News Audi e-tron Sportback: Neue Matrix-LED-Scheinwerfer bieten eine Million Lichtpixel

@Luxmanl525

Beim Testen geht es erstmal darum gleich Bedingungen zu schaffen, um aussagekräftige und verglichbare Ergebnisse zu erhalten.

Unterschiedliche Bedingungen wie Wetter, Jahreszeiten, Temperatur, Kurz- oder Langstrecke können schnell mal jedes Erlebnis unbrauchbar machen lassen.

Dass die Beleuchtung Strom benötigt, der irgendwo herkommen muss steht außer Frage, aber das eine sparsame LED-Tagfahrlicht so 0,2-0,3 l Unterschied macht halte ich für sehr unwahrscheinlich.

War eigentlich der Sensor oder Instrumente, der die Spritmenge gemessen haben geeicht und geprüft von offiziellen Stellen?
22428216 schrieb:
Ja, jedoch nicht bei Touchflächen.
Sorry, aber so wie von dir beschrieben ist es bei weitem nicht.

Es ist maximal ein kurzer Blick wie man ihn auch beim regelmäßigen Blicken auf Tacho, Drehzahlenanzeige und Spiegel tätigt.

Die Bedienoberfläche ist so gestaltet worden (zumindest bei meinem BMW es große Symbole, die man kaum verfehlen kann), dass man sie schnell und intuitiv bedienen kann und in der Regel nicht so verschachtelt wie man sie von den Navis kennt.

Selbst bei den Bildern sieht man bei Bildschirmen wie groß die Symbole und einfach die Darstellung gehalten wurde.

Ich denke man muss wirklich längere Zeit mit solchen Fahrzeugen mit Touchscreens fahren, um das Konzept dahinter verstehen zu können!
 
duckycopper schrieb:
Du wirst es nicht glauben, aber ist dein Auto nicht teuer, ist es nicht so gut wie ein teureres. Das stimmt bei Autos. Das gilt auch bei sicherheitsrelevanten Bauteilen. Da ist Porsche z.T. weltweit einer der OEMs mit den mit Abstand anspruchsvollsten Anforderungen. Das kostet und können sich andere OEMs gar nicht leisten.

Das glaube ich auch nicht, weil es einfach nicht stimmt.
 
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Hallo zusammen,

@ Corros1on
Corros1on schrieb:
Beim Testen geht es erstmal darum gleich Bedingungen zu schaffen, um aussagekräftige und verglichbare Ergebnisse zu erhalten.
Ich habe das ja nicht generell über alle Tagfahrvarianten dargelegt bzw. gesehen. Genau deshalb habe ich auch angegeben, daß es sich um normale Funzeln handelt, sogar den Typus hatte ich angegeben. Meine Angaben bezogen sich auf genau den Typus, mit allem was noch dazu gehört. Ganz einfach.

Daß es bei LED`s, oder sonst was weiß ich, abweichend ist, ist doch wohl völlig klar. Daß ich das überhaupt so betonen muß, ist schon etwas befremdend.
Corros1on schrieb:
Unterschiedliche Bedingungen wie Wetter, Jahreszeiten, Temperatur, Kurz- oder Langstrecke können schnell mal jedes Erlebnis unbrauchbar machen lassen.
Gar keine Frage. Eben deshalb habe ich auch dargelegt, daß sich das Ergebnis bzw. der angegebene Wert auf 1 Jahr bezog, immer wieder mit jeder Tankfüllung in dieser Zeit sich ergeben hat. Also ein durchaus belastbarer Wert für diese Art Tagfahrfunzeln.
Corros1on schrieb:
aber das eine sparsame LED-Tagfahrlicht so 0,2-0,3 l Unterschied macht halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Auch für dich noch einmal Extra. Ich habe keine LED-Tagfahrlichter. Wie oft denn noch, Sorry! Warum lest ihr meine Beiträge nicht mal korrekt? So mangelhaft drücke ich mich meines Wissens nicht aus. Das ist jetzt nicht Böse oder negativ gemeint, Sorry. Es ist einfach nur so, daß ich das schon klar und deutlich dargelegt hatte.

