Hallo zusammen,
kurz zur derzeitigen Situation. Wir sind Häusle-Besitzer und versorgen derzeit das Haus mit Strom über unseren Energieversorger.
Im Keller sitzt eine ca 20 Jahre alte Heizwert-Therme mit 120L Brauchwasser-Speicher.
Aufgrund der derzeitigen Situation überlegen wir, wie wir mit einfachen Mitteln ohne riesige Umbauten zumindest einen Teil mit erneuerbare Energien ausgleichen können.
Vor dem Haus haben wir ein Carport mit 230V Steckdose.
Nun die Überlegung, auf das Carport Dach eine Mini-PV Anlage zu setzen und über die Carport Steckdose einzuspeisen.
Dazu ein paar Fragen:
1. Muss man diese Anlage irgendwo genehmigen lassen?
2. Gibt es sinnvolle / effektive Möglichkeiten, die erzeugte Energie zu "puffern"?
3. Kann / darf man so eine Anlage auch im Haushalt betreiben, wenn man noch einen alten Ferraris Stromzähler im Einsatz hat? Also keinen elektronischen Zähler.
Im Prinzip wäre auch die Dachfläche gut nutzbar, da unser Satteldach eine Seite Südausrichtung hat. Dabei gibt es aber 2 Probleme.
1.Wir haben relativ lange Dachgauben, auf diese möchte keine Firma Solarmodule setzen. Somit reduziert sich die nutzbare Dachfläche deutlich
2. Unser Hauswirtschaftsraum inkl. Unterverteilung und Zählung ist im Keller. Somit müsste man vom Dach bis in den Keller mit den Leitungen. Das ist m.M. ohne größeren Umbauaufwand nicht zu bewerkstelligen.
Danke für Eure Meinungen zu dem Thema.
kurz zur derzeitigen Situation. Wir sind Häusle-Besitzer und versorgen derzeit das Haus mit Strom über unseren Energieversorger.
Im Keller sitzt eine ca 20 Jahre alte Heizwert-Therme mit 120L Brauchwasser-Speicher.
Aufgrund der derzeitigen Situation überlegen wir, wie wir mit einfachen Mitteln ohne riesige Umbauten zumindest einen Teil mit erneuerbare Energien ausgleichen können.
Vor dem Haus haben wir ein Carport mit 230V Steckdose.
Nun die Überlegung, auf das Carport Dach eine Mini-PV Anlage zu setzen und über die Carport Steckdose einzuspeisen.
Dazu ein paar Fragen:
1. Muss man diese Anlage irgendwo genehmigen lassen?
2. Gibt es sinnvolle / effektive Möglichkeiten, die erzeugte Energie zu "puffern"?
3. Kann / darf man so eine Anlage auch im Haushalt betreiben, wenn man noch einen alten Ferraris Stromzähler im Einsatz hat? Also keinen elektronischen Zähler.
Im Prinzip wäre auch die Dachfläche gut nutzbar, da unser Satteldach eine Seite Südausrichtung hat. Dabei gibt es aber 2 Probleme.
1.Wir haben relativ lange Dachgauben, auf diese möchte keine Firma Solarmodule setzen. Somit reduziert sich die nutzbare Dachfläche deutlich
2. Unser Hauswirtschaftsraum inkl. Unterverteilung und Zählung ist im Keller. Somit müsste man vom Dach bis in den Keller mit den Leitungen. Das ist m.M. ohne größeren Umbauaufwand nicht zu bewerkstelligen.
Danke für Eure Meinungen zu dem Thema.