AutoCAD System

Lass ein einziges mal etwas schiefgehen, die Versicherung zahlt nicht ... dann war der Geiz beim ECC definitiv an der falschen Stelle - zumal, wenn dann auch noch Menschenleben auf dem Spiel stehen.
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Wenn ihr sicherheitsrelavante Sachen macht - und dann auch noch als Großprojekte - dann ist das unverantwortlich.
 
Ach komm, jetzt übertreib mal nicht...

NIEMAND verlässt sich auf eine einzige FEA, da werden teilweise tausende Studien gemacht um die verschiedensten Lastfälle durchzuspielen. Wenn da mal eine Studie daneben gehen sollte (fraglich inwieweit sich ein 1-Bit-Fehler in einer FEA auswirkt [ich behaupte mal: gar nicht]) - Pustekuchen.

Nachtrag: zudem ist jede FEA nur eine Annäherung - Stichwort: Netzdichte... Komplett egal, glaubs mir.

Nachtrag2: Bei einem Broker (oder jemandem der Finanzanalysen, projektionen oder dergleichen macht) kann sich so ein Fehler durchaus auswirken, keine Frage. Beim Thema CAD ist das aber vernachlässigbar...
 
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Musst Du abschätzen - oder wer auch immer da verantwortlich ist. Ich weise darauf hin - und habe ja selber gesagt, dass hier beim TE das nicht zwingend nötig wäre. Nur ... wenn Xeon und WS-Board, dann bitte auch ECC, weil sonst ist das Blödfug. Und bei meiner Konfig war ich ja 600 € unter Budget - mit ECC. Also - why the fuck not?
 
Stimmt, schaden kanns sicher nicht :)
 
Hi Ihr erstmal danke für die Infos :)

Menschenleben stehen mal nicht auf dem Spiel :)

@Four nein brauche keine bestimmten Anschlüsse

@1Hz dein Vorschlag sieht ganz nett aus und liegt noch gut im Preis aber vielleicht ne etwas grössere SSD wäre vielleicht besser welche würdest Du / Ihr da so vorschlagen ? die man auch bei Mindfactory bekommt :)

ach und ich seh grad das NT geht überhaupt nicht hatte das selber Privat mal gekauft und musste es 2mal wieder umschicken also ganz schlechte Erfahrung damit gemacht die ich nicht gerne nochma machen würde :) daher vielleicht ein anderen Vorschlag für ein NT ??


So hab mal grad noch schnell ein System zusammengestellt :
https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/808c8a219ed46bcf81da5927c57a1fa0726dd030a109c616744

MFG
totti
 
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Sieht doch prächtig aus. Ich würde den Arbeitsspeicher verdoppeln. Beim NT würde die 400W-Variante völlig ausreichen (selbst für eine zweite V5900), also be quiet! Straight Power E9 400W. Den zusätzlichen Lüfter kannst Du auch weg lassen - wird gar nicht benötigt, frühestens, wenn Du eine zweite Grafikkarte nachlegen würdest, dann den neuen Lüfter hinten rein und den im Auslieferungszustand hinten verbauten mit vorne rein. Natürlich alle Lüfter ans Mainboard und da ganz weit runterregeln.
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Beim Monitor würde ich mal über zwei Stück von den folgenden nachdenken: Dell UltraSharp U2412M
 
So besser :D ?

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/5e5ef12192d331455aa6d0bf0bfd4fea2f2ad727eda34c8211c

Der Pc ist ja für die Arbeit habe da ja schon einen 22 Zoll und einen 17 Zoll stehen der 17ner reicht dicke aus da öffne ich PDFs oder andere Dokumente aber zum zeichnen möchte ich halt nen etwas grösseren muss ich nur meinen Chef von überzeugen :)
Bekomme immer nen Affen wenn ich zum Planer ins Büro gehe und der schreibt mit seinem 27er emails :D und ich muss auf den kleinen zeichnen :)
 
hast du mal deinen warenkorb gelöscht :D
 
Na lass die mal machen :D is ja nicht meiner .

