Test be quiet! Silent Loop im Test: Kompaktwasserkühlung mit flüsterleiser Pumpe

Eddy@Aquatuning schrieb:
Wenn ihr ein Rasseln habt, dann schickt sie ein. Ob die geregelt wurden oder nicht, lässt sich sehr einfach feststellen.

Darf ich fragen wie? Erhöter Verschleiß an Pumpenteilen? Ist wirklich rein Interesse halber :)
 
Fragen ja, Antwort nein. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, da es oft zu diskrepanzen zwischen dem Fehler und Aussagen der Kunden kam. Jetzt ist es nachprüfbar ;)
 
Wie bitteschön sollen die Dauerlaufeigenschaften eines Produkts (eigtl. ein Gleichstrom-E-Motor mit Flügelrad) aussehen, welches schon durch kurzen Lauf mit verringerter Spannung defekt geht?
Da kommen einem Gedanken von der Reverseflowtechnik als Bananenhardware und einer Aussage zur Nachprüfbarkeit, welche lediglich einer Senkung der RMA-Quote nach dem Abschreckungsprinzip dienen könnte. ;)
Wenn die Pumpen wirklich so empfindlich auf kurze Regelzeiten reagieren, sind sie einfach nur Crap.
Oder kann man in der RMA gleich noch feststellen, ob sie ein paar Sek oder längere Zeit geregelt betrieben wurden?
Ich hau mich weg, wie soll das gehen? :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt)
Wie oben gesagt meine "rasselt" nun auch, weil ich es aber ausserhalb des Gehäuses nicht höre mache ich keine RMA. Einzig interessant ist das was die Ursache ist, da die meisten ja am Anfang komplett leise sind. Ich glaube die Pumpe runtergeregelt hat whs. kaum einer, das ist nicht der Grund. Die Pumpe ist sicher kein "Crap" aber die Langzeitanwendung entscheidet...auf jeden Fall sollte der Hersteller mal über die Bücher gehen und sich die Sache "objektiv" mal anschauen.
 
Ich finde es geht ums Prinzip. Klar kann man das hinnehmen, daß die Pumpe anfängt zu rasseln.
Nur erstmal ist die Silent Loop teuerer als andere AIO Wasserkühlungen, und zudem werden doch irgendwelche schlauen Leute das Teil vorher getestet haben, und mich wundert es, daß das Geräusch in den Tests nicht vorgekommen ist.
 
@der_Schmutzige
Wenn eine Regelung nicht vorgesehen ist, dann hat man sich als Kunde daran zu halten, ganz einfach. Man legt nicht umsonst Spezifikationen fest. Wenn man ein regelbares Produkt haben will, muss man eben zu einem anderen Modell greifen.
Nahezu alle Pumpen im Wasserkühlungsbereich benötigen im Betrieb einen bestimmten Flow um sich selbst zu schmieren und zu kühlen. Regelt man zu weit herunter, läuft sie heiß was dann zu diversen Schäden und unerwünschten Eigenschaften führen kann.

@JayDee1207
Es sagt ja niemand, dass du das hinnehmen sollts. Pack sie ein und tausch sie um. Man kann sich hier noch Seitenweise beschwerren und disskutieren, aber wozu? Wenn sie defekt ist, einschicken, umtauschen, wo liegt das Problem?
 
@Eddy@Aquatuning Für mich hat das Disskutieren hier schon Sinn, da ich mir kein Produkt kaufen will, dass nach 2 Wochen den Geist aufgibt weil es eine Fehlkonstruktion ist.. Und alle Austauschgeräte dann sicher auch den gleichen Fehler haben werden! Wenn es sich dabei um einen Bedienfehler handelt, kann ich das Problem durch korrektes Betreiben des Gerätes ja umgehen, aber nicht wenn das Produkt einfach Schrott ist! :)
 
Gemessen an den Verkaufszahlen sind die Beschwerden zur Silent Loop quasi nicht vorhanden und liegen im normalen RMA Bereich unter 1%. Kaputt kann immer etwas gehen. Das ist zwar ärgerlich und nervig, aber es gibt keine perfekten Produkte die niemals einen Defekt haben, außer vielleicht ein Radiergummi. Da kann ja nicht viel passieren. Erfahrungsgemäß, auch wenn man das hier nicht hören will, sind mehr als die Hälfte aller Defekte auf Bedienungsfehler zurück zu führen.

