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NewsAutomatisiertes Fahren: Mercedes-Benz erhält Genehmigung für Außenbeleuchtung
Weil das die anderen Verkehrsteilnehmer zu viel ablenken würde, deshalb hat man auch die Unterbodenbeleuchtung von E-Scootern nicht zugelassen, diese sieht man nur schon in 1 km Entfernung diese mini Lichter hinten und vorne sind eher ein Witz, aber dennoch so zugelassen...
sicher ist es besser wie ein wahnsinniger ständig zu wechseln, rechts mitte rechts mitte links mitte links mitte im sekundentakt - wenn ich so nen autofahrer seh fass ich mir auch dauernd an die birne. man sollte mal reflektieren, ob man geistig fit genug ist ein fahrzeug führen zu dürfen wenn man nur an sich denkt.
Die Frage ist, ob man in Zukunft den seltenen, ungeleuchteten, weil manuell gesteuert, PKW zwischen den ganzen Weihnachtsbaumbeleuchteten autonomen Fahrzeugen noch erkennen kann.
Oder gar ein Motorrad...
Sicher lenken diese grellen LED-Scheinwerfer auch schon tagsüber ab. Fußgänger und Motorradfahrer sind dann im Nachteil. Die Österreicher waren, in meinen Augen, vernünftig genug die Tagfahrlichtpflicht wieder abzuschaffen.
Mir ist die Intention dieser Maßnahme noch nicht bewusst geworden. Ich bin mir nicht sicher, wenn aktiv auf die Nutzung von Automatismen verwiesen wird, ob das im Grenzfall nicht evtl. auch auf rechtlicher Seite als Nachteil dargestellt werden kann, wenn ein Unfall passiert.
Berechtigte Frage. Hatte ich mir aus meiner Führerscheinneulingszeit gemerkt, was aber schon etliche Jahre her ist. Einen § hab ich spontan nicht gefunden, nur eine Aussage das es in Gefahrensituationen, zwei Aussagen das es niemals zulässig ist.
Ab und zu muss man eben doch mal nachschlagen.
Das sagt mir jetzt einer der sich darüber beschwert das er Rechts überholt wird weil er die Linke Spur blockiert?
Ich hasse es wenn Menschen mir meine Lebenszeit klauen. Wenn andere stundenlang auf der Autobahn rumeiern können sie das gern rechts oder mitte tun. Aber lasst doch den Leuten die in ihrem Leben andere dinge Priorisieren schnell an ihr Ziel kommen.
Ist das nicht eindeutig?
Wenn du beim autonomen Fahren die Hand vom Lenkrad nehmen darfst und nicht zwingend den Verkehr beobachten musst / ergo am Handy rumfummeln darfst, dann ist das verdammt hilfreich für die Polizei/Zivilstreife, die nämlich am Farbmodus dann bereits erkennen kann, dass hier kein Verstoß gegen die STVO vorliegt.
Spannend wird eher, wie sicher gestellt wird, dass die Erkennungsfarbe nicht zweckentfremdet wird. Also Verkehrsteilnehmer den autonomen Fahrmodus nicht faken können darüber.
ice-kraem schrieb:
Müssen dann andere Verkehrsteilnehmer mit aufpassen, ob das automatische System keinen Fehler macht?
es müssen immer alle Verkehrsteilnehmer, die nicht durch besondere Ausnahmen wie das vollautonome Fahren davon befreit werden, aufpassen... Was bringt dich zu der Ansicht, das wäre jemals anders gewesen?
Och menno … als ich vor über 25 Jahren als Teenie aufmerksam Technologieberichte (in Papierform) gelesen hatte, vermutete ich eine grundsätzlich andere Verkehrsform für das Jahr 2030.
Türkise Lichter sind cool, keine Frage. Aber Individualverkehr??? Dude … please … 😞
Das sind eben Gründe weshalb eine Markierung von Fahrzeugen die mit einem Autopilot unterwegs sind einen Sinn ergibt, denn sie werden sich nun mal vorschriftsmäßig auf den Straßen bewegen (müssen). Die Autofahrer biegen die Regeln hingegen nach eigenem Gutdünken, praktisch ab dem Tag, an dem sie ihren Führerschein in der Tasche haben.
Genau das wird das wohl sagen.. alle für die Regeln mehr oder weniger Empfehlungen sind und die gerne die Regeln so dehnen wie es ihnen grad passt werden darauf aufmerksam gemacht dass das Auto voraus halt nur 100 fährt wo 100 erlaubt ist und nicht 120. Dass es die Abstände einhalten wird und Lichthupe wie bekloppt ne sinnlose Aktion ist weil das Teil keine Emotionen hat. Es wird bei gelb an der Ampel auch nicht noch mal Gas geben....
Ideal wäre eh generell erst mal auf Autobahnen etc. diese ganzen Egos und individuellen Regelauslegungen raus zu nehmen und Fahrspuren für automatisierte Autos einzuführen. Wer selber fahren will und sich gegenseitig das Leben schwer machen bekommt ne eigene Spur
Ich hasse es wenn Menschen mir meine Lebenszeit klauen. Wenn andere stundenlang auf der Autobahn rumeiern können sie das gern rechts oder mitte tun. Aber lasst doch den Leuten die in ihrem Leben andere dinge Priorisieren schnell an ihr Ziel kommen.
Selektive Wahrnehmung. Realistisch betrachtet bringt das schnellere Fahren vlt. 10-15 Minuten Zeitersparnis bei gleichzeitig 40-50 % mehr Verbrauch. Je nachdem wo man unterwegs ist, erreicht man im Schnitt nicht einmal 100 km/h aufgrund von Baustellen oder hohen Verkehrsvolumina, sodass die Bahn dann auf 80 oder sogar teilweise auf 60 km/h beschränkt wird. Wer schnell von A nach B möchte, der fliegt primär. Das ist auch wesentlich entspannter.
Malar schrieb:
Fahrlässig ist, auf die linke Spur zu wechseln wenn von hinten Verkehr kommt.
Vor allem wenn dies mit solch niedrigen Geschwindigkeiten geschieht.
Wer gerne Rennen fährt, für den gibt es auch ausgewiesene Rennstrecken. Richtgeschwnidigkeit liegt bei 130 km/h. Alles darüber und bei entsprechender aggresiver Fahrweise führt bei einem Unfall automatisch zu min. 50 % Teilschuld. In der Realität interessiert sich niemand für "große" Jungs auf der linken Bahn. Im Zweifelsfall kommt auch mal ein LKW auf die Idee nach ganz links auszuweichen, wenn ihm danach ist. Der ist noch viel größer als das Ego mancher Autofahrer.
Hoffe das so früh wie möglichst keine Menschen an steuer gelassen werden.
Ein komplettes Netzwerk für Autos, keine Staus, deutlich weniger Tote, viele Menschen sind am Steuer einfach zu aggressiv, gestern noch eine vollbremsubg hingelegt weil jemand in meine Spur zieht zum überholen , 5 sek gespart und dafür den tot von anderen in Kauf nahmen, das passiert immer häufiger, so welche Menschen die ihre Zeit höher schätzen als das Leben anderer Teilnehmer
Freut mich wo die Entwicklung hin führt, mehr Ki kann nur gut sein