Bericht Bericht: Leiharbeiter bei Amazon

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@gerzerk

http://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel
2003: Die stärker werdende Präsenz der CDU im Bundesrat ermöglichte Angela Merkel schließlich ein Mitregieren aus der Opposition heraus. Die CDU trug die Agenda 2010 der rot-grünen Bundesregierung mit und stimmte, nachdem sie im Vermittlungsausschuss noch weiter gehende Forderungen durchgesetzt hatte, den Gesetzesänderungen in Bundestag und Bundesrat zu.
 
Echt Hammer was manche von sich geben. Und die nennen sich auch noch gebildet, stellen sich über andere als wären sie wertvoller.

Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
 
Voyager10 schrieb:
Ich bin kein SPD Wähler aber man muss sich an die Fakten halten.

Naja, der einzige Fakt, den ich bei Schröder und Rot/Grün noch in Erinnerung habe, ist, dass Schröder nun bei Gazprom im Vorstand sitzt und sozusagen während seiner Amtszeit alles dafür getan hat um auch dort zu landen. Naja, für Gazprom ist er auch ein großer Mann, schließlich hat er Ihnen ja eine Pipeline nach Deutschland gebaut. Wenn da einer seine Amtszeit nicht effektiv genutzt hat um sich selbst in die Tasche zu wirtschaften, dann weiß ich auch nicht.

Äußerst sozialdemokratisch, muss ich schon sagen.

Ist doch immer das gleiche Spiel: Die Regierungspartei macht was, die Opposition kritisiert es (Hauptsache dagegen sein und wenn's doch toll ist es dann später als eigene Idee verkaufen), das Volk hat eh was dagegen. Alles nur Kasperletheater... Letzten Endes zählt die Kohle und da schließt sich dann der Kreis...
 
wunner schrieb:
Na gut was erwartet ihr jetzt von den Insel Affen? Vergleichen amazon wohl morgen dann mit KZ und dem irren aus österreich ....


Es geht doch nicht darum dass ich auf ne Aktion der "Insel Affen" warte sondern es ist gut dass es publik wird und das am besten überall wo Menschen Lesen und sehen können. Missstände sollten bekannt sein.
Nur so kommt man in ein Bedrängnis und überlegt ob man es nicht doch ändert und selbst wenn nur etwas kleines geändert wird ist es ein Anfang.
Zumindest besser als zu sagen: Ist halt so und ich kann nichts dran ändern oder?
 
Krasser und Knallharter Bericht... Leiharbeit unter 2-3-4-5 Firmen geteilt + Agentur für Arbeit ... Hammer!

Da ist nichtnur einer Schuld... man kann die Schuld nicht auf eine Firma schieben, ob Amazon, ob H.E.S.S Security, ob Trenkwalder oder Agentur für Arbeit... die gehen alle samt, Hand in Hand! ... da liegt das Problem!

und wer soll sich schon beschweren... die Armen "Ausländer"? ...
manchmal ist so ein "Europa" gedanke garnich so Verkehrt... wir sind EUROPA....!

- Ihnen wurde die Würde genommen....... =/ Arme Leute
Edit: So fühlt sich wohl eine Vergewaltigung an... Einfach in den Bus nachhause!
 
Tidus2007 schrieb:
Es geht doch nicht darum dass ich auf ne Aktion der "Insel Affen" warte sondern es ist gut dass es publik wird und das am besten überall wo Menschen Lesen und sehen können. Missstände sollten bekannt sein.
Nur so kommt man in ein Bedrängnis und überlegt ob man es nicht doch ändert und selbst wenn nur etwas kleines geändert wird ist es ein Anfang.
Zumindest besser als zu sagen: Ist halt so und ich kann nichts dran ändern oder?

Also kannst von mir aus gerne sachliche Berichte verbreiten aber nicht so ne scheisse von den Affen da drüben
 
kaputnik33 schrieb:
Hallo...


also ich arbeite als Koch(gelernt), 17 Jahre Erfahrung.

