BD DT-770 PRO 80 Ohm vs. BD DT-770 PRO 250 Ohm vs. Asus Xonar DX

Das ist die Pro Version, die sind halt nicht ganz so hochwertig verarbeitet, haben mehr Anpressdruck und ein Spiralkabel. Vom Sound her nehmen die sich nichts zu den Editionen.

Ansonsten bringt der Austausch von Klangbeschreibungen IMO immer recht wenig und verwirrt nur mehr als es hilft. Wer sagt denn, dass ich in Begriffe wie ""satten" Sound mit hoher Dynamik" das selbe hinein-interpretiere wie Du? - Aber wenn es dir was bringt...

Ich persönlich finde den HD 598 am besten für Games. Weil erstmal die Bühne dafür richtig geil kommt, vorallem wenn man auf "Soundverbesserer / DSP" verzichtet und Stereo-Purist ist. Und außerdem gelingt ihm ein guter Spagat zwischen hoher Detailauflösung und kontrollierten sanften Höhen, ohne dabei, wie die AKG, zu flach zu wirken. Oder wie die Beyer im Hochton anfangen rumzuzuscheln / kratzen. (Das ist nicht immer, aber immer mal wieder.)

Die Beyer finde ich besser für Musik, da sie einfach sehr authentisch/ehrlich wiedergeben.
Wer mal mit mit geschlossenen Augen eine gute Live-Aufnahme mit einem DT 880 auf sich wirken lassen hat, wird wissen warum. Insbesondere Hoch-mittel und Hochton garantiert Gänsehaut-effekt bei Snares und HighHats weil es einfach so echt klingt. Dazu die extrem breite Bühne mit der "ins Gesicht-Stimme" verschafft einem einen Platz in der ersten Reihe direkt vorm Sänger. Von dem um Welten besseren Reaktions/Präzisionsverhalten vorallem bei hoher Lautstärke mal abgesehen. Der DT 990 hat fast noch eine geilere Bühne ist mir aber vorallem im Hochton zu agressiv. Der Bass ist für manche Musikrichtungen noch ok, für zocken/Film, finde ich das schon zuviel, außerdem wirkt bei hoher Lautstärke etwas schlabberig. Ähnlich beim DT 770, bass noch schlimmer (schlabbert aber nicht), höhen etwas angenehmer. Davon abgesehen sind derart geschlossene Systme wie der 770 IMO eh nix für längeres Tragen.

Die AKG...
muss man einfach mögen. Mir auf Dauer zu... kA... zu perfekt?!
Zu langweilig, zu glatt... so synthetisch... so perfekt, dass es irgendwie schon wieder künstlich ist. Schwer zu beschreiben, hat eben was aber halt... ne...
Beeindruckt mich jedenfalls immer nur kurzfristig.
 
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Du hast natürlich völlig Recht, subjektive Klangeindrücke mit Worten wiederzugeben, die jeder anders versteht ist schwierig.
Du hast es aber genau richtig gemacht und mir einen ersten Eindruck verschafft, wie die Kopfhörer gegeneinander klingen.

Wenn ich das richtig gelesen habe:

Offen: Beyer 990, AKG 601, Sennheiser 598
Geschlossen: Beyer 770

Also sollte ich den 990 dem 770 vorziehen. Kosten ja auch das gleiche.
Prinzipiell ist offen besser als geschlossen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Also sollte ich mir die drei offenen bestellen und zum Spaß noch die Sennheiser PC 360 dazu, nur so als Vergleich, es sollte ja ursprünglich auch ein Headset werden. Wäre das im Preisbereich 150€ und für mein Anwendungsbereich sinnvoller Vergleich?

edit:
Mit satt und dynamisch meine ich:
Satt: Er klingt im gesamten Frequenzbereich voluminös. Also kein blech-Klang, keine fehlenden Frequenzen, er kann alles gleichzeitig abspielen und nicht nur Bass oder nur Mitten. Guter Vergleich wären kleine Brüllwürfel gegen Standboxen.
Dynamisch: Er schafft es, Lautstärkenunterschiede gut rauszuarbeiten ohne dabei flacher zu werden wenn es leiser wird oder angestrengt/verzerrt wenn es lauter wird. (Film, klassische Musik, Spiele)

Eben ein guter Kompromis zwischen Analytisch-flach und angehobene Bereiche.
Zuviel Bass und/oder zuviele Höhen, meistens auf Kosten der Mitten finde ich schlimm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die großen Standlautsprecher sind diese Hörer im Vergleich zu einem Headset alle. Dein PC-161 klingt dagegen jedenfalls wie eine dumpfe Kinder-Blechtrommel.

Und wenn ich dir nun sage, dass beim DT 770 die Mitten schon etwas kurz kommen, beim DT 990 die Höhen übertrieben sind und der HD 598 angestrengt wirkt, wenn er richtig schuften muss. Sowie ich den AKG eine gewisse leblosigkeit (fehlende dynamik?) attestiere.

