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Test BioShock Infinite im Test

Konstanten und Variablen... Das war eine Variable. Der Münzwurf z.B. ein Konstante.
 
SPOILERGEFAHR

@Trane:

Diese Aktionen in dem Spiel sollen dem Spieler bei der "Lösung" der Geschichte ein wenig helfen. Um zu verstehen das die Lutece "Geschwister" mehrfach verucht haben die Geschichte wieder zu bereinigen. So verstehe ich das zumindest, das die Entwickler diese Szenen hinzugefügt haben.
 
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Genau das, deswegen auch die Strichlisten falls einer drauf geachtet hat, die Geschwister haben die Szene schon hunderte male durchgespielt und sind immer gescheitert.
 
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SPOILERGEFAHR:

Das was Reuter geschrieben hat, wegen Anna/Elizabeth am Ende beim Ertränken von Booker: Keine von den Elizabeths/Anna's hatten eine Brosche um den Hals und am Ende blieb nur eine Anna/Elizabeth übrig. Könnte es sein, das sich durch die neue Erkenntnis Booker=Comstock = muss sterben die Dimensionen ineinander sozusagen verschmolzen wurden und diese Variable (Entscheidung der Brosche) niemals Stattgefunden hat ? Ausserdem sieht man ja als man auf den Stegen zu den Leuchtturm ging mehrere Elizabeths/Annas mit Booker, alle mit dem gleichen Ziel, alle waren auf dem Weg zu dem Leuchturm. Alle von verschiedenen Dimensionen.
 
Zuletzt bearbeitet: (SPOILERTAG HINZUGEFÜGT)
Übrigens ,was mich auch fasziniert hat war die verbindung zu Rapture^^^von Anfang an dachte ich die Elizabeth erinnert mich immer an die erwachsenen Little Sisters
spoiler
 
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Ist es eigentlich so schwer nicht zu spoilern?
 
Ja nur packt mittlerweile eigentlich jeder die Spoiler in den Spoilertag, außer dir, Whoozy. Du packst lieber ein fettes SPOILERGEFAHR über den Spoiler weil es ja so furchtbar schwer sein muss den Spoilertag um deinen Text zu packen :rolleyes:
 
Jo wie geht denn das mit dem Spoilertags, da gibts keine Schlatfläche dafür.

Ich schreibe eigentlich niemals in Threads über Spiele und deren Storyverlauf usw, deswegen weiss ich das nicht.

EDIT: OK habs herausgefunden werde meine Beiträge dementsprechend Editieren.
 
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Guten Abend zusammen,
also ich habe Bioshock Infinite durch und muss sagen, dass die Story wirklich unglaublich gut war. Werde es sicher noch einmal spielen.
Da ich vorher noch keinen anderen Bioshock Titel gespielt habe und hier so viel von Bioshock 1 gesprochen wurde, spiele ich das jetzt. Im Moment muss ich sagen, war/ist Infinite um einiges besser. Mag sein, dass bei Bioshock mehr Grussel vorkommt, aber irgendwie verstehe ich die Story nicht. Also im Moment spiele ich ohne Ziel. Laufe durch die Gegend und mache was mir der Typ über funkt sagt. Bei Infinite wusste ich von Anfang an worum es geht. Naja vielleicht kommt das mit der Zeit.
 
SPOILERGEFAHR:

crazy_tomcat schrieb:
Wobei 1 Sache ist mir nicht klar Wenn es 77 Bookers Gab (laut der Ziehung) müsste dies auch die 77gste Weltversion sein ,da das holen von unendlich vielen Bookers aus unendlich verschidenen Universen zwar möglich ist aber das Platzieren derjenigen im Jeweils gleichen Universum nicht möglich ist


Das mit der Losziehung hast du falsch verstanden. Booker hat von den Lutece Geschwistern den Hinweis erhalten nicht die #77 zu ziehen. Und zwar deswegen weil die vorherigen Bookers immer die #77 gezogen haben und dann den Ball werfen durften (Das ist die Konstane). Vorher an einem Plakat hat man ein Bild mit einer Hand gesehn auf der die Buchsatben A.D eingebrannt waren und das ist das Merkmal des falschen Hirten, das hat der Prophet Comstock vorhergesehen mithilfe der Maschine von Rosalin Lutece !

