News BIOS-Updates ohne Infos: Intel muss jetzt erklären, was im „Baseline Profile“ steckt

xexex schrieb:
Vom Grundsatz her würde ich hier zwischen zwei möglichen Fällen unterscheiden. Dass CPUs die mit UV betrieben werden, nach einer bestimmten Zeit instabil laufen können, obwohl sie ursprünglich scheinbar stabil gelaufen sein sollten, wäre nichts neues. Es wäre auch nichts neues wenn es sich herausstellt, dass vermeintlich "stabile" UV ist gar nicht so stabil wie man meinte. Ich würde jedem abraten überhaupt an diesen Werten zu fummeln, aber da sind die Leute hier im Forum eher unbelehrbar.
Ich sehe das Problem bei der Stabilität nicht. Wer bewusst undervoltet weiß davon und kann, bzw sollte nachjustieren wenn Probleme auffallen. Gleiches Spiel wie bei OC und Spannung im Grenzbereich, mit der Zeit reichts eben nicht mehr und man muss nachjustieren. Hab ich denke ich weniger als 1 mal pro Jahr machen müssen, hält sich also vom Aufwand her in Grenzen. Zumal das potentiell sehr einfach ist, Spannung um einen Schritt hoch, oder Takt um einen Schritt runter und fertig bis zum nächsten mal.
Natürlich muss man dazu auch mal ins Ereignislog von Windows gucken nach einem crash um zu gucken ob sich da Hardwarewarnungen oder Fehler häufen oder zusammen mit dem crash auftreten.

Weniger Heizung, weniger Lautstärke durch die Kühlung, warum sollte man 'jedem' davon abraten?
Man sollte es nur mit einem Bewusstsein für die Nebeneffekte und die Notwendigkeit das auch zu beobachten tun. Außerdem nicht auf Maschinen die absolut stabil laufen sollen. Aber was spricht gegen den typischen PC zuhause?
 
modena.ch schrieb:
Nun in Südkorea gehen laut einem Systemhaus mehrere hundert Intel Ks im Monat zurück.
Irgendwo in Europa gibts ne Rapair Bude die auch ein paar Dutzend im Monat hat.
Was da dran ist? Wer weiss...
Quelle? Wer repariert denn CPUs?
modena.ch schrieb:
Von ein paar i7eren und i9eren welche mit den offiziellen Specs abkacken und mehr Spannung brauchen hat man auch schon gelesen. Es gibt also nach 1-2 Jahren wohl bereits welche die degeneriert sind/unter Elektromigration leiden.
Wo hat jemand getestet, dass diese CPUs früher weniger Spannung brauchten?
modena.ch schrieb:
Glaube nicht das es das ganze Theater gäbe, wenn nur wenige betrfoffen sind.
Ich glaube hier unterschätzt du massiv die Macht von Gerüchten und Hörensagen.
Es gibt ein potentielles Problem in geringer Ausprägung und danach wird alles darauf geschoben.
Die Problemthreads bei Twitter/Reddit/Nvidia sind nicht so zahlreich und in deutschen Foren tut sich wenig bis nichts. Kunden sind auch bisher nicht mit diesen Problemen an uns herangetreten, demzufolge sehr unwahrscheinlich.
Draco Nobilis schrieb:
Woher kommt eigentlich diese (...) Einstellung?
Woher das kommt? Von vielen Behauptungen, die hier auch von dir und ca 15 anderen Usern getätigt wurden und nicht ansatzweise! belegt sind.
Eine Degenerierung konnte mir jedenfalls bisher noch niemand zeigen.
Wenn ich die Fehler-Threads online durchgehe, dann tritt das Problem meist schon kurz nach Zusammenstellung des Systems auf, was ganz klar silicon lottery oder ein Spannungsproblem ist.
Wir werden sehen, aber ich soweit ich gehört habe kann sicher sagen, dass die Panikmacher mal wieder größenteils falsch liegen.
 
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Oh mein Gott.

Es geht nicht nur um die konkreten Ausfälle.

Es geht darum, dass ALLE CPUs kaputt gehen KÖNNEN. Besonders wenn das Problem erst nach einer gewissen Nutzungsauer auffällt ist es wichtig schnell zu reagieren.
 
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Ja bald ist die Gewährleistung des 13900k vorbei und der Sommer kommt.
 
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Bigeagle schrieb:
Wer bewusst undervoltet weiß davon und kann, bzw sollte nachjustieren wenn Probleme auffallen.
Das kann man mit einem mit einem simplen Begriff widerlegen "gesundes Halbwissen". Zwischen dem was die Leute wirklich wissen und dem was sie nur in irgendeinem Forum aufgeschnappt haben liegt ein riesiger Graben der Unkenntnis.