Nachher geht irgendwas schrott und ich bin schuld :D

Danke für die Infos am Montag zeig ich meinem Chef das System und mal sehen was er sagt

so ich sage mal GN8
 
Für mich käme in diesem Fall nur ein i7 2600K/2700K in Frage.
Anwendungen, die Multi Proecessor nicht unterstützen, werden nirgends schneller laufen. (mit Turbo Modus 3.7Ghz auf einem Core)
Mutli-CPU-Anwedungen profitieren von 4 nativen Kernen. (8 mit Hyperthreading)

Die Oberflächen von Autocad, Solidworks, Inventor,... laufen alle größtenteils nur auf einem Kern. Eine lahme Server CPU (Xeon E3) ist hier definitiv die falsche Wahl. Wichtig ist eine hohe pro Kern Rechenleistung.

Was das Netzteil anbelangt: Für eine "simple" CAD Station reicht vermutlich jedes bessere Desktop NT auch. Ein doppelt redundantes Server NT, das auf einen 24/7 Betrieb ausgelegt ist, muss es vermutlich nicht sein.

Falls die Kiste in einer professionellen Umgebung eingesetzt wird, kann ich von Eigenbau-Geschichten nur dringend abraten. Ein guter Servicevertrag ist hier einfach Pflicht. (Komponenten Austausch innerhalb von einem Arbeitstag)

So in etwa könnte ein gutes und billiges System aussehen:
i7 2600K
leiser CPU Kühler
Asus P8Z67 (oder vergleichbares)
passender Ram laut Mainboardkompatibilitätsliste in gewünschter Menge
Quadro 2000 http://geizhals.at/590095
FSP/Fortron NT mit feinen Komponenten drinnen (80Plus Gold) http://geizhals.at/614763

(oder eben ein vergleichbares System bei Dell/HP/Fujitsu mit einem ordentlichen Servicevertrag kaufen)
Andererseits erlauben Standardkomponenten zumindest eine schnelle Austauschbarkeit.


Ob du wirklich eine Quadro Karte brauchst, kann ich dir nicht sagen, aber vielleicht hilft dir dieser Thread bei der Entscheidung weiter: https://www.computerbase.de/forum/threads/graka-fuer-grafikbearbeitung.968985/
 
Ob du wirklich eine Quadro Karte brauchst, kann ich dir nicht sagen, aber vielleicht hilft dir dieser Thread bei der Entscheidung weiter:*https://www.computerbase.de/forum/threads/graka-fuer-grafikbearbeitung.968985/
Brauchen tut er keine aber für AutoCAD wäre es sicherlich von Vorteil da AMD/Nvidia die Treiber dafür anpasst.
http://www.nvidia.de/object/bfp_autocad_2011_de.html
Und das kann ne menge ausmachen
http://www.tomshardware.de/ATi-FirePro-V8700-Workstation,testberichte-240252-10.html
Hier noch einige benchmarks vielleicht ist ja ein programm dabei dass du verwendest

http://www.cgchannel.com/2011/10/review-professional-gpus-nvidia-vs-amd-2011/

Wenn keine Menschenleben davon abhängen kannst du ruhig einen 2600k + günstiges Mainboard nehmen. :D
 
Hi,

Wo liegt denn eigentlich der Unterschied zwischen i 5/7 zu Xeon Cpus ? beim Stromverbrauch ?

@Sherman123 : Mein Chef möchte kein Dell/HP daher bekommt er das was er möchte :) hatte ihm den Vorschlag auch gemacht aber da kam direkt ein NEIN. Tja ich weiss er spart am falschen Ende aber da werde ich ihm einfach nicht wiedersprechen :)
Wollte das System dann bei Minfactory bestellen und die haben ja auch einen Komplettsystem Montage & Test Service . Wir haben ja auch noch einen ersatz PC falls mal was kaputt geht und es paar Tage dauert bis der Defekt behoben ist.