Von daher kommt nun wohl kein Hörer mehr in Frage? :)
Nachdem was Du da beschreibst, könnte ein HD 800 dem recht nahe kommen.
Aber wenn Du einen bezahlbaren Hörer gefunden hast, der in den Bereichen überall glänzt, dann sag mir bitte bescheid! :D

Du solltest nicht den Fehler machen und 200-300€ perfekten Sound erwarten, sonst wird es ernüchternd. Ihre Qualitäten und Defizite haben sie alle.

Was auf jedenfall die Pegelfestigkeit angeht, ist die Xonar DG zu schwach für 250er Beyer bzw. der limitierende Faktor.

Auch gibt es Leute die geschlossene Hörer generell lieber mögen.
Daher würde ich nicht pauschal sagen, geschlossene sind schlechter.
Aber wenn Du das PC-161 gewohnt bist, wird der DT 770 zu geschlossen sein denke ich.
 
Da du es tatsächlich geschafft hast, mich komplett zu verunsichern, habe ich mir nun folgendes bestellt :D
Sennheiser PC 360
Sennheiser HD 598
AKG K 601
Beyerdynamic DT 990 Pro

Ich werde mir morgen noch eine Xonar DG kaufen.

Dann habe ich den Vergleich zwischen Onboard Sound mit Realtek ALC 889a, Xonar DG und meinem Yamaha RX-V 750 Receiver, der digital an den PC angeschlossen ist.

Ich bin gespannt! Mein Gefühl sagt mir, dass es der Sennheiser 598 wird.

Aber mehr Geld werde ich auf keinen Fall ausgeben, weil mehr einfach nicht da ist. Eigentlich wollte ich mir wieder für 60-80€ ein neues Headset kaufen, aber wie das so ist, orientiert man sich immer nach oben. Soooo anspruchsvoll bin ich dann auch wieder nicht.
 
Naja also um Headsets der 50-60€ Klasse habe ich persönlich immer Angst etwas kaputt zu machen wenn sie ich mal intensiv teste. Einmal etwas zu laut, zu viel Bass o.ä und knick, hat die Membran schon den ersten Tick. Und selbst wenn man sie schonend behandelt, fängt nach 1-2 Jahren irgendwas an knacken, knistern oder rappeln. Das Membran-meterial ist da i.d.R eben nicht sehr langelebig.

So ein richtiger Kopfhörer hält einfach, allein deswegen lohnt sich die Investition schon.
Mit dem Sound von so einem Headset an sich, können die Meistern sicher gut leben.
Was die Investition angeht Du da schon genau die richtige Liga angepeilt.

Ich empfehle dir wirklich gut hinzuhören, vorallem das, was du Endeffekt auch wirklich im Altag hörst und davon eine möglichst breite Palette, mal mit jedem anhören und vorallem darauf zu achten was einen, wie sehr, stört.
Dass Du einen AVR da hast, ist natürlich super was Musik angeht. Vorallem der 990 und 601 werden sich daran wohl fühlen.

Was das Verunsichern angeht... gern geschehen. ;)
Aber Du kannst ja nun bald ein Eigenes Bild machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen AVR da, der steht aber leider nicht direkt neben dem PC, sodass ich das Kabel einen guten Meter durch den Raum legen/hängen müsste. Zum Probieren sicher gut, auf Dauer nicht, deswegen auch die Xonar DG.

Die Soundkarte hat doch einen Kopfhörer-Verstärker, trotzdem meinst du, dass die 250 Ohm Kopfhörer sich da nicht wohlfühlen?

Das einzige Problem, was ich zur Zeit sehe, ist die Einspielzeit, die solche Kopfhörer manchmal brauchen. Nicht, dass ich nun die vier teste und dann einen gut, die anderen nicht so gut finde. Den guten behalte ich, dieser spielt sich aber ein und klingt dann nicht mehr so gut. Und die anderen würde dann besser klingen nach einer Einspielzeit.
 
Nicht wohlfühlen habe ich ja nicht gesagt. Wahnsinn wie schnell die Leute schlussfolgern, dass das eine schlecht ist, nur weil etwas Anderes besser ist. :D

Das Thema Einspielzeit würde ich nicht überbewerten.
Zumindest bei Beyer und Sennheiser gibt es das IMO überhaupt nicht.
 
Von den bestellten vier Kopfhörern sind die AKG 601 und die Beyer 990 Pro angekommen.
Beide 250 Ohm.

Ich habe die zuerst mal nur an den Yamaha RX 750 angeschlossen. Zuerst die Beyer, dann die AKG.

