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GordonGekko
Lt. Junior Grade
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- Mai 2008
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- 403
VERBINDLICHKEITEN != VERLUST
Kauf dir ein BWL-Buch oder öffne noch ein paar Threads die dann auf deinen Wunsch geschlossen werden weil du ein wenig Contra bekommen hast aber beachte bitte das Zitat von Dieter Nuhr.
Wechselkurse werden übrigens immer "Manipuliert" und das ist gut so.
Kauf dir ein BWL-Buch oder öffne noch ein paar Threads die dann auf deinen Wunsch geschlossen werden weil du ein wenig Contra bekommen hast aber beachte bitte das Zitat von Dieter Nuhr.
Wechselkurse werden übrigens immer "Manipuliert" und das ist gut so.
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MrWeedster
Gast
Hey, der BWL Troll ist auch wieder da.
Aber ich sage dir: Mir sind die Begriffe, die ihr euch so ausdenkt egal. Es geht ja nur um den Punkt. Einen Primary Dealer hats erwischt. Zitterst du schon?
greetz
Aber ich sage dir: Mir sind die Begriffe, die ihr euch so ausdenkt egal. Es geht ja nur um den Punkt. Einen Primary Dealer hats erwischt. Zitterst du schon?
greetz
keshkau
Commodore
- Registriert
- März 2007
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- 4.399
Die International Accounting Standards bzw. die International Financial Reporting Standards definieren eine Verbindlichkeit (Liability) wie folgt: Eine Verbindlichkeit ist eine
- gegenwärtige Verpflichtung, die auf
- einem Ereignis der Vergangenheit beruht, aus dem ein
- wahrscheinlicher zukünftiger Ressourcenabfluss resultiert.
Ein Verlust ist (im Gegensatz zum Gewinn) ein Fehlbetrag. Der Aufwand ist dabei größer als die Summe der Erträge.
Das hat überhaupt nichts mit „Ausdenken“ zu tun, sondern mit Definitionen zur Abgrenzung unterschiedlicher Sachverhalte. (Wenn es in diesem Thread tatsächlich einen BWL-Troll geben sollte, dann kann ich mir denken, wer das ist.)
Ein Fenster ist ja auch keine Tür, selbst wenn beide "Löcher in die Wand" machen. Hohe Verbindlichkeiten kann ich durch noch höhere Forderungen ausgleichen. Dabei kann ich immer noch einen Gewinn gemacht haben, denn der Gewinn/Verlust hat mit den Forderungen bzw. Verbindlichkeiten erst einmal nichts zu tun. Aber ein Verlust ist und bleibt ein Verlust - das ist schon ein riesiger Unterschied. Wer den Unterschied zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten kennt, weiß das.
- gegenwärtige Verpflichtung, die auf
- einem Ereignis der Vergangenheit beruht, aus dem ein
- wahrscheinlicher zukünftiger Ressourcenabfluss resultiert.
Ein Verlust ist (im Gegensatz zum Gewinn) ein Fehlbetrag. Der Aufwand ist dabei größer als die Summe der Erträge.
Das hat überhaupt nichts mit „Ausdenken“ zu tun, sondern mit Definitionen zur Abgrenzung unterschiedlicher Sachverhalte. (Wenn es in diesem Thread tatsächlich einen BWL-Troll geben sollte, dann kann ich mir denken, wer das ist.)
Ein Fenster ist ja auch keine Tür, selbst wenn beide "Löcher in die Wand" machen. Hohe Verbindlichkeiten kann ich durch noch höhere Forderungen ausgleichen. Dabei kann ich immer noch einen Gewinn gemacht haben, denn der Gewinn/Verlust hat mit den Forderungen bzw. Verbindlichkeiten erst einmal nichts zu tun. Aber ein Verlust ist und bleibt ein Verlust - das ist schon ein riesiger Unterschied. Wer den Unterschied zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten kennt, weiß das.
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GordonGekko
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 403
Ich bin seit September zu 80% liquide und warte um spätestens im Frühjahr auf Einkaufstour zu gehen. Krise=Chance
Seit ich 18 bin also seit 2005 hab ich mein Vermögen um 282% gesteigert übrigens wenn Banken pleite gehen wird Geld vernichtet passt nicht zu deinem Gold-Inflations gefasel.
