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NewsBeuteboxen: FIFA, Overwatch und CS: GO sind in Belgien Glücksspiel
Die goldenen Zeiten des Beutebox-Booms sind vorbei: Nach den Niederlanden stuft auch Belgien erstmals Videospiele aufgrund von Beuteboxen als Glücksspiel ein. Betroffen sind FIFA 18, Overwatch und Counter Strike: Global Offensive sowie potentiell weitere Titel. Die Gründe ähneln denen, die im Nachbarland vorgebracht wurden.
Lustig, wie man seit Jahren als der letzte Depp angesehen wurde, weil man sagte dass das alles Glücksspiel sei und in dieser Form gar nicht bestehen dürfe. Dank EA ist das nun endlich bei den richtigen Leuten angekommen.
Also wenn man jetzt Lootboxen Codes in Schokolade steckt, dann kann man diese bei Penny an der Kasse verkaufen? Ich meine man verkauft 5€ teure Schokolade und der Inhalt ist nur ein Dankeschön Also kein Glücksspiel.
@Verantwortung
Klar, die Führungskräfte, welche die Lootboxen im Spiel haben wollten.
Gute Nachrichten! Kostenpflichtige Lootboxen sind Glücksspiel, verleiten aufgrund des ungewissen Inhaltes zur Sucht, sodass man immer mehr Geld ausgeben will und gehören damit nicht in Kinderhände.
Man muss sich ja nicht grundsätzlich bezahlbaren Zusatzinhalten verschließen, aber als Kunde sollte man wenigstens wissen, was man kauft. Also bitte mehr Transparenz!
Das kann man ja leider einfach umgehen das kein Glücksspiel mehr, dann kostet die bessere Gegenstand eben 20,- ist zwar dann pay to win aber legal. Oder das Spiel wird noch auf 10 dlc aufgeteilt
Es gibt doch tatsächlich noch Leute mit Sinn und Verstand da draußen. Eine sehr löbliche Entwicklung. Ironischerweise könnte man EA sogar dafür danken. Ohne Profitgier wäre es nämlich gar nicht erst zu so einer Debatte gekommen.
dann kauft es aber keiner mehr bei pay to win , jedenfals gut so den das lootboxen system hat viele spiele kaputt gemacht viele sachen die früher im spiel von haus aus waren wurden dann in lootboxen versteckt
Hmm also entweder gut getarnte Satire, oder du meinst das wirklich ernst.
Problematisch wird es, wenn man das eine Problem mit dem anderen Problem rechtfertigt. Und ich habe noch kein Kind "schneller zur Schule laufen" sehen, weil es einen epischen Gegenstand aus einem Ü-Ei gezogen hat.
Und so viel gegrindet wird da auch nicht für. Höchstens im Skaterpark.
Gut auch, dass Overwatch mit dabei ist. Denn kosmetisch hin oder her - es ist der Mechanismus dahinter, der bis zur Perfidie getrieben wird.
Nach der zunehmenden Ausbreitung von Spielen, die es Spielern erlauben, nachdemnach dem Kauf weiter Geld auszugeben, sieht sich der belgische Staat daher zum Handeln gezwungen.
Zum Thema:
Ich finde es gut, dass man das Thema nun auch auf höheren Ebenen genauer betrachtet.
Aber man sollte trotzdem noch jeden Einzelfall betrachten, denn Beuteboxen sind nicht grundsätzlich problematisch aus meiner Sicht.
Zudem haben die Kunden immer noch die beste "Waffe" gegen unfaire Beuteboxen: Ihren Geldbeutel!
Wenn weniger Leute so ein Spiel kaufen oder zumindest die Beuteboxen ignoriert, dann werden sich die Publisher das beim nächsten Spiel schon genauer überlegen.