AutoCAD System

totti80

Cadet 4th Year
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schon passiert das hatte ich noch schnell geändert müsste jetzt gehen :)
da warst du wohl zu schnell oder ich zu langsam :D
 
Warum setzt du noch auf sockel 1366? ich würde dir den Xeon E3 1230 empfehlen und dazu ein H67 Board wenn du nicht übertakten willst. http://geizhals.de/615497
Ist quasi ein i7 2600 nur ohne Grafikeinheit (IGP)
 
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Das Mainboard und der Prozessor unterstützen Triple-Channel.
Nimm da direkt 3x 4GB. 12GB sollten ebenfalls ok sein und im Rahmen liegen.
 
Also ich hab dieses System von ner Workstation Seite und mir den bei Mind mal zusammengestellt
d.h auch der 1366 Sockel :)
 
Völlig überteuert das System! Weiss nicht warum du unbedingt ein Xeon System brauchst, obwohl es ein 1155 System mit deutlich billigeren Boards auch tut. Auch halte ich eine Quadro, wenn man nicht genau weiss ob die Software diese immer zu benutzen weiss, für überflüssig. Wenn dann lieber einen 6 Kerner zum rendern als eine Quadro für den Bildschirm.
 
Ich würde eine CPU nehmen, die auch in Single-Core Anwendungen die Nase vorn hat. Ein 2600K oder ein 2700K ist in jeder Hinsicht wesentlich schneller als die von dir gewählte CPU.
In welchem Umfang soll auf dem System CAD betrieben werden? 3D Modelle des Spaceshuttles werdens nicht sein, oder?

PS: Ich bin übrigens kein Freund von Quaddro-Karten und finde diese für 99% der Anwendungen wirklich unnötig.
 
Also ich arbeite in der Laborplanung und 3D wird immer mehr . Wir planen meistens für UNIs und da kommen schon viele Räume zusammen die dann mit Labormöbeln ausgestattet werden und das wird alles in 3D gezeichnet. Wenn ich dann im 3D Orbit arbeite , es ständig ruckelt wird es sehr nervig mit der Zeit.
Da kommt es dann auch schon vor das der Rechner einfach hängen bleibt.
Ein stabiles System wäre da denke ich mal besser, deswegen auch die Quaddro.
Rendern mit CAD ist eh für den POPO :) da werden wir wohl bald auf Cinema 4D umsteigen, man muss ja auch mit der Zeit gehen.Es wird aber nicht viel gerendert und nach meinen Erfahrungen brauch Cinema 4D eh nicht soviel Leistung ( ausser beim rendern ) wie AutoCad.
Die Meinungen gehen da auseinander was is jetzt besser Quaddro oder normale GRAKAs was ich bis jetzt so gelesen habe.
Wenn man nach Workstations sucht, da schlackern mir die Ohren wenn ich die Preise lese und dann selber mal zusammenstelle was für Unterschied das ist , schon extrem finde ich .
 
Lass dir nix einreden, für eine CAD-Workstation mit der ernsthaft gearbeitet wird führt kein Weg an einer Quadro vorbei...
 
Die Frage ist, ob Du ECC benötigst. Ich denke nicht zwingend, da das ja eher Innenarchitektur ist - also nicht wirklich Sicherheitsrelevant. Schaden würde es aber auch nicht.

Dann wäre die nächste Frage, wieviel Leistung tatsächlich benötigt wird. Ein E3-1230 ist sicher nicht verkehrt - aber je nachdem ein i7-3930K die bessere Wahl, sofern kein ECC benötigt wird.

Grafikkarte solltest Du eine Quadro oder Fire, also was professionelles, nehmen. Da du es Dir ja offensichtlich leisten kannst.

Mehr RAM!

Der Rest Deiner Konfig ist eher suboptimal. Beim Gehäuse würde ich zu einem R3 raten, beim Netzteil ein deutlich kleiner dimensioniertes, anderer CPU-Kühler ...

Hier mal ein Beispiel mit Xeon und ECC sowie Fire (2GB VRAM).

http://geizhals.at/de/?cat=WL-213697

Sollte da die Grafikleistung irgendwann nicht mehr reichen, könntest Du einfach eine zweite Fire reinsetzen.
 
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Wieso denn ECC???
 
Selbst wenn es "sicherheitsrelevant" wäre, würde er kein ECC benötigen...
 
ECC erkennt 1bit und 2bit Speicherfehler und korrigiert 1bit Speicherfehler. Speicherfehler können verschiedene Ergebnisse produzieren. Es kann nichts passieren, es kann zum Abstürzen oder Einfrieren des Systems kommen, Programme können sich aufhängen ... es kann auch zu Rechenfehlern kommen, also zum Beispiel zu falsch angezeigten Aktienkursen, fehlerhaften statischen Berechnungen, fehlehaften Diagnosen ... was dann Sicherheitrelevant wäre und erhebliche Folgen zeitigen kann.

Wie gesagt, hier eher nicht zwingend nötig - aber auch nicht schädlich. Was keinen Sinn macht, wegen einem WS-Board auf 1366 zu gehen, einen Xeon zu nehmen und dann kein ECC einzusetzen - wie in der Ursprungskonfig.

Entweder wie das von mir gepostete System auf 1155 mit Xeon, was hier glaube ich gut passt. Man kann das auch ohne Xeon auf 1155 machen - aber der Preisunterschied ist letztlich nicht relevant. Von daher ...

Alternativ, würde mehr Rechenkraft benötigt - was ich eher nicht denke aber bei dem Budget problemlos möglich wäre - würde ich auf 2011 gehen - ohne ECC, dafür mit 6 Kernen (i7-3930K) und viel Speicherbandbreite.
 
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oh boy... -_-

Hab noch nie davon gehört dass eine Brücke eingestürzt ist weil der Konstrukteur kein ECC verwendet hat - aber okay ;)
 
Weil bei einem PC, mit dem eine Brücke konstruiert wird, immer ECC drinsteckt ... Wofür gibt es das denn Deiner Meinung nach und warum findest Du das in professionellen Workstations? Der TE hat ja auch versucht, so etwas nachzubilden ... daher einen Xeon genommen, ein WS-Board - eben nur nicht realisiert, dass es dabei um ECC geht, um sonst nichts.

Schau mal, was Broker in Ihren Kisten haben ...

Je nach Aufgabengebiet brauchst Du das sogar beim VRAM - wird dann schön teuer ...
 
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Wir arbeiten allesamt mit Rechnern ähnlich dem in meiner Signatur, also ohne ECC. Da sind Großprojekte aller Art dabei, wir machen auch FEA auf diesen Kisten. Kein Problem.
Natürlich hat ECC seine Daseinsberechtigung, aber - für CAD? srsly?
Zudem sollten Dell, HP und Lenovo ihre mobilen Workstations dann mit einem Sicherheitshinweis versehen "Achtung, dieser Computer verrechnet sich!"
;)
 
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