Seit ich 18 bin also seit 2005 hab ich mein Vermögen um 282% gesteigert übrigens wenn Banken pleite gehen wird Geld vernichtet passt nicht zu deinem Gold-Inflations gefasel.
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MrWeedster
Gast
Aehm merkt ihr eigentlich noch was? Ich weiss schon dass ihr zwei BWLer seid, und toll mit BWL Begriffen um euch schmeissen koennt. Aber soll ich euch was sagen? Mir sind eure Begriffe scheissegal, sondern es kommt auf den Punkt an: Naemlich: Es hat einen Primary Dealer erwischt. Es ist mir egal ob das Verbindlichkeiten, Schulden, Kartoffeln oder sonst was sind - Es ist verlorenes Geld fuer das im schlimmsten Fall der Steuerzahler herhalten muss.
Ihr muesst mich hier nicht versuchen zu diskreditieren, indem ihr die Definitionen von Begriffen darstellt und mich versucht als Deppen hinzustellen. Es geht nicht darum ob ich hier VWL/BWL lerne, sondern darum ob indikatoren fuer eine WWK zu sehen sind - Und das sind sie mit der heutigen Insolvenz von Lehman.
@GG: Eine Krise zeichnet sich durch eine Deflationaere Phase (aktuell) ab, welche anschliessend zur (Hyper)Inflation verkommt - Wann es soweit ist werden wir noch frueh genug sehen.
greetz
Ihr muesst mich hier nicht versuchen zu diskreditieren, indem ihr die Definitionen von Begriffen darstellt und mich versucht als Deppen hinzustellen. Es geht nicht darum ob ich hier VWL/BWL lerne, sondern darum ob indikatoren fuer eine WWK zu sehen sind - Und das sind sie mit der heutigen Insolvenz von Lehman.
@GG: Eine Krise zeichnet sich durch eine Deflationaere Phase (aktuell) ab, welche anschliessend zur (Hyper)Inflation verkommt - Wann es soweit ist werden wir noch frueh genug sehen.
greetz
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Mustis
Gast
Mir is auch alles egal, was andere sich so ausdenken. Ich mach mir eine eigene Wlet und wenn mir da was nicht passt, dnek ich mir was neues aus. Oo
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MrWeedster
Gast
@Mustis: Wow, du hast gerade den Leitsatz von den Wirtschaftswissenschaftlern Weltweit erkannt!
Bravo!
Und noch was: Wenn man Inhaltlich nichts mehr dagegen setzen kann, ausser mit Bullshit-Bingo begriffen um sich zu werfen, dann faengt man an sich mit nonsens abzugeben und so zu versuchen jemanden zu diskreditieren?
Bravo!
Und noch was: Wenn man Inhaltlich nichts mehr dagegen setzen kann, ausser mit Bullshit-Bingo begriffen um sich zu werfen, dann faengt man an sich mit nonsens abzugeben und so zu versuchen jemanden zu diskreditieren?
GordonGekko
Lt. Junior Grade
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- Mai 2008
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- 403
Also streng genommen bin ich erst ab 15.10 BWLer
"Eine Krise zeichnet sich durch eine Deflationaere Phase (aktuell) ab, welche anschliessend zur (Hyper)Inflation verkommt - Wann es soweit ist werden wir noch frueh genug sehen."
Weder haben wir momentan eine Deflation noch wir diese zwingend von einer Hyperinflation abgelöst.
Gold steht bei 770 USD
Zitterst du schon?
"Und noch was: Wenn man Inhaltlich nichts mehr dagegen setzen kann, ausser mit Bullshit-Bingo begriffen um sich zu werfen, dann faengt man an sich mit nonsens abzugeben und so zu versuchen jemanden zu diskreditieren?"
oder den thread schließen lassen
"Eine Krise zeichnet sich durch eine Deflationaere Phase (aktuell) ab, welche anschliessend zur (Hyper)Inflation verkommt - Wann es soweit ist werden wir noch frueh genug sehen."