Brauchen tut er keine aber für AutoCAD wäre es sicherlich von Vorteil da AMD/Nvidia die Treiber dafür anpasst.
da stimme ich dir zu :)

So hab jetzt mal einen i7 und ein anderes MB in der Liste

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/30d027219c4f0d523bc8512f02620f4cc779aee28b0d0179420
 
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Sherman123 schrieb:
Für mich käme in diesem Fall nur ein i7 2600K/2700K in Frage.
Anwendungen, die Multi Proecessor nicht unterstützen, werden nirgends schneller laufen. (mit Turbo Modus 3.7Ghz auf einem Core)
Mutli-CPU-Anwedungen profitieren von 4 nativen Kernen. (8 mit Hyperthreading)
Die Oberflächen von Autocad, Solidworks, Inventor,... laufen alle größtenteils nur auf einem Kern. Eine lahme Server CPU (Xeon E3) ist hier definitiv die falsche Wahl. Wichtig ist eine hohe pro Kern Rechenleistung.

totti80 schrieb:
Hi,

Wo liegt denn eigentlich der Unterschied zwischen i 5/7 zu Xeon Cpus ? beim Stromverbrauch ?

So hab jetzt mal einen i7 und ein anderes MB in der Liste

Ein Xeon E3-1230 ist ein i7-2450, der günstigste i7 auf dem Markt, auch der mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis. 200MHz weniger Takt für 40 € weniger. Nix lahmer Server-Xeon. Und die auf einem Kern laufenden Oberflächen brauchen nicht viel Takt (deswegen laufen die ja auch nur auf einem Kern) - zumal das BS verteilt. Wenn Du aber auf einen i7-2600 wechselst, musst Du auch den RAM ändern, da ECC nicht läuft. Den Xeon kannst Du dann aber auch auf das Bord schnallen, das du jetzt ausgewählt hast, mit dem geänderten RAM - und das Ganze gibt ein hervorragendes P/L-Verhältnis. Wobei ich ECC gar nicht verkehrt fand - auch wegen Systemstabilität. Statistisch verhindert der den ein oder anderen Absturz - was sich letztendlich bei professioneller Nutzung auszahlt. Je nachdem können sich auch die 4 zusätzlichen PCIe-Lanes positiv bemerkbar machen, die mit dem Xeon auf einem C204 oder C206-Chipsatz zur Verfügung stehen. Jedenfalls ist der Xeon explizit für solche Aufgabengebiete wie hier gemacht. Entry-Level Workstation.

Und von Dell halte ich persönlich nicht so viel. Das mag bei großen Unternehmen Sinn machen - nicht bei kleinen. In der Praxis darfst Du erst mal das defekte Bauteil isolieren und ausbauen. Die schicken dann - wenn Dir das gelungen ist - jemanden vorbei, der das Bauteil abholt und ein neues bringt. Das darfst Du dann einbauen. Und alle anderen Probleme bleiben gleichsam unbehandelt.
 
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Kann ich so nicht bestätigen... Musste schon zweimal den Support bei Dell bemühen. Ein Anruf bei der Hotline, dann geht man mit dem Techniker zusammen die Fehlerdiagnose durch und meist steht am nächsten Tag der Techniker vor der Tür. Man selbst schraubt da gar nicht - wäre ja noch schöner... Kenne halt nur den Firmen-Support, vom Privatkunden-Ding hab ich keine Ahnung. Käme hier aber auch nicht in Frage.
Hab bisher nur hervorragende Erfahrungen mit Dell und dem Support gemacht :/
 
Hängt dann vielleicht von der Größe des Unternehmens ab. Arbeitest Du in einem kleinen Betrieb oder in was Großem mit entsprechend großen Verträgen und Volumen. Ich kenne mehrere Berichte von kleinen Firmen, denen aus den von mir beschriebenen Gründen der Support rein gar nichts gebracht hat. Und wenn Du dann mal die Kosten dagegen hältst ....
 
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