Die "meisten" sind weder bereit stundenlang irgendwelche Stabilitätstest durchzuführen, noch haben das Wissen oder die richtigen Tools dafür oder wollen es alle paar Wochen wiederholen. Wenn dann plötzlich nach ein paar Wochen/Monaten irgendwelche Abstürze auftreten, sind dann immer die "anderen" Schuld, sei es Microsoft, Ubisoft, AMD oder wen man auch immer als erstes auf dem Kicker hat. Nicht umsonst lautet in jedem solchen Thread hier im Forum der erste Ratschlag, zunächst jegliche Manipulationen abzuschalten.

Den "meisten" ist es dann nicht einmal bewusst, XMP/EXPO wäre bereits OC und keinesfalls garantiert. Die Antworten schwanken dann zwischen Unwissenheit und pampigen Vorwürfen den Herstellern gegenüber. Also nein, deiner Argumentation folge ich nicht, das "Layer 8" Problem ist in den meisten Fällen die Hauptursache.
 
Das Problem ist nicht klein, es betrifft im Grunde "alle" Intel CPUs der letzten Jahre. Im Grunde seit es die Ryzen CPUs gibt.
Intel hat sukzessive Spannung und Stromstärke immer weiter erhöht, weil sie anders nicht mehr mithalten konnten.
Und das geht massiv auf die Lebensdauer.

Das sind keine Gerüchte, sondern ist einfach Physik.
Und es geht nicht nur um aktuelle Einzelfälle, wo jetzt Defekte aufgetreten sind. Die sind nur der Aufhänger des ganzen. Sondern um eine breite Masse an CPUs, die auf Grund der geschilderten Problematik in (naher) Zukunft ausfallen können. Wegen einer deutlich reduzierten Lebenserwartung und das nicht als Anwenderfehler, sondern per Design ab Werk.

Es gibt TDP, PL1, PL2, PL3, PL4 und TAU. Die TDP kann man bei Intel sowieso seit Jahren ignorieren.
PL1 und PL2 als lang- bzw. kurzfristiges Limit kann man im BIOS sogar einstellen bei Bedarf.
Was das ist, kann man nachlesen, z.B. bei Intel direkt: https://edc.intel.com/content/www/c...heet-volume-1-of-2/004/package-power-control/

Der Wert von PL4 nicht. Wobei PL4 die absolute Maximalleistung darstellt, bevor die CPU ernsthaft physisch beschädigt wird.
Der Wert wird nicht offiziell kommuniziert, aber es gibt Gerüchte von 420W. Bis zu dieser Grenze kann die CPU gehen und nicht bis "nur" 253W PL2.

Und Intel hat ziemlich ausgefuchste Mechanismen entwickelt, um ihre CPUs möglichst dauerhaft an der Belastungsgrenze fahren zu können.
Dabei spielen nicht nur konkret gemessene Temperaturen eine Rolle, sondern auch von der CPU geschätzte Temperaturen für wahrscheinlich anstehende Anforderungen im Betrieb.

Und es gibt von Intel schon immer ein Baseline Profil bzw. Empfehlungen und Performance Empfehlungen.

Das ganze bekommt auch nur deshalb aktuell ein gewisses "Geschmäckle", weil Intel ihre eigenen Spezifikationen immer wieder überarbeitet hat, vor allem, wenn Probleme publik wurden. Offizielle Reviewer bekamen ja sogar vorgeschrieben, mit welchen von den offiziellen Spezifikationen abweichenden (höheren) Settings Benchmarks erstellt werden sollten, damit die Balken nicht zu kurz werden.
 
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Gibt es schon Tests ob das wirklich alle intel cpus ab gen 12 betrifft i7 i9 i5? Das wäre ja ein Gau
 
@xexex leute die ihre selbstverschuldeten probleme woanders unterbringen gibts überall, wenn man danach geht kann man auch vom fahrradfahren abraten. "Die Stadt ist schuld dass der Weg so glatt war, nicht ich weil ich meine Bremsklötze geölt habe!"
Genau genommen kann man damit so ziemlich allem die Empfehlung absprechen, bis hin zum essen. Das macht nur dick und frag mal leute mit Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Zitrusallergie, Reizdarm, Histaminüberempfindlichkeit, Diabetes und eingeschränkter Gallenbildung. Da bleibt praktisch nur Wasser und einige Tees übrig ohne irgendwelche Probleme zu bekommen.