Weder haben wir momentan eine Deflation noch wir diese zwingend von einer Hyperinflation abgelöst.
Gold steht bei 770 USD
Zitterst du schon?
"Und noch was: Wenn man Inhaltlich nichts mehr dagegen setzen kann, ausser mit Bullshit-Bingo begriffen um sich zu werfen, dann faengt man an sich mit nonsens abzugeben und so zu versuchen jemanden zu diskreditieren?"
oder den thread schließen lassen
Zuletzt bearbeitet:
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MrWeedster
Gast
Wir haben keine Deflation? Aha, und woher kommts, dass der Begriff "Working Poor" wieder topaktuell ist? Weil vielleicht alles teurer wird und die Loehne seit ~10 Jahren gleich geblieben sind?
Und beim Goldpreis schwankt im Endeffekt nur der Dollar: In Euro gerechnet hat sich der Preis fast nicht geaendert, von daher -> Wayne.
Aber er steigt aktuell wieder, was ja vorauszusehen war. Aber fangen wir nicht mit dem Goldthema an, das bringt nichts.
greetz
Und beim Goldpreis schwankt im Endeffekt nur der Dollar: In Euro gerechnet hat sich der Preis fast nicht geaendert, von daher -> Wayne.
Aber er steigt aktuell wieder, was ja vorauszusehen war. Aber fangen wir nicht mit dem Goldthema an, das bringt nichts.
greetz
keshkau
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.399
@MrWeedster
In diesem (Unter-)Forum gibt es einige User, die von der Materie ganz offensichtlich wenig bis keine Ahnung haben. Aber leider sehen sie das selbst völlig anders. Ohne nachdenken zu müssen fallen mir aus dem Stand mindestens drei Leute ein, die in dieses Schema passen. Und Du gehörst ganz klar dazu.
Wer den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Verlusten nicht kennt oder wer – wie Rasemann – eine preisbereinigte Reallohnentwicklung nicht von einem Nominallohn unterscheiden kann, zeigt eigentlich nur, dass er nicht weiß, wovon er redet.
Das mag hart klingen, ist aber leider die nackte Wahrheit. Deshalb sehe ich auch keinen Sinn mehr darin, Beiträge von bestimmten Forenmitgliedern überhaupt noch zu kommentieren. Da ist man nur mit Korrekturen von Falschaussagen beschäftigt, die dann trotzdem nicht fruchten, weil es beim Gegenüber an der Fähigkeit und am Willen zur Einsicht mangelt.
In diesem (Unter-)Forum gibt es einige User, die von der Materie ganz offensichtlich wenig bis keine Ahnung haben. Aber leider sehen sie das selbst völlig anders. Ohne nachdenken zu müssen fallen mir aus dem Stand mindestens drei Leute ein, die in dieses Schema passen. Und Du gehörst ganz klar dazu.
Wer den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Verlusten nicht kennt oder wer – wie Rasemann – eine preisbereinigte Reallohnentwicklung nicht von einem Nominallohn unterscheiden kann, zeigt eigentlich nur, dass er nicht weiß, wovon er redet.
Das mag hart klingen, ist aber leider die nackte Wahrheit. Deshalb sehe ich auch keinen Sinn mehr darin, Beiträge von bestimmten Forenmitgliedern überhaupt noch zu kommentieren. Da ist man nur mit Korrekturen von Falschaussagen beschäftigt, die dann trotzdem nicht fruchten, weil es beim Gegenüber an der Fähigkeit und am Willen zur Einsicht mangelt.
GordonGekko
Lt. Junior Grade
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"Wir haben keine Deflation? Aha, und woher kommts, dass der Begriff "Working Poor" wieder topaktuell ist? Weil vielleicht alles teurer wird und die Loehne seit ~10 Jahren gleich geblieben sind?"
hä???????
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Du ich bin 0 Semester diese Zusammenhänge versteh ich nicht vielleicht bin ich einfach zu dumm um deine genialen Überlegungen zu verstehen.
hä???????
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Du ich bin 0 Semester diese Zusammenhänge versteh ich nicht vielleicht bin ich einfach zu dumm um deine genialen Überlegungen zu verstehen.
