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NewsBiostar macht Sockel-FM2-Mainboards fit für „Richland“
Biostar hat heute per Pressemitteilung nicht nur die komplette Funktionalität der eigenen Sockel-FM2-Mainboards mit den kommenden „Richland“-APUs aus dem Hause AMD bekannt gegeben, parallel dazu bestätigt der Hersteller auch alle Modellvarianten der aufgewerteten „Trinity“.
Ein-Moduler könnten auch mit 5GHz laufen, Leistung bringen die Teile trotzdem nicht, ein Kollege hat den Fehler gemacht und den A6-5400K gekauft, er freut sich schon auf den neuen A10.
Das ist auch gut so, dass Windows die Module inzwischen so erkennt, denn es hilft (in der Mehrzahl der Fälle), sie sinnvoll auszulasten.
Bei einer APU mit nur einem Modul ist das natürlich nicht so spannend, aber bei zwei (oder bei den FX bis zu vier) Modulen, ist es z.B. oft vorteilhaft, wenn Windows zunächst jedem Modul einen Thread zuordnet und erst wenn die alle belegt sind, jeweils einen zweiten usw. So müssen sich zwei (oder mehr) Threads nicht ohne Not die Ressourcen eines Modules untereinander teilen.
ich habe den kleinsten 1 Moduler (A4-5300) und bisher war der von der Leistung her immer ausreichend bei mir. Keine Systemruckler, keine Flashruckler,... Einzig die Spieleleistung ist nicht all zu hoch, aber dafür hat man ja leider eh kaum noch Zeit^^
Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten, die über 1 Moduler meckern, noch nie vor einem PC mit einem Modul gesessen haben.
@Precide: Dafür kann ich mit dem 1 Moduler, der auch nicht teurer ist, auch beinahe alle Spiele spielen (bisher lief jedes, das ich probierte ohne (leistungsbedingte) Probleme).
Und bei der CPU Leistung ist der Unterschied für mich genau 0. Schnell genug ist eben gleich schnell genug und das wird in nächster Zeit höchstens gegen ein Verbrauchsärmeres Modell ausgetauscht, da das undervolten bei dem Board nicht funktioniert.
in fallout3 hatt der einmoduler eine 20% auslastung, und die graka bringt 60fps, die integrierte 7480d wohlgemerkt.... 6000 3dmark06 oder 600 3dmark 11 punkte sind ja auch nicht wenig..
Aber nicht die besagten Office-Rechner. Für Word, Excel, Outlook, SAP und Co. reicht selbst eine steinzeitliche GMA-Chipsatzgrafik aus. Die beschnittene HD-Grafik der Celerons und Pentiums ist dafür schon Overkill.
und du glaubst das in zukunft keine anwendungen OpenCL nutzen werden?
von der CPU leistung bietet intel da keinen vorteil, leistung die man nicht abruft bringt nichts...
die GPU kann man aber schon jetzt mit manchen anwendungen sinnvoll nutzen...