News Bitcoin auf Talfahrt: Tesla akzeptiert keine Kryptowährungen mehr

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=rand(10) schrieb:
Ist natürlich blöd, dass nach 12 Jahren Existenz von BTC der BTC deine Punkte einfach nicht erfüllen kann.
Ka wovon du redest, ich sehe keine Mittelmänner bei BTC.
=rand(10) schrieb:
Was kostet denn eine Bitcoin-Transaktion derzeit durchschnittlich? Mein letzter Stand war irgendetwas im zweistelligen Bereich - so eine Transaktion kostet aber auch einiges an Strom...
Es gibt noch andere Cryptos die günstiger sind, LTC, ETH, BHC, etc. Nicht nur BTC.

Und hör mir mit der Energie Polizei auf.
 
Fuchiii schrieb:
Hoffentlich bricht der ganze beschissen Markt mal so richtig zusammen :)
Die FED geht früher kaputt :D
 
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Draco Nobilis schrieb:
aufgrund es mit Nutzeranzahl und Transaktionsanzahl exponentiell steigenden Energieverbrauchs.
Die menge der Nutzer und transaktionen hat fast gar nichts mit dem Energieverbrauch zu tun.
Redet doch nicht solchen Unfug.
 
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Wenn Elon Musk den Bitcoin manipulieren will, ergibt dass was er gemacht hat keinen Sinn. Den Autos von ihm kann man jetzt nicht mehr mit Bitcoin kaufen, und angeblich will er mit Bitcoin auch nicht mehr handeln. Und die noch vorhandenen Bitcoin verloren ja auch an Wert. Einzig der Dogecoin ist gestiegen, wo aber nicht sicher ist dass das auf Elon Musk zurück fällt.

Und zum Thema Energieverschwendung tragen Kryptowährungen nur wenig bei. Zementproduktion erfordert sehr viel Energie, auch alte Stahlwerke wie in China, wo es sehr viele von gibt, für billigen Stahl der unsere Stahlwerke verdrängt hat.

Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt wird. Zum Bsp. Geothermie in Island, oder Wasserkraft am Amazonas. Da ist der Strom oft auch sehr günstig, was Miningfarmen anzieht.
 
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KurzGedacht schrieb:
Die menge der Nutzer und transaktionen hat fast gar nichts mit dem Energieverbrauch zu tun.
Redet doch nicht solchen Unfug.
Solange es nur fast nichts ist, hat er ja komplett recht

matty2580 schrieb:
Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt wird. Zum Bsp. Geothermie in Island, oder Wasserkraft am Amazonas. Da ist der Strom oft auch sehr günstig, was Miningfarmen anzieht.
Machts nicht besser, denn der Strom hätte für sinnvolleres genutzt werden können (z.B. um Kohlekraftwerke abzuschalten).
Zum anderen sagt "oft" halt gar nichts aus, weil 100 Miningfarmen aus 100000 Miningfarmen auch oft wäre
 
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ErbarmeHesse schrieb:
Immer dieser Vergleich mit der FIAT Währung...
Also sind sich letztendlich Cryptos und FIAT Währung doch sehr ähnlich, nur verbaucht das Drucken der FIAT Währung nicht mal annähernd so viel Energie wie das Minen der Cryptos.
Das drucken vielleicht nicht, aber was ist denn mit den ganzen Datenservern für die Konten, die Geldautomaten, die Bankhäuser an sich die beschäftigten die dahin fahren müssen etc. Es gibt sone Studie darüber (wer weiß wie gut und seriös die ist), dass alleine alle Weltweiten Geldautomaten mehr Stromverbrauchen als die Bitcoin Miningfarmen. Aber das Grundproblem ist, dass sich wieder von oben eingemischt wird, mit fadenscheinigen Gründen und es dann zu Verboten kommt, damit der Wert von FIAT Währungen gehalten werden kann und das vertrauen nicht schwindet, denn letztendlich sind diese Währunge auch nur soviel Wert wie jemand dafür gibt.
 