Den Typus der in meinem Fahrzeug verbauten Tagfahrlampen hatte ich übrigens in meinem Beitrag # 204 angegeben. Im obersten Absatz der an den Kollegen @ cool and silent gerichtet war bzw. ist. Nur der Vollständigkeit halber noch einmal.

Nochmals gleichwohl auch noch einmal für dich, wenn du den entsprechenden o. a. Beitrag verpaßt haben solltest, es handelt sich um normale "W21 / 5W" Tagfahrlampen. Und weil es offenbar nich ausreicht, auch für andere, ein stellvertretender Typus dieser Tagfahrlichter wie bei mir verbaut, hier ein Link zum Typus:

https://www.kfzteile24.de/ersatztei...k-tagfahrleuchten/tagfahrleuchte?ktypnr=11817

Was mir im übrigen besonders rätselhaft ist, ist der Fakt, was sich hier der ein oder andere so daran hochzieht. Besonders da ich diesen Verbrauchswert nur nebenbei genannt hatte, eigentlich habe ich die Choose der Tagfahrlichter nur im Verbund genannt, weil es um die Kosten ging, wenn das Zeug mal kaputt geht. Aber diese Kosten jucken die meisten offenbar weniger als dies, wenn es um Kosten der möglichen Verbrauchswerte von solchen zusätzlichen Tagfahrlichtern geht. Absurd.

So long...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mit dem ILS von Mercedes (w205) fahre (quasi der Vorgänger zum Mulitbeam), habe ich bei Nacht besonders auf die Performance dieser beiden Techniken geachtet (sowohl die der Entgegenkommenden/Hinterherfahrenden als auch die des eigenen Autos) und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

  • Das ILS (von mir) blendet ohne Probleme und rechtzeitig sowohl bei Vorausfahrenden als auch Entgegenkommenden ab. Fährt das andere Auto mehr als 700m vor mir, wird volle Lichtleistung aktiviert (Sollte kein Problem sein).
  • Selbst wurde ich noch nie von diesen Systemen geblendet (Außnahme Regen). Allerdings haben die Spiegel auch ne Abblendautomatik
  • Einziges "Problem": Lastwägen auf der entgegenkommenden Autobahnspur. Hier muss ich manuell abblenden (ist ganz einfach, man muss nur den Hebel ziehen). Manchmal wird in Ortschaften etwas zu spät das Fernlicht deaktiviert. Kommt aber eher selten vor.
  • Wichtig: Die Kamera/Sensorik hinter der Frontscheibe sollte sauber sein.

Wenn man sich klar macht, dass solche Systeme nicht unfehlbar sind und man bereit ist auch mal selbst noch Hand anzulegen (aka Fernlicht aus!), sehe ich keinen Vorteil bei den älteren Leuchten. Die sind nämlich die wahren "Blender" mit den falschen Einstellungen/halbdefekten Lampen.
Wenn die Straße besser und heller ausgeleuchtet wird, hat jeder etwas davon.

Bei Tagfahrlicht an/aus konnte ich keine Unterschiede beim Spritverbrauch feststellen, allerdings bezweifle ich auch, dass die Teile mehr als 20W verbrauchen.

Luxmanl525 schrieb:
Was mir im übrigen besonders rätselhaft ist, ist der Fakt, was sich hier der ein oder andere so daran hochzieht.

Ist halt rein rechnerisch schwierig nachzuvollziehen (oder hast du 400 Watt Lampen?).
Wenn du mit "für mich Fakt" argumentierst, dann müssen wir alle davon ausgehen, dass da was objektiv wahres dran ist.
Liegts vielleicht nicht doch am Reifendruck? Das kann erstaunlich viel ausmachen und die wenigsten korrigieren den Reifendruck bei jeder Temperaturschwankung.
 
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Corros1on schrieb:
@Luxmanl525

Beim Testen geht es erstmal darum gleich Bedingungen zu schaffen, um aussagekräftige und verglichbare Ergebnisse zu erhalten.