Dedizierte Stabilitätstests nutze ich auch nur wenn ich aktiv was einstelle und schnell wissen will ob es Probleme gibt. Ansonsten nutze ich das System einfach und gucke ab und an ins Ereignislog, bzw gezielt wenn sich Abstürze häufen und ich nicht davon ausgehe dass z.b. ein bestimmtes Programm schuld ist. Der Aufwand hält sich arg in Grenzen.
Interessanterweise hatte ich auch reichlich andere Fehlerquellen, das OC ist zumindest vom Unbequemlichkeitsfaktor eher harmlos. Das kündigt sich sanft durch interne Prüfsummenfehler in der CPU an.
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Da wird man eventuell schon gewarnt bevor tatsächlich etwas schief geht. Zumindest meine CPU scheint da sehr robust und gutmütig zu sein. Mangels anderer Erfahrungen und ausgehend davon dass Hardware tendenziell eher besser wird als schlechter gehe ich mal davon aus dass das auf aktuellen CPUs nicht so viel anders sein sollte. Ich kann mir kaum vorstellen dass Intel später wieder auf solche Prüfungen verzichtet hat.
 
nuestra schrieb:
In den ersten Tagen wurde in den Medien PL1=253W / PL2=253W noch als Intel Baseline dargestellt, es ist aber nachwievor ein Perfomance-/Extreme-Profile, egal wie man es labelt. Falls die Intel Baseline letztlich bei PL1=125W herauskommt bzw. bleibt wird es unangenehm, für Intel, seine Partner und die Testmedien. Völlig Wurst ob PL2 = 188W oder 253W ist, die Drosselung auf PL1=125W ist das Fatale.

Intel steckt in einer selbstgemachten Krise, durch sein "Extreme"-Profil in Sachen Ehrlichkeit und Realitätsauslegung. Intel hat in seiner Manie, seiner Besessenheit die Perfomance-Krone zu erreichen "Extreme" gepokert und nun fällt Intel das Ganze der letzten Jahre "Extreme" auf die Füße. Auf den Spagat das Dilemma aufzulösen bin ich gespannt. Reputationsschaden und Glaubwürdigkeitsverlust wären allerdings auch nicht wirklich neue Aspekte mit denen Intel konfrontiert ist.

Man kann für Intel nur hoffen, dass es bei Sapphire Rapids und Co. nicht ähnlich über die Schmerzgrenze gegangen ist was langfristig vertretbar ist. Sonst wird man Schuldige in der Führungsebene suchen müssen.
 
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Was würde denn passieren wenn Intel weiter die Schuld auf die Mainboard Hersteller zeigen würde und die Mainboard Hersteller auf Intel und Intel das ganze aussitzt also sich nicht öffentlich dazu äußern würde und einfach mal abwartet wie es dann weiter gehen würde. Und in der hoffnung das die angepassten neuen Bios also update von den Mainboard Hersteller schon helfen wird.
Und würde das tot schweigen Intel schaden oder nicht?
Es gibt ja auch andere Bereiche wo einfach geschwiegen wird und gehofft das sich das ganze wieder beruhigen wird von alleine.
Das kann klappen aber meistens geht das ja nicht gut so ein Vorgehen zu machen.
 
latiose88 schrieb:
und die Mainboard Hersteller auf Intel
Haben sie das denn schon überhaupt irgendwo getan? Ich habe noch nichts gelesen von Mainboardherstellern die sagen oder implizieren:
  • die Specs waren unklar
  • Intel hat uns mündlich was anderes gesagt
  • Intel hat uns empfohlen das zu ignorieren
  • uns war nicht klar, dass CPU x empfindlicher für Undervolt ist als andere Modelle die wir ausführlich getestet hatten. Intel hätte explizit darauf hinweisen sollen
Vllt sagen sie das noch. Oder Leute vermuten es BEGRÜNDET. Aber noch kam von Intel nur ein vages: "vermutlich einen Zusammenhang mit Mainboards die sich außerhalb unsere Specs / Garantien bewegen. Erstmal sollte jeder Kunde wissen wann er in unseren Specs ist und zustimmen um die Specs zu verlassen, wo Intel nicht mehr garantieren kann dass es geht".

Wir warten noch auf Bestätigung ob eine CPU dauerhaften Schaden genommen hat, so dass sie nicht mehr in-spec läuft (wir wissen ja dass die alle permanent und fortlaufend "Schaden" nehmen. Nur sollten die Specs so ausgelegt sein, dass da genügend Toleranz drin ist, damit das > 5 Jahre gut geht). Oder das herauskommt, das manche Intel CPUs selbst ab Werk nicht die Specs von Intel einhalten können.

Die Fragen die an Intel direkt gehen müssten sind:
  • auf wie viele Jahre Benutzung bei welcher Beanspruchung legt Intel denn die CPUs aus?
  • Sind die 13900K und 14900K und größer nur erkauft durch signifikante reduktion der Lebensdauer? Oder war nur nicht mit den Mainboardherstellern abgestimmt wie viel weniger Toleranzen diese CPUs erlauben und das die Mainboards nicht blind und Pi-Mal-Daumen wie bisher weitermachen können.
Darauf wirst du aber keine Antwort erhalten. Wie bei keinem Hersteller. Wirklich verlässlich ist nur Garantie oder Gewährleistungsfrist. Und was obendrüber liegt sehen wir nicht.
 