Beyer:
Erstmal ein paar MP3 in Itunes abgespielt und irgendwie klang es ernüchternd. Ich dachte mir dann, ok, liegt bestimmt an der Qualität der Codierung..
Dann Transformers 1 in 1080p und DTS 5.1 (digital übertragen und vom Yamaha in Stereo umgewandelt).
Dann--> Geil! Dieser Bass, nicht zu doll, sauber, tief. Allerdings finde ich die Höhen etwas zu brilliant und zu present. Das Kabel ist auch totaler Müll. Dadurch, dass es spiralisiert ist :D zieht es am Kopfhörer. So richtig bequem sind die irgendwie auch nicht, aber ist vielleicht gewöhnungssache.

AKG:
Der direkte Vergleich war mau. Die klingen, wenn man sie direkt danach aufsetzt, total flach, weniger Bass, insgesamt leiser. Nach einiger Zeit neutralisiert sich das aber wieder und die AKG klingen sehr homogen. Der Bass ist auch ordentlich tief, nicht so druckvoll wie bei den Beyer.
Das Kopfband für die automatische Verstellung ist super, allerdings jucken meine Ohren nun, vielleicht bin ich allergisch gegen Stoff?

Dann wieder die Beyer aufgesetzt. Das Jucken ist weg. Mehr Bass, insgesamt scheinen die mir aber nicht so präzise zu sein, sie machen mehr Spaß, spielen aber nicht so fein wie die AKG.

Kommt das hin? Oder sind meine Ohren oder der Yamaha irgendwie hin? ;)

Ich mache weiter Updates mit Onboard Sound und mit der Xonar DG und den Sennheiser PC 360 und HD 598. Am Ende werde ich dann wahrscheinlich komplettes Review verfassen. Ich denke, diese 4 Kopfhörer sind in der Preisklasse vor Weihnachten sehr interessant für viele und so hat man schonmal einen ersten Eindruck.

Nachtrag:
Was ich nicht gedacht hätte: An meiner Onboard Soundkarte ist der 250 Ohm deutlich lauter wie mein alter Sennheiser PC 160 der deutlich weniger Ohm hat.
Allerdings ist der Klangunterschied bei Musik praktisch nicht vorhanden... Der AKG arbeitet mehr Details heraus, der alte Sennheiser 160 klingt etwas dumpfer, aber trotzdem super im Vergleich.
Ok, der Beyer 990 klingt schön am Onboard bei Itunes. Wirklich total schön!
Aber die Höhen zischen beim Beyer, der ist zu brilliant!
Nun frage ich mich, ob der Kauf der Xonar DG nicht doch ein Fehler war... aber da ich die sowieso nicht mehr umtauschen kann, probiere ich es einfach mal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Erfahrungen sind nach einigen Monaten eindeutig.
Es kommt nicht alleine auf die Kopfhöhrer (habe die Sennheiser HD650) sondern auch auf die Hardware an, an welcher diese hängen. Des weiteren ist natürlich auch das Wiedergabematerial (MP3s, CDs, ...) entscheidend.
Habe meine Kopfhörer an einer Audiotrack Prodigy HD2 (mit sehr hochwertigen Komponenten und Kopfhöhrerverstärker) hängen und bin vom ersten Tag an begeistert. Man hört jeder MP3 an in welcher Qualität diese vorliegt. Selbst 320kbps-Dateien klingen im Vergleich zu unkomprimierten Dateien schlecht.
Weswegen ich eigentlich schreibe. Die Einspielzeit ist eigentlich garkeine. Sie klingen von Anfang an gleich. Allerdings merk man nach einer Weile, wenn man mal schlechtere Kopfhörer nutzt, einen gewaltigen Unterschied. Die damals so gut klingenden Kopfhöhrer sind nun im Vergleich zu den neuen (an welche man sich gewöhnt hat) einfach nur klanglich schlecht. Zumindest war das meine Erfahrung.
Ich kann jedem nur empfehlen sich zu den Kopfhöhrern auch immer eine passende Soundkarte zu holen und die zugespielte Musik in möglichst reiner Form dar zu legen.
 
Was die Höhen angeht, ist das ein generelles "Problem" bei Beyer, der DT 990 ist da besonders schlimm. Man muss aber ehrlich sein und sagen, dass das nicht wirklich Hörer Schuld ist, denn bei wirklich professionellen Aufnahmen zischt und stört da nix. Bei guten Live-Aufnahmen ziehts mir nach Jahren immer noch die Schuhe aus und Filme sind auch Traum. (DVD/BD)

Was das PC-160 angeht, ja, das braucht erstaunlich viel Power für seine 32Ohm.
Un dass die Beyer sehr effizient sind, ist auch kein Geheimnis, von daher ist das schon richtig so. ;)
Der AKG hat aber "nur" 150Ohm.

