craxity
Commander
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@Heschel Deine Sturrheit ist wirklich anstrengend. Du entscheidest nicht, was für andere Nutzer Vorteile bietet und was nicht. Das muss jeder für dich entscheiden. Und natürlich ist es Gängelung, wenn es technisch möglich ist, aber künstlich blockiert wird. Ob das blockierte PCIe 4.0 DIR Vorteile bringt, ist hierbei völlig unerheblich. Ud dass dein Board nur PCIe 4.0 x8 ieten würde, liegt an deiner ungeschickten Boardwahl. Alle meine AM4-Boards könnten wahrscheinlich PCIe 4.0 x16 bieten, weil ich beim Kauf darauf geachtet habe.
Es sind auch keine Probleme und schon garnicht ein Shitstorm zu erwarten. Damit es überhaupt zu Problemen kommen könnte, müssten alle folgenden Punkte zusammen treffen, was unwahrscheinlich ist:
Wenn es überhaupt zu "Problemem" käme, wäre die Gruppe der Betroffenen verschwindend gering. Wenn man PCIe 4.0 im BIOS deaktivieren kann, könnte man das Problem auch schnell eingrenzen und beheben. Dieses Problem würde auch nicht auf AMD zurückfallen, da der Boardhersteller unzureichend getestet haben müsste.
Auch das Argument, dass es für die Kunden unübersichtlich sein könnte, welches Board welche Kombination von PCIe 4.0 für PEG- und M.-Slot bietet, ist nicht überzeugend. ASUS hat diese Infos für alle getesteten Boards in einer kleinen Tabelle untergebracht, die auch ein Grundschüler verstehen kann. Abgesehen davon, gibt es immer irgendwelche Punkte, die unübersichtlich sind. Da braucht man sich nur die PCIe-Lanes der alten APUs, neuen APU und CPUs auf Sockel AM4 anzuschauen.
Hinsichtlich PCIe 4.0-SSDs kann ich mich nur wiederholen. Es werden viel schnellere Laufwerke rauskommen, die bei allen Szenarien, die von der Übertragungsrate profitieren, auch Vorteile gegenüber PCIe 3.0-SSDs bieten werden. Es sollte ja bekannt sein, dass die schnellsten PCIe-SSDs von PCIe 3.0 ausgebremst werden.
Es sind auch keine Probleme und schon garnicht ein Shitstorm zu erwarten. Damit es überhaupt zu Problemen kommen könnte, müssten alle folgenden Punkte zusammen treffen, was unwahrscheinlich ist:
- Board mit altem Chipsatz
- Neue Ryzen 3000 CPU
- Neue PCIe 4.0-Karte oder SSD.
- Nutzer spielt Beta-BIOS auf
- Nutzer aktiviert PCIe 4.0 (ich finde, es solte als Einschränkung reichen, dass es nicht automatisch aktiv ist)
- WICHTIG: Obwohl vom Boardhersteller getestet, läuft PCIe 4.0 wider erwarten nicht. Und alle Mechanismes, um einfach auf PCIe 3.0 zurückzuschalten versagen.
Wenn es überhaupt zu "Problemem" käme, wäre die Gruppe der Betroffenen verschwindend gering. Wenn man PCIe 4.0 im BIOS deaktivieren kann, könnte man das Problem auch schnell eingrenzen und beheben. Dieses Problem würde auch nicht auf AMD zurückfallen, da der Boardhersteller unzureichend getestet haben müsste.
Auch das Argument, dass es für die Kunden unübersichtlich sein könnte, welches Board welche Kombination von PCIe 4.0 für PEG- und M.-Slot bietet, ist nicht überzeugend. ASUS hat diese Infos für alle getesteten Boards in einer kleinen Tabelle untergebracht, die auch ein Grundschüler verstehen kann. Abgesehen davon, gibt es immer irgendwelche Punkte, die unübersichtlich sind. Da braucht man sich nur die PCIe-Lanes der alten APUs, neuen APU und CPUs auf Sockel AM4 anzuschauen.
Hinsichtlich PCIe 4.0-SSDs kann ich mich nur wiederholen. Es werden viel schnellere Laufwerke rauskommen, die bei allen Szenarien, die von der Übertragungsrate profitieren, auch Vorteile gegenüber PCIe 3.0-SSDs bieten werden. Es sollte ja bekannt sein, dass die schnellsten PCIe-SSDs von PCIe 3.0 ausgebremst werden.