Eine andere Sache, die mir unklar erscheint ist die Taktfrequenz der i9 14900k. Da steht bei Intel 5,6GHz für P Core max. 5,8GHz für Turbo boost 3.0 (die zwei besten Kerne) und TVB 6,0GHz. Konfiguriert werden aber überall 5,7GHz P Core max Turbo, Turbo boost 3.0 6,0GHz. TVB ist zwar an, aber mit 0 MHz offset. Da stimmt doch auch etwas nicht?
 
@Ray519 Na dann wird Intel halt auf Zeit spielen.So lange die Aussage hinaus zögern bis es nicht mehr geht und dann am besten weiterhin nur Vage Aussage tätigen.So kenne ich das von anderen Herstellern.Und manche sachen herunter gespielt,das es nicht so schlimm sei wie man so hört und liest.
Und sollte es mal drauf ankommen,dann halt schadensersatz an die jeweiligen Händler zahlen.So das man schön aus der Nummer raus kommt.Und erst wenn es noch schlimmer wird und sich zuspitzen sollte,dann wird was kommen.Aber erst wenn das Kind schon in dem Brunnen gefallen ist und nicht erst wenn es zu kippen droht.
So schätze ich Intel ein,beim Verhalten.Darum erwarte ich nichts großartiges von dem Laden zu hören.
 
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Nicht das Intel das bewusst in Kauf genommen hat das der Kunde alterbedingte cpus schneller austauschen muss. Intel muss doch die Limits besser als jeder andere kennen
 
@latiose88 Nur die Ruhe. Intel hatte ja einen ausführlicheren Bericht im Mai versprochen. Vermutlich so getimed, das alle Mainboardhersteller die Updates liefern können.

Und dann eben das Feedback ob die Intel Profile denn alle existierenden Probleme lösen. Und welche nicht. Und wenn die CPUs verschlissen wurden, weil out-of-spec für die CPU ist erstmal der Mainboardhersteller dran. Der haftet zuerst. Vllt. wollen sie dann die Schuld an Intel abwälzen, in dem sie zeigen, dass sie sich nach bestem Gewissen an die Specs gehalten haben (im Leben nicht. Es gibt so viel Murks den die Boards machen. Ich habe ja meine eigenen Beispiele mit RAM Einstellungen bei meinem Asus Maxiums Herzo Z690. Die Mainboardhersteller ignorieren die Specs wo auch immer es ihnen nicht zu laut auf die Füße fällt. Die Frage ist nur wie sehr Intel mitgeholfen und motiviert hat. Und evtl. machen die was mit Intel aus). Aber das war auch Risiko der Boardhersteller. Weil entweder haben die gesehen wie undefiniert die Specs von Intel sind. Oder sie haben sie ignoriert. Wenn die nichts riskieren wollen, hätten die nach schriftlichen und belastbaren Klarstellungen verlangt und sich daran gehalten. Und dann wären die fein raus. Und es würde vermutlich rauskommen.

Gigabyte hat das Basis Profil Zeigs ja noch als Beta drin, wo sie komische Dinge machen. Erstmal sehen, wie das bei denen in der Finalen Version aussieht.
 
Ok wenn sie das versprochen haben,werden sie es schon einhalten.Wäre ja merkwürdig wenn sie was versprechen würden und es dann nicht einhalten.Weil dann würden die von Intel an glaubwürdigkeiten verlieren.Das will bestimmt kein Hersteller drauf ankommen lassen.
 
so viel hass und hetze gegen Intel und meist von leute die keine intel cpu haben.
wer ist als nächstes dran ? Microsoft oder nvidia ;)
 
Betroffene Nutzer berichten seit Anfang 2023 davon, dass ihr System in Spielen nicht zu einem stabilen Betrieb zu überreden ist, Spiele mit der Unreal-Engine standen im Fokus der Beschwerden. Wiederholt waren die Probleme nicht direkt nach dem Wechsel auf die neue Plattform, sondern erst nach einiger Zeit im Einsatz vorzufinden. Von zu schnell alternden CPUs, die die hohen maximalen Taktraten der K-Prozessoren nicht mehr mitmachen, war schon früh die Rede.

https://www.computerbase.de/news/pr...chte-ueber-instabile-k-cpus-in-spielen.87145/

@Ray519
@latiose88

Just for Info... Intel hat seit Anfang 2023 Zeit zu reagieren. Seitdem hat man noch einige ins offene Messer rennen lassen.

/Hass und Hetze gegen Intel
 
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Ich habe gerade einen 14900KS bestellt, der gerade um 6 % im Preis gefallen ist. :daumen:
 
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