Verdiene keine 8,56€/h

Wenn ich nicht pünktlich bin, hab ich auch Abzüge-Stechuhr sei dank!

In der Vorweinachtszeits arbeite ich 6 Wochen am Stück durch, nicht nur 15 Tage.

Also was ist los...?



...so long!

dann würde ich mal in die Gewerkschaft eintreten und den misstand beseitigen.
man, du hast rechte!!!!
oder willst du uns jetzt sagen, das alle schei.. verdienen sollen, weil du schei.. verdienst?
 
Freak_On_Silicon schrieb:
Es wird keiner zum Arbeiten gezwungen!

Aha und Dein Essen/Auto bezahlt sich von selbst :-) :stacheln:

Im Prinzip liegt das Problem darin, dass der Mitarbeiter selbst keine Verhandlungsmacht hat. Sie wäre vorhanden,
wenn alle Billiglöhner gleichzeitig zum Bispiel streiken würden. Da dies scheinbar aber nicht durch die proklamierte Arbeitnehmervertretung organisiert werden kann, hat der Staat als ordnungspolitisches Organ einzugreifen.

Und jetzt kommt die springende Frage:
Warum stürzt sich unsere ach so tolle "unabhängige" Presse eigentlich nicht auf die Unfähigkeit unserer Politiker. Sollen sie doch mal die mit aber von Millionen gebauten prunkvollen Ministerien zeigen und dann das Lohnniveau zur erbrachten Leistung ins Verhältnis setzen. Das Ergbnis steht wohl außer Frage... Ein Arbeiter mit 8,5 EUR die Stunde hat mit Sicherheit mehr zur Gesellschaft beigetragen als der ganze Politik-Apperat in einer Legislaturperiode zusammenbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wunner schrieb:
Also kannst von mir aus gerne sachliche Berichte verbreiten aber nicht so ne scheisse von den Affen da drüben

Schön dass ich deine Erlaubnis hab aber das ist mir egal, wer ihn lesen will hat das Recht und daher hab ich den Link als Info gegeben, wenn er für dich nicht qualifiziert genug ist dann tut es mir leid aber es ging eher um die Sache dass es sich schnell verbreitet.
 
Mister79 schrieb:
Na du erzählst aber tolle Geschichten
1. Wenn man mehr verdient, hat man mehr zum ausgeben.
2. Die Produkte sind auch teuer genug, nur der Arbeitgeber kann den Hals nicht voll genug bekommen.

Das dein lachhafter PC Hardware vergleich hinkt, ist dir bewusst oder?
Oder gehörst zu den Besserverdienern. Die nicht wissen von was die Rede ist?
Was meinst du? Die Beiträge in denen erzählt wird das der Teil von Firma X schon da ist und von Firma Y noch unterwegs ist und man hofft das es vor dem Wochenende alles da ist...

Besser verdienen? Ich glaube nicht das ich dazu gehöre. Ziehe meinen Beitrag aber auch nicht auseinander. Ich habe auf den Beitrag eines anderen Users geantwortet der doch darauf anspielt. Eigentlich habe ich nur erklärt warum sein Vorschlag nicht funktioniert und warum? Siehe meinen Beitrag den du zitiert hast.

Du glaubst nur, dass es nicht funktioniert, weil du denkst wie die Wirtschaft. Natürlich schreien die Unternehmer, dass bei einer Steigerung der Löhne durch Mindestlohn auch die Produkte teuerer werden, da die Mehrkosten eben umgelegt werden müssten. Auf diese Weise hätten die Menschen nichts von einem Mindestlohn, da ihre Lohnsteigerung von der Teuerung aufgefressen wird.