Ich bin ja schon gespannt was Du zu dem 598 sagst... erst kürzlich hat den hier jemand wieder nach Hause geschickt und den DT 990 behalten.
Ich finde nämlich dem gelingt da ein gutes Mittel zwischen dem AKG und dem Beyer.
Da zersägt einem nichts das Trommelfell und so flach wie beim AKG klingts auch nicht.
präzision ist gegenüber den andern zwar nicht seine Stärke, was IMO an der extrem offenen Bauweise liegt (wie auch beim DT990) und der niedrigohmigen Spule.

Ansonsten bemängele ich das Selbe wie Du an den Hörern.
Aber sie machen eben auch vieles sehr gut. Ich denke die wirklichen klanglichen Qualitäten gegenüber einem Headset, sind dir auch noch gar nicht so bewusst.

PS: Hör dir mal eine BluRay am PC über die DG mit Dolby Headphone DH-2 an, wenn Du kannst. Wenn Du den Beyer da so schon mochtest, sollte da richtig Freude aufkommen.
Was die DG angeht lohnt sich die IMO nämlich allein schon dafür. (Audiokanal auf 6 stellen)
 
MSchelle schrieb:
Weswegen ich eigentlich schreibe. Die Einspielzeit ist eigentlich garkeine. Sie klingen von Anfang an gleich. Allerdings merk man nach einer Weile, wenn man mal schlechtere Kopfhörer nutzt, einen gewaltigen Unterschied. Die damals so gut klingenden Kopfhöhrer sind nun im Vergleich zu den neuen (an welche man sich gewöhnt hat) einfach nur klanglich schlecht. Zumindest war das meine Erfahrung.

Ich weiß, das muss man beim Probehören immer beachten. Man gewöhnt sich an vieles, eben auch (gezwungenermaßen) an die Schwächen eines Kopfhörers.

b00nz schrieb:
Was die Höhen angeht, ist das ein generelles "Problem" bei Beyer, der DT 990 ist da besonders schlimm. Man muss aber ehrlich sein und sagen, dass das nicht wirklich Hörer Schuld ist, denn bei wirklich professionellen Aufnahmen zischt und stört da nix. Bei guten Live-Aufnahmen ziehts mir nach Jahren immer noch die Schuhe aus und Filme sind auch Traum. (DVD/BD)

Ja, irgendwie finde ich es im direkten Vergleich mit dem AKG 601 ziemlich krass. Der Beyer klingt sehr nach Badewanne. Höhen und Bass stark erhöht, insgesamt aber trotzdem noch in Ordnung.

b00nz schrieb:
Ich bin ja schon gespannt was Du zu dem 598 sagst... erst kürzlich hat den hier jemand wieder nach Hause geschickt und den DT 990 behalten.
Ich finde nämlich dem gelingt da ein gutes Mittel zwischen dem AKG und dem Beyer.
Da zersägt einem nichts das Trommelfell und so flach wie beim AKG klingts auch nicht.
präzision ist gegenüber den andern zwar nicht seine Stärke, was IMO an der extrem offenen Bauweise liegt (wie auch beim DT990) und der niedrigohmigen Spule.

Ich bin auch sehr gespannt. Ich hatte mich ja eigentlich schon vorher vom Gefühl her für den 598 entschieden und wollte nur den Vergleich haben.
Ich hoffe, du hast Recht mit dem Kompromiss. Ich habe leider nicht das Geld, mir den Luxus mehrerer Kopfhörer für verschiedene Gelegenheiten zu leisten ;)

b00nz schrieb:
Ansonsten bemängele ich das Selbe wie Du an den Hörern.
Aber sie machen eben auch vieles sehr gut. Ich denke die wirklichen klanglichen Qualitäten gegenüber einem Headset, sind dir auch noch gar nicht so bewusst.

PS: Hör dir mal eine BluRay am PC über die DG mit Dolby Headphone DH-2 an, wenn Du kannst. Wenn Du den Beyer da so schon mochtest, sollte da richtig Freude aufkommen.
Was die DG angeht lohnt sich die IMO nämlich allein schon dafür. (Audiokanal auf 6 stellen)

Welche klanglichen Qualitäten sind mir nicht bewusst? Mittlerweile höre ich es. Mehr Dynamik, größerer und sauberer Frequenzbereich, Pegelfester, einfach mehr Gänsehaut.

Ich habe die Xonar DG eingebaut und installiert. Umschaltung funktioniert einwandfrei, meistens sogar ohne Neustart der Anwendung.
Habe wieder Transformers 1 mit DTS Sound und es ist wirklich geil.

Wenn man zuerst den AKG hört und dann den Beyer, dann werden die Unterschiede richtig deutlich. Der Beyer hat viel mehr Bass und damit auch viel mehr Atmosphäre, mehr Gänsehaut. Für HD-Audio in Filmen sicher geil. Allerdings im direkten Vergleich auch übertriebene Höhen, der Unterschied ist wirklich riesig, hätte ich nicht gedacht.