Zuletzt bearbeitet:
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MrWeedster
Gast
Sorry Keshkau, aber ihr Wirtschaftsfuzzis lebt in einem eigenen Universum, das mit dem realen Leben nichts gemeinsam hat. Ihr lernt und lebt Weisheiten die die aktuelle Situation verschuldet haben, und koennt nicht links und nicht rechts blicken - Es gibt bei euch nur eure Wahrheit, und alles andere wird gar nicht angesehen.
Und genau aus diesem Grund sind "Wirtschaftsweisen" nicht ernstzunehmen, da sie keine Wahrheit ausser ihre eigene zulassen.
@GG:
Genau das meine ich mit den Saetzen hier drueber - Ihr habt vom realen Leben keine Ahnung.
Aber kein Problem - Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.
greetz
Und genau aus diesem Grund sind "Wirtschaftsweisen" nicht ernstzunehmen, da sie keine Wahrheit ausser ihre eigene zulassen.
@GG:
GordonGekko schrieb:[...]bin ich einfach zu dumm um deine genialen Überlegungen zu verstehen.
Genau das meine ich mit den Saetzen hier drueber - Ihr habt vom realen Leben keine Ahnung.
Aber kein Problem - Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.
greetz
GordonGekko
Lt. Junior Grade
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"Wir haben keine Deflation? Aha, und woher kommts, dass der Begriff "Working Poor" wieder topaktuell ist? Weil vielleicht alles teurer wird und die Loehne seit ~10 Jahren gleich geblieben sind?"
"Unter Deflation versteht man den volkswirtschaftlichen Zustand eines allgemeinen und anhaltenden Rückgangs des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen. Erfahrungsgemäß geht eine Deflation mit einer Verringerung der umlaufenden Geldmenge und/oder der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes einher."
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation#Nachfrageorientierte_Wirtschaftspolitik
No comment
"Unter Deflation versteht man den volkswirtschaftlichen Zustand eines allgemeinen und anhaltenden Rückgangs des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen. Erfahrungsgemäß geht eine Deflation mit einer Verringerung der umlaufenden Geldmenge und/oder der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes einher."
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation#Nachfrageorientierte_Wirtschaftspolitik
No comment
keshkau
Commodore
- Registriert
- März 2007
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- 4.399
Mein Thread „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften“ wäre geeignet, Dich vom Gegenteil zu überzeugen, sofern Du Dich irren solltest. Es ist doch vielmehr so, dass die BWL/VWL von der beobachteten Realität ausgeht und versucht, diese wissenschaftlich zu erklären. Wenn man beobachtet hat, dass die Nachfragemenge bei steigenden Preisen zurückgeht, dann ist das z. B. ein Indiz für die Richtigkeit der Nachfragekurve in einem Marktmodell.Ihr Wirtschaftsfuzzis lebt in einem eigenen Universum, das mit dem realen Leben nichts gemeinsam hat.
Dieses Universum ist daher nicht losgelöst vom Rest der Welt, sondern dient zur Erklärung der Welt da draußen. In vielen Punkten funktioniert das übrigens sehr gut, etwa in Bezug auf die Wirkung von Zöllen und Wechselkursschwankungen, um mal ein Beispiel zu nennen.
Die Wirtschaftswissenschaft ist auch nicht für die Wirtschaftspolitik verantwortlich. Sie versucht, Zusammenhänge zu erklären und die Auswirkungen von Handlungen abzuschätzen. Aber die Entscheidungen fallen immer noch in der Politik. Es steht der BWL/VWL gar nicht zu, ungefragt Handlungsempfehlungen für Entscheider zu geben. Daher kann man der Wirtschaftswissenschaft auch nicht vorwerfen, sie habe die aktuelle Situation verschuldet.
Wenn man sich in seiner Argumentation dieser Wissenschaft bedient, dann sollte man nicht den Fehler begehen und Kraut und Rüben durcheinanderwerfen. Denn das zeigt nur, wie oben bereits erwähnt, dass man sich überhaupt nicht auskennt. Das wiederum hat zur Folge, dass einem der Sachverstand abgesprochen wird und man wie ein Depp dasteht.
