Zwenner
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Naja, AKG ist mittlerweile mehr amerikanisch als österreichisch (gehört zu Harman).ganz einfach. zur österreichischen marke AKG greifen.
Das Modell darfst Du ruhig nennen.deren equivalenz hat bei fast gleichem preis wenigstens ein ausgewogenes klangbild.
ex()n schrieb:Kann aus der Erfahrung mit einem UltraSone Pro900 und meinem DT990 2005 sagen, dass es in der Tat eine "Einspielphase" bei den Hörern gab/gibt.
Cokocool schrieb:1. Nicht jeder Hersteller betreibt diesen Vodoo.
2. So Einstein dann mir mal eine wissenschaftlich/technische Begründung fürs Einspielen.
lolololol schrieb:Nein, dieses Wort ist mir völlig unbekannt.
Faktisch sind es ~30%. Minus den lohngedumpten outgesourceten Arbeitsplätzen. Noch mehr sinnlose "Argumente"?
Ich habe die Velours Polster meines DT-880 schon einmal gewaschen. Allerdings nicht in der Maschine, sondern per Handwäsche mit einem Handwaschmittel. Die Polster wurden bei mir aber nicht wieder genau so plüschig weich, wie sie am Anfang als sie noch neu waren. Falls deine Waschmaschine ein Woll oder Schonprogramm hat, kannst du die bestimmt auch damit waschen. Auf niedriger Temperatur und ohne Schleudern. Ich wollte aber nur wegen zwei Ohrpolstern nicht die ganze Maschine anwerfen.k0ntr schrieb:[...]Kann man die Ohrpolste der dt 990 Pro auswaschen? Oder ist es nicht empfehlenswert? Falls ja, haut man da zeug einfach mit in die waschmaschine?[...]
Cokocool schrieb:Einspielen bei Kopfhörern. Ich bitte euch...
Ich bin da auch eher bei Cokocool. Die "Erfahrung" mit dem unzuverlässigen Gehör ist halt oft nicht sehr zuverlässig.ex()n schrieb:Kann aus der Erfahrung mit einem UltraSone Pro900 und meinem DT990 2005 sagen, dass es in der Tat eine "Einspielphase" bei den Hörern gab/gibt.
Die Polster verschleißen halt immer. Und das kann dann tatsächlich den Klang hörbar verändern. Bei hochwertigen Hörern gibt es ja zum Glück Ersatz. Für manche Hörer gibt es auch Stoff- und Kunstlederohrpolster, was sich auch anders anhören kann.panzerstricker schrieb:Gerade bei Kopfhörern kann sich der Klang im Laufe der Zeit ändern. Das hängt von der Qualität der Polster ab.
Tronx schrieb:einfach mal so den ersten Link genommen und jetzt mach dich hier nicht so wichtig indem du andere mit deiner komischen Art, deine Meinung anderen aufdrücken willst.
Deswegen rede ich ja auch von TeilenWie von SunnyboyXP0 schon bezüglich des T1 angemerkt: Auch der DT770 wird von Beyerdynamic als "made in Germany" angepriesen. Indiz dafür dürfte auch sein, dass der Kopfhörer in Deutschland billiger ist als anderswo, beispielsweise in den Vereinigten Staaten (wo alle China-Hardwareprodukte eher etwas billiger aber nicht teurer sind als in Deutschland).
, nicht von dem fertigen Produkt selbst. Wenn mir einer nachweisen kann das die Dinger komplett aus deutscher Hand kommen (alle Teile, auch das Kabel) ändere ich gerne meine Meinung.....Teiletechnisch sollte er sich für unter 40€...
Beeblebrox schrieb:Die Sennheiser-Kabel sind wirklich Schrott. Meines ist nach zwei Jahren gebrochen. Das Ersatzkabel soll mehr kosten als ein DT-770 Pro.
Die beyerdynamic sind schon klasse, habe den T1 und T90 gründlich getestet. Am besten ist aber die Ersatzteilsituation, man kann praktisch jedes Teil eines Höhrers für einen fairen Preis nachkaufen. Wirklich top. Einen T1 oder auch DT 1770 Pro kauft man sich als langfristige Anschaffung. Da ist so eine Ersatzteilpolitik schon beruhigend.
Cokocool schrieb:Einige Hersteller reiten leider auf diesem Vodoo Einspielkram mit. Denn Kunden schicken ihre Kopfhörer bei nicht gefallen erstmal nicht zurück, da diese angeblich noch einspielen müssten...
Weiterhin hat unser Ohr eine Fähigkeit, die ein Vergleichshören im schnellen Wechselrhythmus sicher verhindert. Es ist weit mehr als nur ein technisches Instrument das Frequenzen aufnimmt und dann an ein Auswertewerkzeug (Gehirn) weitergibt.
Es ist in der Lage fehlende Informationen einfach hinzuzufügen, wenn sie ihm von Früher (dem vorangegangenen Test) bekannt sind. Somit werden die Fehler / Lücken, die die schlechtere der beiden zu vergleichenden Komponenten verursacht, durch das Gespann aus Gehirn und Ohr einfach wieder aufgefüllt.
Wer öfter so getestet hat, dem ist vielleicht schon aufgefallen, dass beim ersten Wechsel noch relativ große Unterschiede auszumachen waren, die aber im weiteren Verlauf des Tests immer kleiner zu werden scheinen bis man schließlich meint, man habe sich den Unterschied am Anfang wohl nur eingebildet.
Dies wird manchmal laienhaft mit dem Satz "Wenn man zu lange das gleiche hört, hört man irgendwann überhaupt nichts mehr" ausgedrückt. Das ist zwar eine sehr vereinfachte Form es zu beschreiben, trifft aber im Wesentlichen den Kern.
Wolkan schrieb:Bei meinem HD 598 kostet ein Ersatzkabel 7,90 € ( http://de-de.sennheiser.com/sennheiser-ersatzteile ). Der Preis des Kopfhörers ist ähnlich zum DT-770 Pro