Nun ist halt die Frage, was mir auf Dauer und ohne ständigen Wechsel am besten gefällt.
Geht mir nach einiger Zeit der dolle Bass und die überpresenten Höhen auf den Keks?
Oder, wenn ich den AKG nehme, fehlt mir der Bass (wie beim Sennheiser 160) und stelle dann im EQ nach, was aber nicht gut ist.
Ich bin der Meinung, das meistens diese ganzen Soundverbesserer und EQ und soweiter das Klangbild eher verschlechtern als verbessern.
Dolby Headphone klingt in Verbindung mit dem Beyer aber wirklich phänomenal! Beim AKG klingt Stereo besser.

Ach, das ist alles gar nicht so einfach. Vielleicht sollte ich eine Kopfhörer Gemeinschaft aufmachen. Wir teilen uns mit mehreren Personen mehrere Kopfhörer und wechseln uns mal ab :D

Edit:
Dolby Headphone klingt nur gut, wenn ich im VLC Player bei Audiogerät 5.1 einstelle. Bei Stereo klingt es ziemlich kacke... Ist das normal?
 
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Wechhe schrieb:
Ich bin der Meinung, das meistens diese ganzen Soundverbesserer und EQ und soweiter das Klangbild eher verschlechtern als verbessern.
Dolby Headphone klingt in Verbindung mit dem Beyer aber wirklich phänomenal! Beim AKG klingt Stereo besser.

Richtig! Alles was verschönert oder verzerrt macht es nur schlimmer als besser.
Zu der Sache mit dem Dolby Headphone kann ich leider nichts sagen. Wüsste nichtmal ob ich das einstellen kann bzw. ob es möglich ist, da ich die Kopfhöhrer nur zum Musikhören nutze.

Wechhe schrieb:
Ach, das ist alles gar nicht so einfach. Vielleicht sollte ich eine Kopfhörer Gemeinschaft aufmachen. Wir teilen uns mit mehreren Personen mehrere Kopfhörer und wechseln uns mal ab.

Nette Idee. Da aber Geschmäcker grundsätzlich verschieden sind, wird das am Ende wenig Sinn machen, da es jeder anders empfindet.
 
Wechhe schrieb:
Ich bin auch sehr gespannt. Ich hatte mich ja eigentlich schon vorher vom Gefühl her für den 598 entschieden und wollte nur den Vergleich haben.

Ich hatte mich auch schon fast für HD 598 entschieden, bis im örtlichen Blödia Markt zufällig auf einen HD 595 gestoßen bin. ;)

Heißt ja nicht umsonst, man sollte die anprobieren und meines Wissens nach sind die 2 relativ baugleich, in meinem Fall ging es um den Innenaufbau. Es ist nämlich so, dass da im hinteren Bereich so eine Wölbung ist, welche Funktion auch immer es hat. Ich habe anliegende Ohren, allerdings ist da auch eine Wölbung im hinteren Bereich, diese berührt sich mit der vom Kopfhörer - ein absolutes No-Go für mich, da reagieren meine Ohren sehr empfindlich darauf. Schade, vom Design her ist der KH toll und vom Sound her soll es ja wohl auch nicht von schlechten Eltern sein.

Aber interessant weiterhin was zum DT 990 zu lesen, meiner ist nun auch unterwegs.
 
Wechhe schrieb:
Dolby Headphone klingt nur gut, wenn ich im VLC Player bei Audiogerät 5.1 einstelle. Bei Stereo klingt es ziemlich kacke... Ist das normal?

Jop ist vollkommen normal. Daher sagte ich ja auch, mit BD testen und Audikanal auf 6 stellen. ;)
Wenn es nur mit Stereo gefüttert wird, hört sich das an wie ne Scheißhaus-Party auf'm Klo im Club nebenan. Um dem entgegen zu wirken, kann man den Virtual 7.1 Shifter dazuschalten. Der Mixt das Signal auf 7.1 hoch und dann kommt Dolby damit besser klar. Aber naja... für elektro Zeugs ganz nett, für richtige Musik ehr nicht.

Mit Quallitäten meine ich Dinge wie Bühnendarstellung und realitätstreue.
Vergleiche mal ein Live Schlagzeug am Beyer mit dem PC-161.
Das Headset hört sich dagegen an wie ne Kinderblechtrommel.

Gut erkannt mit dem AKG übrigens.
Der hat schon eine sehr tiefe Bühne von Haus aus, wenn dazu noch DSP kommen, wirkt es schnell unrealistisch. Aber IMO wirkt die AKG Bühne auch von ganz alleine nach einer Zeit nicht mehr glaubwürdig. Genau wie diese unglaublich anschmiegsame Detailwiedergabe.