Als Booker den Ball werfen wollte, hielt er seine RECHTE HAND HOCH so konnte ein Ordnungshüter die aufschrift A.D auf Bookers Hand sehen, man hat somit Booker als falschen Hirten entlarvt.

Hätte Booker auf die Warnung der Lutece Geschwister gehört und eine andere Losnummer gewählt, würde er ohne Probleme zu dem Turm gelangen !

Im Prinzip war das alles nichts anderes als ein Katz und Maus spiel zwischen Comstock und den Lutece Geschwistern !
 
Frage zu Comstock:

Wenn es Comstock mit der Maschine möglich war in die Zukunft zu sehen, warum war er dann nur allwissend bis zu dem Punkt dass der falsche Hirte kommen wird um Elizabeth zu holen?! Eigentlich müsste er doch das große Ganze kennen? Also auch dass der Versuch, uns als "Booker" zu stoppen, völlig sinnlos sein wird weil wir ja letztendlich jeden der sich uns in die Quere kommt aus dem Weg räumen
 
Bin auch der Meinung, dass das Spiel beim zwei mal noch fesselnder ist, da man mehr von der Story versteht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand die ganze Story im Detail beim ersten Durchspielen versteht!
Ein wenig störte mich die geringe Anzahl von Infusionsflaschen, oder habe ich mich zu ungenau umgesehen?
 
@CallmeXxX:

Ganz durchgeblickt habe ich auch noch nicht und je mehr man Fragen stellt und darüber nachdenkt umso verwirrender wird es eigentlich. Aber ich erkläre mir das folgerndermaßen:

Die Lutece Geschwister waren für Comstock nicht vorhersehbar weil diese zwischen den Dimensionen gefangen waren. Die Lutece Geschwister haben Booker regelmäßig im Verlauf der Story geholfen. Und "unser" Booker ist ja anscheinend im Spielverlauf einige male gestorben. Und zwar waren das diese Szenen im Spiel als man plötzlich auf dem Boden in Bookers Apartment aufgewacht ist. Die Geschichte begann also wieder von Vorne. Nur stiegen wir die Spieler an dem Punkt ein wo Booker zuletzt Gestorben ist, ansonsten müssten wir ja alles 3 oder 4 mal Spielen.

Also haben die Lutece Geschwister ihre Tests durchgeführt, um Variablen und Konstanten herrauszufinden und deren Konsequenzen. Um Booker auf den "richtigen" Weg zu führen durch deren Hinweise.

Also wie bereits gesagt das ist mein spontaner Gedanke dazu, hat mit Sicherheit noch Lücken.

Aber da stellt sich mir sofort die nächste Frage auf, direkt zu Anfang wurde Booker von dem Priester getauft BEVOR Booker nach Columbia hinein durfte. Dabei hat der Priester aber Booker anscheinend Ertränkt, also umgebracht. Weil kurz darauf Wachte Booker doch im Apartment auf. Wieso hat der Priester ihn anscheinend Umgebracht ? Wusste er durch Comstock wer Booker war ? Oder hat er seine Rechte Hand gesehen, ich hab die Szene nicht mehr im Kopf.
 
Weiß nicht mehr wieviele ich hatte, jedoch nichtmal die Hälfte bei Gesundheit, welche ich am öftesten geskillt habe.
 