Unterschiedliche Bedingungen wie Wetter, Jahreszeiten, Temperatur, Kurz- oder Langstrecke können schnell mal jedes Erlebnis unbrauchbar machen lassen.

Dass die Beleuchtung Strom benötigt, der irgendwo herkommen muss steht außer Frage, aber das eine sparsame LED-Tagfahrlicht so 0,2-0,3 l Unterschied macht halte ich für sehr unwahrscheinlich.

War eigentlich der Sensor oder Instrumente, der die Spritmenge gemessen haben geeicht und geprüft von offiziellen Stellen?

Sorry, aber so wie von dir beschrieben ist es bei weitem nicht.

Es ist maximal ein kurzer Blick wie man ihn auch beim regelmäßigen Blicken auf Tacho, Drehzahlenanzeige und Spiegel tätigt.

Die Bedienoberfläche ist so gestaltet worden (zumindest bei meinem BMW es große Symbole, die man kaum verfehlen kann), dass man sie schnell und intuitiv bedienen kann und in der Regel nicht so verschachtelt wie man sie von den Navis kennt.

Selbst bei den Bildern sieht man bei Bildschirmen wie groß die Symbole und einfach die Darstellung gehalten wurde.

Ich denke man muss wirklich längere Zeit mit solchen Fahrzeugen mit Touchscreens fahren, um das Konzept dahinter verstehen zu können!

Und genau dieser kurze Blick ist das Gefährliche.
Das merkt man schon, wenn man ein Auto mit Headup-Display fährt.
Also längere Strecken. :)

Wenn man Tasten hat, muss man diesen kurzen Blick nicht anwenden,
hat dafür nicht die Vorteile eines Touchscreens.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Aber was nutzt das Ganze,
es ist, wie es ist.
 
duckycopper schrieb:
Also das wundert mich da Mercedes mit seinem ILS System noch immer Marktführer ist, da es die beste Ausblendung vornimmt.Das ist allgemein bekannt.

Jetzt ist die Frage haben die bei Mercedes das stumpfe LED genommen oder ILS?

Naja hektisch würde ich BMW nicht nennen, eher grob. Aber somit wäre er noch immer besser als der Megane 🙃 also deine Aussage am Anfang megane > Daimler &BMW habe ich dem Test nicht entnehmen können. Audi und VW, ja das glaube ich dir.
Das bestbewerteste System war das vom Megane mit 2,3 und damit auch nur das Einäugige unter den Blinden. Und so ein ADAC-Test unter Laborbedingungen ist für mich weitaus realistischer.
Fakt ist, dass die Sensorik bei keiner Marke in der Lage ist Lichter vom Gegenverkehr in ausreichender Zeit zu erkennen.
Ein Beispiel: wenn ich in der Kurve sehe, dass die Ausleuchtung auf der Straße steigt, weiß ich, dass da gleich ein Auto auf der Gegenseite kommt und blende vorher ab. Das kann kein Sensor im Voraus und blendet den Gegenverkehr erst mal eine Sekunde bis zum Abblenden.
 
Und ich wüsste gerne, ob das ILS System von Mercedes getestet wurde, oder das Laser System von BMW.
Was ist daran so schwer zu verstehen? LED ist nicht gleich LED und Laser ist nicht gleich Laser.
 
bensen schrieb:
Was wir aber mehr in den Griff bekommen müssen ist Blendfreiheit. Gefälle, Steigungen, Bodenwellen. Überall wird man extrem geblendet.

Genau das ist viel gefährlicher als das von dir bezeichnete "Halogen-Obst"... Wenn du mit Halogen nicht zurecht kommst, dann liegt das an dir und nicht an der Technik... Die Kunst ist die Fahrweise den Sichtverhältnissen anzupassen.

Natürlich sehe ich es auch so, dass mehr Licht besser ist. Aber das sollte dann blendfrei und bezahlbar sein (oder wenigstens ein lange garantierte Lebensdauer haben). Gerade was die Lebensdauer angeht, vertraue ich Herstellern wie Honda deutlich mehr als Audi.
 
