
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Ein Blick in die Primärquelle schadet nicht. Aber ja.Corros1on schrieb:Hat eigentlich Apple eigentlich ähnliches für ihre andere Geräte wie bspw. MacBooks geplant?
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Ein Blick in die Primärquelle schadet nicht. Aber ja.Corros1on schrieb:Hat eigentlich Apple eigentlich ähnliches für ihre andere Geräte wie bspw. MacBooks geplant?
Auf gut Deutsch bedeutet das: Apple lässt Stangenware geringfüging verändern, um sicherzustellen, dass die Kompatibilität zur Stangenware nicht mehr gegeben ist. Dann verbietet man dem Hersteller diesen angepassten Chip an andere zu verkaufen, damit man im Apple-Store sagen kann "oh noez! Das ganze Board muss getauscht werden!" - Dann zahlste halt nur keine 30 Cent mehr, sondern >600€.Benji18 schrieb:man sollte hier aber noch erwähnen das die besagten Komponenten keine „stangenware“ ist sondern extra für Apple angepasst wurden somit costumized chips sind weshalb das Recht hier bei Apple liegt zu sagen ne.
exakt, Apple ist aber beileibe nicht der einzige der so agiert. Gerade die Thematik mit defekten Lade ICs ist hier sehr ärgerlich.Bright0001 schrieb:Auf gut Deutsch bedeutet das: Apple lässt Stangenware geringfüging verändern, um sicherzustellen, dass die Kompatibilität zur Stangenware nicht mehr gegeben ist. Dann verbietet man dem Hersteller diesen angepassten Chip an andere zu verkaufen, damit man im Apple-Store sagen kann "oh noez! Das ganze Board muss getauscht werden!" - Dann zahlste halt nur keine 30 Cent mehr, sondern >600€.
Abwarten und Tee trinken, kann auch sein das man nun weil die Pistole an der Brust sitzt, das Motto "angriff" ist die Beste Verteidigung nutzt um tatsächlich "reparierbarkeit" zu fördern. Denn wenn man früh genug damit anfängt kann man ähnlich wie bei anderen dingen den Reperaturmarkt besser Kontrollieren im Rahmen der Gesetze.sweber schrieb:Es ist wirklich die Frage, wie sich das in der Realität ausgestalten wird. Apple hat bisher viel dafür getan, Reparaturen oder Upgrades zu erschweren. Das fägt bei hypersensiblen "Feuchtigkeitsindikatoren" an und hört bei Komponenten mit registrierter Seriennummer auf, die sich selbst durch absolut neue originale Herstellerteile nicht ersetzen lassen.
Und das natürlich, während man sich gleichzeitig - wie gerade in Mode ist - als nachhaltig hinstellt. Absolut widerlich.
Ob da wirklich ein Umdenken oder zumindest ein echter Wandel im Verhalten stattgefunden hat, bezweifle ich. Eines Besseren lasse ich mich aber gerne belehren in den nächsten Monaten und Jahren.
wer haftet denn dafür wenn du beim Reifenwechsel die Schrauben nicht fest genug anziehst?meXP schrieb:sofern Durchführender dafür Haftet und nicht mehr Apple selbst.
Wenn ich ne Reparatur verkacke und irgendeinen Connector abreiße, an dem ich nichts zu suchen hatte, warum sollte Apple dafür haften?meXP schrieb:Ansonsten wäre es echt unfassbar wenn diese Büchse der Pandora für Hersteller geöffnet werden würde, sofern Durchführender dafür Haftet und nicht mehr Apple selbst.
Dafür, dass sie nicht genügend Personal haben, gehen die Reparaturen bei Apple in der Regel sehr fix. It seems to be magic.Ayo34 schrieb:Nicht genug eigene Leute für die Reparatur
ich glaube es gibt keinen Geschäftsbereich der bei Apple nur durch Quersubventionierung überlebt. 😁Ayo34 schrieb:zu geringe Marge in dem Bereich
Man sollte sich schon im Klaren sein, was man da tut. Ich für mich weiß genau, das ich es schrotten würde. Ergo lasse ich die Finger davon.Ayo34 schrieb:Macht man Fehler, muss sich ein neues Gerät gekauft werden
Wärst du so nett und für in der Arbeit hockende Leute wie mich, kurz den Inhalt zusammen zu fassen?^^ghecko schrieb:Da ist es:
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Ayo34 schrieb:Nicht genug eigene Leute für die Reparatur, zu geringe Marge in dem Bereich
Yumix schrieb:Das SATA Flachbandkabel war defekt... Die S.M.A.R.T Daten waren da relativ eindeutig.
Ja natürlich haftet Apple dafür, wenn die reparierende Person etwas falsch macht. In welcher Welt lebst du denn? Wenn ich etwas kaputt mache, an meinem eigenen Gerät, dann hafte ich dafür selber. Habe ich Sorge davor, etwas kaputt zu machen, dann lasse ich es Profis machen. Apple haftet dann, wenn sie die Reparatur selbst durchführen... Weil dann haben sie ja etwas kaputt gemacht.meXP schrieb:Alles einer Sache der Haftung. Wenn Apple das übernimmt ist das doch kein Thema. Ob sich das kalkulatorisch auszahlt wird man sehen.
Ansonsten wäre es echt unfassbar wenn diese Büchse der Pandora für Hersteller geöffnet werden würde, sofern Durchführender dafür Haftet und nicht mehr Apple selbst.
meXP schrieb:Alles einer Sache der Haftung. Wenn Apple das übernimmt ist das doch kein Thema. Ob sich das kalkulatorisch auszahlt wird man sehen.
Ansonsten wäre es echt unfassbar wenn diese Büchse der Pandora für Hersteller geöffnet werden würde, sofern Durchführender dafür Haftet und nicht mehr Apple selbst.
DekWizArt schrieb:Wo haftet denn der Hersteller an etwas, wo der Kunde selbst dran bastelt?!
1. Ich glaube du verstehst den Unterschied zwischen Kritik und allgemeinen Anmerkungen nicht.Plumpsklo schrieb:Hier gibt es absolut gar keine angebrachte Kritik. Das ist der richtige Schritt und alle anderen werden folgen.
In gewisser Weise schon. Die Art der Fehler lässt auf fehlerhafte Übertragung schließen, keine physischen Defekte von Sektoren oder ähnliches. Da steht natürlich nicht in den SMART Daten drin "Kabel ist kaputt", aber wenn man weiß wonach man schauen muss, kann man recht gut erkennen wann dieser Defekt vorliegt und das mit sehr hoher Trefferquote. Und wenn es in einem Ausnahmefall doch was anderes ist, ist so ein Kabel nicht die Welt. Daher war der Tausch in gewissen Situationen im Grunde Standardvorgehen. Wenn doch in 2 von 100 Fällen was anderes Defekt war, das sich nicht deutlich vorher erkennen ließ, ist das halb so wild.M@tze schrieb:Es wäre mir neu, aber ich lerne immer gerne wieder dazu, dass man anhand der SMART Daten herauslesen kann, dass das Kabel kaputt ist?!?