Warum macht ihr euch so verrückt? Das Ding rasselt, was es nicht soll. Das Einzige was man machen kann, schauen ob vielleicht Luft in die Pumpe gelangt ist. Dazu muss man mal den Radiator über die Pumpe halten und das Ganze ein wenig schütteln (Also die Pumpe und damit den PC ansich). Hilft das nicht, baut man sie aus, schickt sie ein und holt sich eine Neue. So wie man es bei allen Teilen macht die man kauft und dann nicht das tun was sie sollen.
Klar kann man im Forum fragen und darüber Disskutieren ob das normal ist, ob man das auf einem einfachen Weg umgehen kann, dazu sind ja Foren da. Aber wenn klar ist, dass hier mit dem Produkt etwas nicht stimmt, baue ich es aus, und tausche es um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst bei einem Radiergummi würden einige rumheulen das der Verschleiß zu hoch ist....
 
die billigen (aber trotzdem überteuerten) PureWings mit einfachem Gleitlager als Lüfter für Radis? Ernsthaft? Und das auch noch da, wo sie womöglich horizontel eingebaut werden...:lol:
 
der_Schmutzige schrieb:
...
Wenn die Pumpen wirklich so empfindlich auf kurze Regelzeiten reagieren, sind sie einfach nur Crap.
Oder kann man in der RMA gleich noch feststellen, ob sie ein paar Sek oder längere Zeit geregelt betrieben wurden?
Ich hau mich weg, wie soll das gehen? :lol:

Seh ich auch so. Falls die Pumpe so empfindlich ist, hätte man auf Sata/Molex-Strom-Stecker bestehen müssen u. die Möglichkeit für ans Mainboard anzuschließen ausschließen müssen! Was ist denn, wenn ich mein Bios mal zurücksetzen muss und da dann evtl. niedrige Standardwerte für den "CPU-Lüfter" autom. gewählt werden? Usw......
 
MoonTower schrieb:
Falls die Pumpe so empfindlich ist, hätte man auf Sata/Molex-Strom-Stecker bestehen müssen u. die Möglichkeit für ans Mainboard anzuschließen ausschließen müssen! Was ist denn, wenn ich mein Bios mal zurücksetzen muss und da dann evtl. niedrige Standardwerte für den "CPU-Lüfter" autom. gewählt werden? Usw......

Genau das meinte ich mit kurzzeitigem Herunterregeln. Selbst nach einem Biosflash laufen die Fanheader der meisten Motherboards tlw. automatisch im Silentprofil. Wenns wirklich so wichtig ist: SATA-Anschluss für die Pumpe und schon ist es geklärt, dass die Pumpe immer 12V bekommt.
Es ist schon etwas grenzwertig, eine Pumpe mit einem Anschluss für eine regelbare Quelle auf den Markt zu werfen und dann Gewährleistungsansprüche davon abhängig zu machen, ob (wissentlich oder unwissentlich) besagte Pumpe mal geregelt wurde.
Nicht jeder Käufer einer AiO ist immer ein Hardwarecrack, der den Status seiner Boardanschlüsse im Kopf hat.
Der Kunde sieht einen 3pin-Stecker, sieht die 3pin fanheader auf dem Board und steckt die Pumpe drauf, weils passt. Schon hat er evtl was falsch gemacht und seine Garantie verwirkt?
Na klasse.... :freak:
 
eig. nicht. bei einem Reset eher auf Standard oder Max...aber ist ja auch egal. So an sich stimmt es ja.
 
hi, ich bin auch am überlegen mit die Kühle zu kaufen, was mich mal interessiert, woran bzw wie stelle ich rechtzeitig fest, dass ich die kühlflüssigkeit ersetzen muss?
 
Im Artikel heißt es dazu:

Das Handbuch weist darauf hin, dass die Kühlung nach etwa zwei Jahren mit 100 ml Flüssigkeit aufgefüllt werden soll.

Es geht hier rein um das Nachfüllen, das Ersetzen sollte nicht nötig sein.
 
Faust2011 schrieb:
Es geht hier rein um das Nachfüllen, das Ersetzen sollte nicht nötig sein.
Alles klar, Danke dir für die Info. Schade dennoch das es dann keine Anzeige oder sowas gibts wieviel nachgefüllt werden muss.
Also muss der Teil der auf der CPU Sitz dann auf jeden Fall abgebaut werden damit man keine Experimente im Gehäuse mit dem nachfüllen macht.
So eine AIO ist was neues für mich deswegen die Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre natürlich die sicherste Variante. Ansonsten kannst Du auch das Gehäuse von allen (externen) Kabeln befreien und dann so hinlegen, dass die Fillportschraube nach oben zeigt. Nun aufschrauben und mit einem Trichter oder einer Spritzflasche schön langsam auffüllen.
 
Ok
Füq nen i7 6700k sollte es dann schon die 240 mm Variante sein oder?
Ich haben den aktuell auf 4,5 mit Tower Kühlung. Wegen Platz und Optik wollte ich jetzt ne relativ leise aio. Sollte passen oder. Mehr übertakten möchte ich übrigens nicht.
 
Zurück
Oben