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@Luxmanl525

Das mit es keine LED waren muss ich irgendwo überlesen haben. Sorry, mein Fehler.

Trotzdem die von dir verlinkte Tagfahrlicht hat nicht in meinen Augen die Leistung, um überhaupt so hohe Auswirkungen auf den Verbrauch zu haben.

Ich würde diese Abweichungen eher anderen Faktoren zuschreiben als nur auf das Tagfahrlicht.
Einmal mehr an der Ampel gestanden oder ein bisschen zu viel Gas gegeben kann sehr schnell den Verbrauch in die höhe schnellen lassen und jedes Ergebnis zunichte machen.

Auch wenn Labortest gerne belächelt und/oder Kritisiert werden, weil sie nicht unter realen Bedingungen stattfinden, liefern am Ende nur diese wirklich vergleichbare Ergebnisse, weil sie unter kontrollierten und reproduzierbaren Bedingungen ohne Störgrößen wie beispielsweise den Menschen stattfinden.

Luxmanl525 schrieb:
weil es um die Kosten ging, wenn das Zeug mal kaputt geht. Aber diese Kosten jucken die meisten offenbar weniger als dies, wenn es um Kosten der möglichen Verbrauchswerte von solchen zusätzlichen Tagfahrlichtern geht. Absurd.

Vielleicht sind sich viele Bewusst welchen Verbrauch und Kosten bei ihren Fahrzeugen auf sie zukommen und ja auch bereit zu bezahlen bzw. in kauf zu nehmen!

@22428216

Ich würde behaupten, dass ein gelegentlicher Blick aufs Armaturenbrett und Spiegel notwendig und zur Sicherheit beiträgt.
Wie will man sonst herausfinden wie schnell man fährt oder was alles hinter dem Fahrzeug los ist (ganz wichtig auf der Autobahn und beim parken)?
Selbst beim HUD ablesen muss die Aufmerksamkeit von der Straße auf die Anzeige gelegt werden, auch wenn sie im selben Blickfeld liegt.

Sorry, du hast einen vollkommen falsche Vorstellungen davon und eine sehr starke vorgefaste Meinung darüber.
 
Wiedehopf95 schrieb:
Genau das ist viel gefährlicher als das von dir bezeichnete "Halogen-Obst"... Wenn du mit Halogen nicht zurecht kommst, dann liegt das an dir und nicht an der Technik... Die Kunst ist die Fahrweise den Sichtverhältnissen anzupassen.
Eben, weil LED-Scheinwerfer Punktlichtquellen mit extrem hoher Intensität ("Licht pro Fläche") sind. Eigentlich sollten helle LEDs nur mit Streuscheibe zulässig sein, das gilt auch für Beleuchtungsanwendungen.
Da ist ja noch ein Lichtbogen vom Schweißen "angenehmer", zumindest auf Distanz, da nicht gebündelt.

Bei Halogenlampgen leuchtet eine Fläche, nämlich der Reflektor, was die Intensität stark herabsetzt.
 
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Wiedehopf95 schrieb:
Wenn du mit Halogen nicht zurecht kommst, dann liegt das an dir und nicht an der Technik... Die Kunst ist die Fahrweise den Sichtverhältnissen anzupassen.
Dann mach dir ein Teelicht rein und fahr Schrittgeschwindigkeit. Was für ein Blödsinn.
Ich komme auch ohne Licht aus, fahre ich halt nicht mehr Nachts.

Mit solchen Argumenten kann man alles totschlagen.
 
ergibt Sinn schrieb:
Mich blenden all die modernen Scheinwerfer, egal welche Technik auch immer ihnen zugrunde liegt.