Für AKG finde ich immer nur den Begriff Synthetic-Sound. falls da jemand was mit anfangen kann. Das muss man einfach mögen. :p

Einen EQ zu benutzen halte ich btw für keine Schande. Was da teilweise so auf CDs gepresst wird, dagegen schon ehr. Wenn dir ein K601 mit etwas mehr Bass besser gefällt als der DT 990, was spricht dann noch gegen einen EQ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@xig

Ich werde mal drauf achten, wie es bei mir ist. Der 595 hat aber eine leicht andere Klangauslegung, zumindest laut diversen Foren.

MSchelle schrieb:
Nette Idee. Da aber Geschmäcker grundsätzlich verschieden sind, wird das am Ende wenig Sinn machen, da es jeder anders empfindet.

Naja, genau deswegen ja. ;)

b00nz schrieb:
Wenn es nur mit Stereo gefüttert wird, hört sich das an wie ne Scheißhaus-Party auf'm Klo im Club nebenan.

Großartig, ich musste lachen. Genauso hat es sich angehört :D Sehr treffender Vergleich!

b00nz schrieb:
Mit Quallitäten meine ich Dinge wie Bühnendarstellung und realitätstreue.
Vergleiche mal ein Live Schlagzeug am Beyer mit dem PC-161.
Das Headset hört sich dagegen an wie ne Kinderblechtrommel.

Realitätstreue ist ein Begriff, der meistens sehr schwierig nachzuvollziehen ist. Klar, wenn ich eine Aufnahme von einem Geräusch habe, dass ich sehr gut "aus der Realität" kenne, dann ist Realitätstreue ein (subjektiver) Messgröße. Das ist natürlich schwierig bei Musikstücken, wo ich bei der Aufnahme nicht dabei war (sogut wie alle ;) )
Aber du meinst wahrscheinlich einfach den Live-Effekt. Man hat einfach das Gefühl, dabei zu sein. Die Bühne baut sich vor einem auf und wenn man die Augen zumacht, kann man erahnen, wo Der Sänger steht und wo die Gitaristen.

b00nz schrieb:
Gut erkannt mit dem AKG übrigens.
Der hat schon eine sehr tiefe Bühne von Haus aus, wenn dazu noch DSP kommen, wirkt es schnell unrealistisch. Aber IMO wirkt die AKG Bühne auch von ganz alleine nach einer Zeit nicht mehr glaubwürdig. Genau wie diese unglaublich anschmiegsame Detailwiedergabe.

Für AKG finde ich immer nur den Begriff Synthetic-Sound. falls da jemand was mit anfangen kann. Das muss man einfach mögen. :p

Was meinst du mit "tiefer Bühne"?

b00nz schrieb:
Einen EQ zu benutzen halte ich btw für keine Schande. Was da teilweise so auf CDs gepresst wird, dagegen schon ehr. Wenn dir ein K601 mit etwas mehr Bass besser gefällt als der DT 990, was spricht dann noch gegen einen EQ?

Da hast du natürlich Recht. Ich habe nur die Erfahrung mit EQs im Bassbereich gemacht, dass die Verstärkung der tiefen Frequenzen alles andere irgendwie schlechter macht. Schwierig das in Worte zu fassen, es klingt dann irgendwie einfach nicht mehr gut. Erst denkt man, cool, mehr Bass. Dann stellt man nach ein paar Tagen wieder um und denkt direkt, es klingt besser. Zwar etwas flacher, aber besser.

Eine wichtige Sache, da ich ja auch viel spielen will mit den Kopfhörern:
Also in Battlefield 3 reißt mich gerade keiner der beiden KH vom Hocker. Der AKG klingt "langweilig". Und bei den Beyer ist der brilliante Klang nicht schön.
Ich hoffe auf die Sennheiser 598....

Ich hatte mir beim Spielen eigentlich einen totalen AHA-Effekt erhofft.
 
Mit "tifer Bühne" meine ich, dass man beim AKG der Raum ehr weit nach vorne gezogen ist und beim Beyer spielt sich das geschen direkt vor der Nase ab, dafür sehr sehr breit gezogen.
Eine große breite Bühne eben, keine tiefe.

Was die Sache mit dem EQ angeht, das nennt sich Anti-Clipping.
Du hörst das schon richtig raus, eigentlich dreht man an einer Frequenz aber geändert werden alle. ISt ein VErzerrungsschutz wenn man so will.

Und genau hier lohnt sich die Soundkarte.
Klar wenn jetzt 2 Regler auf Anschlag dreht, wird auch nachgeregelt.
Aber humanes EQing klappt wunderbar ohne Einbußen. Zu den EQ was man von Onboard oder Media-Playern kennt, ist das kein Vergleich. Die sind IMO alle samt unbenutzbar.