@Whoozy:

Hmmm... und ich dachte ich hätte genau gesucht - naja, bringt mehr Motivation es nochmal zu zocken! ;)
 
Irgendwie kann ich die allgemeine Begeisterung für Bioshock Infinite nicht wirklich verstehen. Klar ist eine Stadt in den Wolken erst einmal ein sehr schönes Szenario, doch wirkt die Welt doch sehr leblos und es wiederholen sich ständig die selben Sachen, wie z.B. die Schuhputzer, die spielenden, drehenden Kinder etc.. Man kann mit den herumstehenden NPCs nicht wirklich interagieren, sie stehen/liegen einfach rum, sagen ihren Satz auf und sind dann erstmal eingefroren und das wars. Es wirkt alles sehr statisch. Man hat auch keine Entscheidungsfreiheit, die Einfluß auf die Geschichte hat. Man läuft die ganze Zeit zwischen Rumgeballer und Ruhepausen und teils geskripteten Szenen in Schlauchleveln durch und fragt sich, was das eigentlich soll. Nachdenken muss man nicht, weil die KI einfach schlecht ist. Es gibt so gut, wie keine Rätsel. Manche Texturen sind sowas von schlecht und passen einfach nicht in die Welt zwischen hochauflösenden Texturen. Wie kann es sein, dass CB mit dem Untertitel: "Nah an der Perfektion" daherkommt, bei all den Kritikpunkten und es gibt bei weitem noch viel mehr, z.B. die Beschränkung des Tragens von nur zwei Waffen, was das Verbessern von anderen Waffen ziemlich sinnlos macht? Ich für meinen Teil würde dem Spiel allerhöchstens 7 von 10 Punkten geben. Sind wir schon wirklich so von den schlechten Spielen aus der Vergangenheit geprägt, dass Bioshock Infinite deshalb so hervorsticht? Das würde den Hype hier erklären.

Zur Story (kein Spoileralarm): Die Geschichte versucht etwas größeres zu sein, als sie wirklich ist. Meiner Meinung nach lässt man bewußt so viele Lücken in der Story offen , damit der Spieler die Freiheit hat, es selbst für sich zu interpretieren, was gar nicht mal so dumm ist. Ich habe auch das Gefühl, dass man es auch gar nicht erklären möchte. Es ist, wie mit einem Kunstwerk. Jeder kann sich für die fehlenden Erklärungen das hineininterpretieren, wozu er lustig ist bzw. wie es einem am besten passt/gefällt. Es gibt kein richtig oder falsch. Die Story ist so groß (oder klein), wie man sich das selber ausmalt. Deshalb von mir ein großer Pluspunkt für die Story.
 
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Also bin grade mit Bioshock durch und kann mich nicht entscheiden ob ich begeistert oder enttäuscht sein soll, da mir doch noch einige Fragen offen sind, evtl könnt ihr mir ja dabei helfen.

Nachdem wir rausgefunden haben das Elizabeth Anna ist und umgekehrt und wir auch wissen das die Luteces das Dimensionenreisen erfunden haben, leuchtet mir immernoch nicht ein wieso Elizabeth die Risse öffnen kann? Wie kommt es dass sie diese Gabe hat? Hingegen aller Spekulation bin ich mir sicher zudem das Rapture eine Paralleldimension von Columbia ist, dh. Andrew Ryan = Comstock, DeWitt = Subject Delta, die LittleSisters bzw Elenor Lamb das Abbild Elizabeths etc. so wäre Rapture nur eine Variante wie DeWitts Paralleldimension ausgesehen hätte wenn er statt die Stadt in der Luft eine im Meer gebaut hätte. Viele Parallelen sprechen dafür. Desweiteren habe ich noch einige Probleme mit Songbird und der Glocke. Wer ist Songbird, woher kommt Songbird und wieso lebt Elizabeth in eben dieser Glocke? Was hat das Intermezzo mit Lady Comstock im Spiel zu suchen? Ich sehe keinen Zusammenhang insgesamt.
Also da ist mir wirklich noch einiges schleierhaft, vielleicht hat ja noch der eine oder andere ne Ahnung dazu.
 
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