Jau, wenn ich im WInter mitm Rad zur arbeit gehe und an der Schnellstraße fahre seh ich Praktisch gar nix weil die Abblendautomatik mich so weit weg von der Spur nicht erkennt, der Lichtkegel aber meistens direkt ins Auge scheint...In dem Moment (der teilweise mehrmals die Minute auftritt) bin Ich Praktisch blind. Aber Hauptsache die Beleuchtung sieht geil aus...
Ergänzung ()

Sany schrieb:
Immer dieses ständige genörgel... Dabei erwähnt keiner das selbst Fahrräder mit ihren LED Licht einen immens blenden, schonmal aufgefallen?

Ich selber habe von Halogen auf LED umgerüstet und bin mega zufrieden, weil ich einfach mehr auf der Straße sehe und ja, diese sind legal von Osram zum nachrüsten und ja diese wurden auch fachgerecht von der Vertragswerkstatt eingestellt.

Kommt mal von eurem mimimi runter, Deutsche Ingenieursarbeit ist weltweit gerne gesehen.

Aber ich will Deutsche Ingenieuersarbeit (die hocken grad alle zuhause und lassen sich von Billiglöhnern durchfüttern) nicht in meinem Auge haben und deswegen verunglücken.
 
Vindoriel schrieb:
Eben, weil LED-Scheinwerfer Punktlichtquellen mit extrem hoher Intensität ("Licht pro Fläche") sind. Eigentlich sollten helle LEDs nur mit Streuscheibe zulässig sein, das gilt auch für Beleuchtungsanwendungen.
Da ist ja noch ein Lichtbogen vom Schweißen "angenehmer", zumindest auf Distanz, da nicht gebündelt.

Bei Halogenlampgen leuchtet eine Fläche, nämlich der Reflektor, was die Intensität stark herabsetzt.

So weit denken die meisten leider nicht. Man blendet ja nur den Gegenverkehr und nicht sich selbst ;-)
 
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duckycopper schrieb:
Und ich wüsste gerne, ob das ILS System von Mercedes getestet wurde, oder das Laser System von BMW.
Was ist daran so schwer zu verstehen? LED ist nicht gleich LED und Laser ist nicht gleich Laser.
Ob Halogen, LED oder Xenon ist völlig nebensächlich. Es geht um die Sensorik, also die Kamera und deren Algorithmus, bzw. deren Sensibilität.
Mit deiner Porsche-Behauptung liegst du, wie mit deiner Hinterrad-Traktionsbehauptung auf dem Holzweg. Die Tests sind standardisiert und es gibt keinen logischen Grund, weshalb Porsche da besser sein sollte. 5 Sterne sind 5 Sterne, egal welche Marke. Die amerikanischen Crashtests mit Überdeckung sind übrigens viel härter. Da würden etliche europäische Marken abkacken.
Der Q7 hat die gleiche Basis, wie Touareg und Cayenne.
Die Physik ist so, dass Masse in der Front besser schützt. Diesen Effekt kann man gut bei LKWs erkennen, die bei einem Unfall mit einem PKW quasi gar keine Verformung haben. Ich habe das live miterlebt. Mein Auto war bei 15 km/h durch den 40 Tonner einen halben Meter kürzer.
 
downforze schrieb:
Ob Halogen, LED oder Xenon ist völlig nebensächlich. Es geht um die Sensorik, also die Kamera und deren Algorithmus, bzw. deren Sensibilität.

Echt jetzt? Darum geht es? Glaubst du in jedem Mercedes ist die selbe Sensorik. Das kommt auf das Paket an, dass du buchst. Das beste Lichtsystem bei Mercedes C-Klasse kostet 2.000€ :) und ich behaupte mal, dass der ADAC nur die normalen Standardteile hatte.

downforze schrieb:
Mit/ deiner Porsche-Behauptung liegst du, wie mit deiner Hinterrad-Traktionsbehauptung auf dem Holzweg.

Wie gut, dass ich nichts behauptet habe. Aber dass du nicht lesen kannst, werde ich weiter unten hinreichend belegen.

downforze schrieb:
Die Tests sind standardisiert und es gibt keinen logischen Grund, weshalb Porsche da besser sein sollte.