Falsch! Zum einen habe ich geschrieben, dass man wegkommen muss von der Gewinnmaximierung um jeden Preis (natürlich muss jedes Unternehmen Gewinne einfahren und diese auch versuchen zu steigern). Möglich wäre jedoch bereits jetzt, dass Unternehmen - vor allem die großen internationalen Multikonzerne - ihren "horrenden" Gewinn einfach verkleinern, indem sie jenen mehr zahlen, die diesen Gewinn erwirtschaften: ihren Mitarbeitern, insb. die vielen ungelernten Kräfte. Grade diese machen die Arbeit die keiner machen will (Pakte schleppen, Klos putzen, Nacht für Nacht arbeiten, etc.). Unsere Gesellschaft ist auf diese Arbeiten angewiesen, aber anständig bezahlen wollen wir nicht, obwohl diese Arbeit oft den Körper kaputt macht (und nicht nur denn). Natürlich ist dies eine "Utopie", aber dennoch erstrebenswert - daher müssen die Arbeitgeber quasi durch Mindestlohn gezwungen werden ihren Gewinn an die Angestellten und Arbeiter weiterzugeben.

Zudem würde mit dem Mindestlohn doch nicht die Konkurrenz auf einmal ausgeschaltet werden. Natürlich wissen wir nicht, ob ein Mindestlohn nicht zunächst zu einer Steigerung der Preise führt. Jedoch wird irgendein Discounter, Online-Händler, etc. seine Konkurrenten unterbieten wollen, so dass die Preise auch wieder Fallen und am Ende mehr in den Taschen der Leute ist. Natürlich ist dies nur meine Ansicht und es gibt viele die meinen ein Mindestlohn bringe rein gar nichts. Ausprobieren sage ich!

zoz schrieb:
Diese Diskussion is ziemlich Scheinheilig. Amazon holt sich Leiharbeiter aus dem EU-Ausland, bezahlt sie mies und lässt sie im Wohnblock wohnen. Da gibts noch jemand in Deutschland der das ganz ähnlich macht... lass mich überlegen - ach ja, die Bauern die auch jedes Jahr die Erntehelfer aus Osteuropa "importieren", hat die letzen 30 Jahre auch niemanden gestört.

Finde ich das persönlich okay? Nö. Aber so ist das Spiel der Globalisierung, jeder Cent der ausgepresst werden kann wird auch ausgepresst.

Kein Spiel der Globalisierung, sondern der Menschheit. War schon lange so, bevor Globalisierung ein Thema war. Deswegen sich damit abfinden? Solange wir nicht selbst zu stark betroffen sind, ist es okay?

Menschen wurden und werden von anderen Menschen ausgenutzt. Allerdings reicht ein Blick in die Geschichte, dass sich die Verhältnisse gebessert haben. Leibeigenschaft und Sklaverei gibt es nicht mehr bei uns (so wie im Mittelalter). Also kann sich etwas ändern und daher sollte einem auch nicht egal sein wie die Verhältnisse sind.

Btw. auch Erntehelfer müssten einen Mindestlohn bekommen - schlicht jede bezahlte Arbeit hat zum Mindestlohn zu erfolgen. Ist jemand der Meinung, die Arbeit sei kein Mindestlohn wert, dann muss er sie halt selbst machen.

Carlton Banks schrieb:
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist folgendes, wie kann man ein Land was nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut wurde so ruinieren?

Kann auch nicht nachvollziehen, wie man glauben kann das Land oder die Welt geht vor die Hunde... als ob die Menschen vor hundert Jahren ein besseres Leben hatten. Heute - hier in Deutschland und wohl auch in der EU - leben selbst die ärmsten der Armen besser als vor hundert Jahren.

Etwas zu verbessern gibt es immer. Teils gehen wir vielleicht ein Schritt zurück, aber dennoch gehen wir stetig vorwärts. Daher: in hundert Jahren geht es den Menschen besser (sofern wir uns aus purer Idiotie nicht in einem Krieg selbst vernichten).

Max007 schrieb:
Amazon hat in 2011 bei einem Umsatz von 48 Mrd. $ einen EBIT von 934 Mio erwirtschaftet. Abzüglich Steuern lag der Ertrag bei 631 Millionen $, dies entspricht einer Rentabilität von 1,3%.