Mit BF3 hast Du dir ja ein paradiebeispiel ausgesucht.
https://www.computerbase.de/forum/threads/asus-xonar-dg-5-1-frage-zu-teamspeak3-und-bf3.993874/

evtl. verhelfen dir meine Tipps zum Aha-effekt? (Post 8 und 10)
 
Zuletzt bearbeitet:
b00nz schrieb:
Mit "tifer Bühne" meine ich, dass man beim AKG der Raum ehr weit nach vorne gezogen ist und beim Beyer spielt sich das geschen direkt vor der Nase ab, dafür sehr sehr breit gezogen.
Eine große breite Bühne eben, keine tiefe.

Da muss ich nochmal drauf achten, so genau habe ich das gar nicht für mich definiert.

b00nz schrieb:
Was die Sache mit dem EQ angeht, das nennt sich Anti-Clipping.
Du hörst das schon richtig raus, eigentlich dreht man an einer Frequenz aber geändert werden alle. ISt ein VErzerrungsschutz wenn man so will.

Und genau hier lohnt sich die Soundkarte.
Klar wenn jetzt 2 Regler auf Anschlag dreht, wird auch nachgeregelt.
Aber humanes EQing klappt wunderbar ohne Einbußen. Zu den EQ was man von Onboard oder Media-Playern kennt, ist das kein Vergleich. Die sind IMO alle samt unbenutzbar.

Werde ich auch mal ausprobieren. Grundsätzlich höre ich mir die Kopfhörer aber erstmal möglichst neutral an, denn die Basis soll ja stimmen.

b00nz schrieb:
Mit BF3 hast Du dir ja ein paradiebeispiel ausgesucht.
https://www.computerbase.de/forum/threads/asus-xonar-dg-5-1-frage-zu-teamspeak3-und-bf3.993874/

evtl. verhelfen dir meine Tipps zum Aha-effekt? (Post 8 und 10)

Ich habe GstAudio.AudioQuality 2 nun in der von mir erstellten User.cfg im Battlefield 3 Ordner (Programme/Origin Games) hinzugefügt. Oder muss die woanders rein?
"GstAudio.SoundSystemSize" folgt morgen.
Wenn ich in den Xonar Einstellungen auf 6 Kanäle stelle, hat das dann Einfluss auf andere Wiedergabe Sachen? Ich höre nämlich keinen Unterschied...
Eigentlich steht da als Erklärung, dass mein bei Spielen auf 8 Kanäle stellen soll, dann müsste ich 71 in die Config statt 51 schreiben?
Dolby Headhone bleibt aber aus? Das ist quasi durch "erweitert" in BF3 selbst eingestellt?
Eigentlich wollte ich in Spielen ja keine Pseudo-3D Effekte haben. Aber wenn der Effekt ähnlich toll wie bei Transformers ist --> :D

Ich habe wieder meine alten Sennheiser 160 angeschlossen, nochmal Transformers reingehauen und war erfreut, dass es nun kacke klingt. Da ist nämlich der große Unterschied. Ich muss aber sagen, dass die 160er ihren Job ziemlich gut machen. Auch bei denen klingt DolbyHeadphone gut.

Ich warte nun gespannt auf die Sennheiser 598 und hoffe, dass die der Weisheit letzter Schluss für mich sind. Habe nämlich keine Lust, alle wieder zurückzuschicken und weitersuchen zu müssen.

Und vorm Schlafengehen muss ich nochmal sagen, dass der von fast allen Menschen erzählte "riesen" Unterschied zwischen Onboard und Soundkarte nicht so pauschal verallgemeinert werden kann. Bei mir ist er definitv nicht so riesig, wie alle immer meinen.
Also ein Realtek ALC 889a kann aus meiner Sicht mit einer X-Fi Music und einer Xonar DG mithalten. Die Xonar bietet halt die Kopfhörer-Verstärkung, die das ganze entspannter und dadurch besser macht für die Kopfhörer. Wenn man aber mit einem <80€ Headset spielt, macht es meiner Meinung nach nicht zwangsläufig einen Unterschied. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, besonders bei billigen Mainboards. Der Chip alleine reicht ja nicht.
Ein guter Onboard Chip kann also durchaus mit Soundkarten mithalten. Also an diejenigen, die immer nur alles nachplappern, was sie irgendwo lesen: Nicht alles verallgemeinern ;)

Gute Nacht! :n8:
 
Die Kopfhörer ohne alle Änderungen zu vergleichen macht natürlich Sinn.
Optimal ist natürlich auch, wenn man nichts ändern muss. Ich kenne allerdings keinen Kopfhörer bei dem das über alle Musikrichtungen hinweg so ist. Dafür sind Aufnahmen/Musikrichtungen einfach zu unterschiedlich.

Mit der User.cfg sollte natürlich auch gehen. Ich selber habe es im Mainkonfig-file geändert.
Eigene Dokumente\Battlefield 3\settings --> PROF_SAVE_profile.