Ich bin auf gar keinen Test eingegangen, sondern auf einen Fahrssicherheitsparkour wo jeglicher normaler Bürger einen Fahrsicherheitstest absolviert. Sprich individuelle Fähigkeiten spielen die größte Rolle. Aber absolut standardisiert :lol: Aber du kannst halt nicht lesen. Es sei dir verziehen.

downforze schrieb:
5 Sterne s/ind 5 Sterne, egal welche Marke. Die amerikanischen Crashtests mit Überdeckung sind übrigens viel hä/rter. Da würden etliche europäische Marken abkacken.

Genau aus dem Grund dürfen sie dennoch dort verkaufen, weil sie einfach verkackt haben. Wie gut, dass der e-tron genau diese 5 sterne bei dem us ncap geholt hat, weil die amis so viel härter testen :lol:

und absolut geil, dass volvo, als es noch europäisch war, noch sicherer als die 5sterne waren, weil sie jedes auto zurückgekauft hatten, wo ein fahrer starb, sofern die geschwindigkeit z.B. nicht 200km/h war, um die sicherheit zu verbessern.

aber klar...5sterne sind 5sterne :lol:

downforze schrieb:
Der Q7 hat die gleiche Basis, wie Touareg und Cayenne.
Die Physik ist so, dass Masse in der Front besser schützt.

Lustig, dass der Crashweg der Lenkung unterschiedlich ist und somit auch die Energieabsorption im Falle eine frontal Crash und somit auch deine Überlebenschance.


Aber das reicht mir jetzt. Du hast null Plan von Autos, ihrer Sicherheit oder den unterschiedlichen Ausstattungsklassen. Ich bin jetzt endgültig raus. Viel Spaß mit deiner Ignoranz. Ja dein Megane RS hat das tollste Licht der Welt :lol: weil 5 sterne sind immer 5 sterne, egal was verbaut ist :lol:
Echt selten so viel Unfug in einem Beitrag, wie deinem gelesen.
 
BLR schrieb:
Wo bleibt das bezahlbare E-Auto von AUDI?

Heißen noch bis etwa 2025 TFSI und TDI.

So lange ein vollgetankter Verbrenner noch locker 3-4 mal so weit kommt wie ein Elektroauto wird das nichts für die Masse.
 
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duckycopper schrieb:
Jetzt hast du es mir gegeben...mit deiner Unwissenheit

Naja immerhin warst Du der erste, der hier unhaltbare Behauptungen in den Raum stellt von wegen "Teurer = Besser" mag manchmal so sein, aber eben nicht immer. - So viel zum Thema Unwissenheit.
 
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Ganzir schrieb:
Naj/a immerhin warst Du der erste, der hier unhaltbare Behauptungen in den Raum stellt von wegen "Teurer = Besser" mag manchmal so sein, aber eben nicht immer. - So viel zum Thema Unwissenheit.

Ja, total unwissend eine überspitze Formulierung hingeschrieben. Jetzt hast du mich. Ich bleibe bei der Aussage, weil sie im Kern stimmt.

Bei Autos stimmt das. Es gibt immer differenzierte Punkte, wo vllt. ein günstigeres Auto das teurere Auto schlägt, aber in Summe wird das teurere Auto immer besser sein. Das stimmt und wird noch etwas länger so gelten.

Inwiefern besser sei mal dahin gestellt. Aber ich bin mir sicher, jetzt werden die eins zwei Ausnahmen gefunden :lol: Gönnt euch einfach. Seid nicht neidisch, dass teurer = besser bei Autos zutrifft. Müssen Swarovski Steine beim Licht sein und macht es das besser? Nein. Ist bei Mercedes das 2000€ Lichtpaket mit Abstand eines der besten Lichtsysteme? Definitiv. Also kommt es auch darauf an, wo man das Geld bei der Konfiguration reinsteckt.

Aber ein Mercedes, BMW, Lexus, Porsche, Audi etc. werden fast immer über FCA, PSA und teilweise RNM (ausnahme einige Nissan Modelle) liegen.

Aber hey jetzt habe ich minimal differenziert und ein fast hinzugefügt. Macht dich das glücklich?
 
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