Amazon rechnet sich mit Absicht klein: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/milliarden-umsatz-in-deutschland-amazon-und-die-krux-mit-den-steuertricks/7746710.html"]

Amazon investiert auch mit Absicht all seine Gewinne, um eben der Steuerbelastung, etc. zu entgehen. Eine gefährliche Strategie, da so kaum Reserven vorhanden sind. Allerdings machen dies in den letzten Jahren vermehrt Unternehmen. Amazon könnte allerdings auch in höhere Löhne investieren... wäre doch auch mal was, oder? Aber dann würde man nicht mehr wachsen und das wäre gaaaaanz schlecht für die Aktie.
 
Der primitive Opportunismus garniert mit soziopathischen Zügen die manche Kommentatoren hier an den Tag legen haut mich echt vom Hocker.

Niemand fordert eine Kurzschlussreaktion. Es wird auf Missstände hingewiesen, ob gut oder schlecht, das ist eine andere Geschichte, aber Fakt ist, es geht hier in Deutschland zum Teil menschenunwürdig zu. Es sind Machenschaften, die jede Lücke des Gesetztes ausnutzen biegen und zum Teil wohlmöglich auch brechen.

Es ist schon dreist Arbeiter aus dem Ausland (nichts gegen sie, bin selber einer) zu holen wobei gerade hier dutzende willige Arbeitslose gibt. Hat man Angst die könnten den Sklavenvertrag verstehen und klagen? Die schlechten Umstände im Ausland werden gnadenlos ausgenutzt (Eine Kunstlehrerin als Bandarbeiter und Putzhilfe).

Ich hoffe doch auf ein wenig mehr Empathie. Versetzt euch doch mal in deren Lage, dann versteht ihr vielleicht, dass die Umstände in ihrem Land sie doch zu solchen Dingen zwingt.

Eine kleine Email an Amazon mit dem Hinweis das sowas nicht in Ordnung ist und der bitte um Aufklärung ist nicht zuviel verlangt. Die Masse macht´s (vielleicht) und zwingt Amazon zu einer Stellungnahme und einer Verbesserung.

Zu argumentieren, "die anderen hier auch die anderen dort auch" ist keine Lösung und auch keine Grundlage für einen Lösungsansatz.

Diese Gleichgültigkeit kotzt an und ist (pardon) typisch deutsch.
 
AMINDIA schrieb:
Warum machen sie das Herr Patrick Bellmer?
ich will da nichts hinein interpredieren ;) aber man könnte!
Ergänzung ()

sr-71 schrieb:
In Deutschland hatten wir fast alle Partein schon an der Macht und was war der Unterschied ?
Fast nichts ........
Man kann nur das kleinere Übel wählen(deswegen gehen viele ja auch nicht mehr hin)

da gab es letztens einen guten spruch bei "live aus der Anstalt".

"der deutsche wählt lieber die bekannte pest als die unbekannte Cholera"!

passt mal wieder.

was sollen denn die kleinen schlimmer machen? im schlimmsten fall haben sie die gleichen Berater!
 
Zuletzt bearbeitet:
mal richtig Stimmung in den thread bringen jetzt? ;-))))

also generell liest sich das wie ne Schweinerei, gerade mit den Kontrollen in den "bootcamps", aber statt 10 Euro die Stunde einen weniger?

Wenn ich es richtig überflogen habe kommen da ne Menge Arbeiter aus Osteuropäischen Ländern, die also mit 8, 50 statt 10 immer noch mehr als zu Hause sowie bei KiK und Co verdienen, und immer noch mehr als ein eventuell immer wieder geforderter Mindestlohn.

Muss doch jeder für sich selbst abwägen, dem Deutschen gegenüber ist es ne Frechheit, dem Schweizer sicher noch mehr, aber was meinst gefällt dem OSteuropäer besser? um die 8-9 am Band oder 5 aufm Feld beim Spargelstechen?

realistisch bleiben, sorry
 
GiGaKoPi schrieb:
Und genau das ist der Punkt. Was sollen wir einfache 0815 Bürger machen, wenn die Politik nicht dagegen vorgeht?