Das ist dann aber das alleinige Verschulden desjenigen, der sich so verhält. Wie soll Dir jemand die Vorhersage einer Wirtschaftskrise abnehmen (oder Deine Glorifizierungen des Goldes), wenn man genau weiß, dass dahinter keine Erkenntnis steckt, sondern nur lauwarme Luft, die Du Dir irgendwo zusammengeklickt hast?
GordonGekko
Lt. Junior Grade
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- Mai 2008
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Bloß nicht MrWeedster provozieren er kann den Thread jederzeit schließen lassen.
https://www.computerbase.de/forum/threads/wieviel-demokratie-ist-noch-geblieben.465251/
https://www.computerbase.de/forum/threads/wieviel-demokratie-ist-noch-geblieben.465251/
M
MrWeedster
Gast
@GG:
Ok, dann erklaer ich dir das nochmal. Kannst ja nichts dafuer dass du aus einer anderen Welt kommst:
Aktuell wird alles teurer und die Loehne steigen nicht, da sind wir uns einig, oder?
Also herrscht Geldmangel, wie dein Wiki Artikel korrekt besagt.
Gut, wahrscheinlich ist das Kriterium des BWL Begriffes Deflation nicht korrekt gegeben, ABER: Fuer einen normalen Menschen, also keinen Wirtschaftsweisen, sieht das wie eine Deflation aus, da er weniger Geld hat. Die Preisanpassungen nach unten kommen noch, wenn sich die normalen Leute, also keine Wirtschaftsweisen, nichts mehr leisten koennen.
Kannst du mir sagen, welchen tollen BWL Begriff es dafuer gibt? Praktisch fuer Deflation waehrend der Inflation? o_O
Lohnstagnation? Stagflation?
greetz
Ok, dann erklaer ich dir das nochmal. Kannst ja nichts dafuer dass du aus einer anderen Welt kommst:
Aktuell wird alles teurer und die Loehne steigen nicht, da sind wir uns einig, oder?
Also herrscht Geldmangel, wie dein Wiki Artikel korrekt besagt.
Gut, wahrscheinlich ist das Kriterium des BWL Begriffes Deflation nicht korrekt gegeben, ABER: Fuer einen normalen Menschen, also keinen Wirtschaftsweisen, sieht das wie eine Deflation aus, da er weniger Geld hat. Die Preisanpassungen nach unten kommen noch, wenn sich die normalen Leute, also keine Wirtschaftsweisen, nichts mehr leisten koennen.
Kannst du mir sagen, welchen tollen BWL Begriff es dafuer gibt? Praktisch fuer Deflation waehrend der Inflation? o_O
Lohnstagnation? Stagflation?
greetz
@MrWeedster: Solche Pauschalisierungen zeugen nur noch von Resignation.
Ohne die hier aktiven User genauer zu kennen, solltest du sie vielleicht nicht als stellvertretend für alle am Wirtschaftsleben orientierten Menschen betrachten.
@GordonGekko: Was möchtest du mit deinem Statement zum Ausdruck bringen? De-/Inflation bezeichnet die Veränderung des Preisniveaus, bei Deflation kann man mit einer bestimmten Menge eines Zahlungsmittels mehr Güter erwerben als in einer vorherigen Periode, bei inflationärer Entwicklung nur weniger Güter.
Die Wirkungsmechanismen sind aber nicht so einfach wie bei Wikipedia dargestellt, da existieren noch weitere relevante Transmissionskanäle.
Ohne die hier aktiven User genauer zu kennen, solltest du sie vielleicht nicht als stellvertretend für alle am Wirtschaftsleben orientierten Menschen betrachten.
@GordonGekko: Was möchtest du mit deinem Statement zum Ausdruck bringen? De-/Inflation bezeichnet die Veränderung des Preisniveaus, bei Deflation kann man mit einer bestimmten Menge eines Zahlungsmittels mehr Güter erwerben als in einer vorherigen Periode, bei inflationärer Entwicklung nur weniger Güter.
Die Wirkungsmechanismen sind aber nicht so einfach wie bei Wikipedia dargestellt, da existieren noch weitere relevante Transmissionskanäle.
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