Die Einstellung "GstAudio.SoundSystemSize" Höre ich sofort raus, da ist aufmal einfach mehr da. 71 und 8 Kanäle kann man natürlich auch nehmen und pauschal kann schon sagen für Gaming 8 Kanäle. Es ist aber so dass die meisten Games nativ, nur 5.1 haben und auf 7.1 nur ein Upmix stattfindet u.a bei Battlefield. Teilweise wird sogar nur von Stereo auf 5.1/7.1 hochgemischt. Theoretisch könnte es sich mit Dolby Headphone so anhören wie Transformers. Aber bei BF scheint mir die ganze Audio-Engine auf die eigenen Filter abgestimmt zu sein, so dass es sich in Verbindung mit externen HRTF-Filtern (DolbyHeadphone) ehr komisch als gut anhört. In anderen Games kann Dolby aber durchaus Transformers like sein. ;)

Die Einstellung "GstAudio.AudioQuality" hört man nicht so schnell raus.
Ich persönlich höre kaum einen Unterschied, nur bei feinen Geräuschen wie z.B Regen fällt es auf. Das ist dann etwa so, als wenn man bei Tube von 360 auf 720p stellt. HD-Regen gegen normalen. Und mit einem PC-160 hört man es vermutlich sowieso nicht, da es zu dumpf ist.

Was Onboard -> Soundkarte angeht, hat der Audio-Chip da nur sehr wenig mit zu tun.
Für Kopfhörer relevant ist vorallem eine gute Stromversorgung relevant, damit hat der Chip selber nichts am Hut. Und genau das ist bei Onboard oft ein Problem. Ich habe den ALC889a selber und kann dir versichern, der knickt selbst bei kleinen Headsets komplett weg.
Ich kenne aber auch Onboard, den ich sogar besser finde als so eine X-Fi.
Dass man da nicht verallgemeinern kann, hast Du völlig richtig erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooooooo:

Der Sennheiser HD 598 ist da!

Ausgepackt (super Verpackung) - sieht alles sehr edel aus.
Aufgesetzt, passt.

Angeschlossen, erstmal alles kurz kreuz und quer angehört, Musik, Transformers, How I met you mother usw damit ich mich an den Kopfhörer gewöhne.
Klingt direkt alles sehr gut. Schön klar, nichts ist überpresent, große Bühne (also es ist nicht direkt im Ohr sondern baut sich um mich herum auf - sehr angenehm)

Dann nochmal Transformers mit 5.1 und Dolby Headphone Raum 2. Klingt geil. Etwas mehr Bass wäre nett, dafür klingt es aber schön ausgeglichen.
Dann direkt den Beyer 990 angeschlossen - der direkte Übergang war krass. Hätte nicht gedacht, dass die sooo unterschiedlich sind. Der Bass im Beyer ist gar nicht so viel druckvoller, das kommt einem nur so vor, weil die Miten abgesenkt sind und in Verbindung mit den scharfen hohen Tönen klingt es wirklich (im direkten Vergleich) ziemlich schlecht. Wenn man dann ne Weile hört und sich dran gewöhnt, macht es natürlich Spaß.
Dann wieder den Sennheiser angeschlossen, auch hier im direkten Vergleich klingt es komisch. Als ob der Bass und die Höhen runtergedreht wurde. Kommt dann aber eine Scene mit Bass, ist er immer noch deutlich und druckvoll da. Wie gesagt, die Mitten machen den Unterschied und genau da punktet der Sennheiser erheblich. Stimmen klingen beim Beyer bassvoller, beim Sennheiser natürlicher und trotzdem ist der Bass da.
Beginner in Itunes angemacht, im EQ den Bass etwas hoch - der Sennheiser kann noch mehr Bass, ohne zu verzerren. Insgesamt sehr ausgeglichen.
Zur Zeit ist mein Favorit der Sennheiser vom Ton her. Der Tragekomfort ist vom Beyer aber auch sehr gut, vielleicht sogar etwas besser. Mittlerweile finde ich das gewendelte Kabel sogar praktisch.
Der AKG ist denk ich mal ganz aus dem Rennen. Der macht einfach zu wenig Spaß. Das ist eher ein Studio Kopfhörer zum analysieren der Aufnahmen oder so, jedenfalls kein Gänsehaut Kopfhörer.

Alles gar nicht so einfach. Vielleicht packe ich spaßeshalber mal den Sennheiser PC 360 aus.
 
Hehe,

auf Grund deiner Kritiken an den anderen Beiden, war mir das Urteil fast schon klar. ;)
Wenn Du jetzt noch hin und her gerissen bist, zwischen dem 990 und dem 598, schau dir mal den DT 880 an. Der ist allerdings auch etwas teurer und besser zur DG passt nach wie vor der 598.

Hör dir das Headset ruhig mal an im Vergleich zum HD 598. (Wenn es dann keine Umtauschprobleme gibt)
Sagt IMO sehr viel über die Qualität von Headsets. Preislich geben die sich ja nichts und der Hersteller ist der Selbe.
 
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