Ich kann zumindest mit gutem Gewissen sagen, dass ich kein Schwarz-gelbe Koalition unterstütze, wähle oder sonst was.
Die anderen mögen auch nicht so viel besser sein.
Aber zumindest in dem Thema versagt unsere aktuelle Politik auf ganzer Linie.

Das hat aber nicht Schwarz Gelb schuld dran sondern Rot grün durch Agenda 2010
 
Tomsenq schrieb:
Du bist natürlich die Gruppe Zuschauer auf welche diese Art der Berichterstattung abzielt.
Ich arbeite selber in der Logistikbranche und die ach so tolle Verdi hat dort mit einigen Zeitarbeitsfirmen Tarifverträge abgeschlossen welche deutlich unter 8€ liegen, aber hier machen sie auf den heiligen Samariter.
aktueller Mindestlohn Zeitarbeit:
"Für alle rund 850.000 Zeitarbeitnehmer tritt außerdem zum Monatswechsel eine Tariferhöhung in Kraft. Der Mindestlohn steigt im Westen von 7,89 Euro auf 8,19 Euro und im Osten Deutschlands von 7,01 auf 7,50 Euro pro Stunde. Kein Arbeitgeber der Zeitarbeitsbranche darf künftig weniger bezahlen."

ich nehme an du bist Mitglied und nimmst an den Demos regelmäßig mit teil.

oder bist du einer der vielen ossis, die westlohn haben wollen und seit über 20jahren nichts dafür getan haben?

nicht das Missverständnisse aufkommen. ich bin ebenfalls ossi. ich bin allerdings in der Gewerkschaft. zahle jeden Monat 26€ beitrag. und das ohne das ich Tariflohn bekomme.
ich versuche meine Arbeitskollegen zu überreden endlich einzutreten.
aber das kostet ja erstmal augenscheinlich Geld , welches auch noch jeden Monat ersichtlich von meinem eigenen Konto abgeht. das sparen sich die leute doch lieber.
als die Gewerkschaft zu uns kam um einen streik zu organisieren, haben sich von 21 leuten 2 als Mitglieder geoutet. einer war ich und einer war lehrling.

eins sollten hier viele nicht vergessen. die löhne im westen sind jahrelang erkämpft worden. wir im osten machen sie eher kaputt.
mein lieblingspruch bei uns ist immer, wenn endlich die Angleichung an westlöhne gefordert wird-> bist du in der gewerkschaft-Antwort-> nein-> meine antwort: wenn ich Chef wäre würde ich dir 5€ die stunde geben.

wenn du wessi bist, dann habe ich zumindest deine Verdi-kritik mit unter 8€ wiederlegt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@punkrockfan

Schau dir mal das Video dazu an. GEZ bezahlst du ja oder? Darfst also beruhigt auf ARD zugreifen :P

Wie würdest du dich fühlen nach einer mündlichen zusage Vorort (zig Kilometer von der Heima entfernt) einen vollkommen anderen Vertrag von einer vollkommen anderen Firma annehmen zu müssen weil deine Familie zuhause sonst nicht über die Runden kommt. Bei den Leuten zählt jeder Euro.

Außerdem geht es hier vordergründig nicht um das Geld allein. Die Verhältnisse wie sie, man muss es sagen gehalten werden, ist bescheiden um es gemildert auszudrücken.

Video anschauen, jetzt! :stacheln:
 
Ich weiß ja nicht so recht ob ich über einen längeren Zeitraum bei Amazon (oder sonstwo) im Lager arbeiten würde. Von daher sehe ich das wenig kritisch.
Ich habe über die Jahre sicher einige 1000er bei Amazon gelassen, das wird sich jetzt sicherlich nicht ändern. Dafür sind Preise und Service dann doch zu gut.
 
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