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matty2580 schrieb:
Wenn Elon Musk den Bitcoin manipulieren will, ergibt dass was er gemacht hat keinen Sinn. Den Autos von ihm kann man jetzt nicht mehr mit Bitcoin kaufen, und angeblich will er mit Bitcoin auch nicht mehr handeln. Und die noch vorhandenen Bitcoin verloren ja auch an Wert. Einzig der Dogecoin ist gestiegen, wo aber nicht sicher ist dass das auf Elon Musk zurück fällt.

Und zum Thema Energieverschwendung tragen Kryptowährungen nur wenig bei. Zementproduktion erfordert sehr viel Energie, auch alte Stahlwerke wie in China, wo es sehr viele von gibt, für billigen Stahl der unsere Stahlwerke verdrängt hat.

Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt wird. Zum Bsp. Geothermie in Island, oder Wasserkraft am Amazonas. Da ist der Strom oft auch sehr günstig, was Miningfarmen anzieht.
Natürlich ergibt es Sinn, denn er sagt nicht dass man nie wieder mit Bitcoin zahlen kann sondern nur solange nicht, bis der Bitcoin grüner geworden ist. Wann ist das? Ab wieviel Prozent etc sagt er nicht, deswegen kann er in 2, 3 Monaten schon wieder umschwenken und konnte jetzt aber reichlich Bitcoin zum billigen Preis nachkaufen.
 
matty2580 schrieb:
Und zum Thema Energieverschwendung tragen Kryptowährungen nur wenig bei. Zementproduktion erfordert sehr viel Energie, auch alte Stahlwerke wie in China, wo es sehr viele von gibt, für billigen Stahl der unsere Stahlwerke verdrängt hat.
Kryptowährungen sind entbehrlich, Zement und Stahl eher weniger.

matty2580 schrieb:
Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt wird. Zum Bsp. Geothermie in Island, oder Wasserkraft am Amazonas. Da ist der Strom oft auch sehr günstig, was Miningfarmen anzieht.
Oft? Sehr selten trifft es eher. Das sind Ausnahmen. So eine Behauptung grenzt an Greenwashing. Wieso nennst du chinesische Stahlwerke, aber verschweigst, dass China mit Abstand das meiste (~65%) Mining betreibt und das mit Sicherheit zu einem Großteil aus fossiler Energie.
https://www.statista.com/statistics/1200477/bitcoin-mining-by-country/
 
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KurzGedacht schrieb:
Die menge der Nutzer und transaktionen hat fast gar nichts mit dem Energieverbrauch zu tun.
Redet doch nicht solchen Unfug.
Wenn ich nicht irre, ist Bitcoin Proof of Work...
Work... das ist 1 zu 1 mit Energie gleich zu setzen.
Und wie nochmal werden Transaktionen finanzier?

Aber gut, betrachten wir die Transaktionen:
https://www.statista.com/statistics/881541/bitcoin-energy-consumption-transaction-comparison-visa/
Das ist Stand jetzt, mit einem verschwindend geringen Transaktionsanteil und Umsatz. Weil wer sollte Bitcoins handeln, wenn Sie immer wertvoller werden, das widerspricht der Logik einer per Definition deflationären Währung.
Ja es gibt viele Kontroversen darüber.

Aber Fakt ist, das es niemanden der mit Bitcoin handelt sich dafür interessiert wieviel Strom es verbaucht, solange der Rubel rollt, wieso sollte es auch irgendwen von denen kümmern? Man kann ja Solar/Wind whaterwerke hinstellen um Zahlen zu jonglieren. Merkt eigentlich noch wer wie bescheuert und hirnrissig das ist?

Davon zu schweigen das Bitcoin dennoch als Währung ungeeignet ist, es also auch dann irrelevant wäre, wenn es sogar per Magie Energie "erzeugen" würde. Es ist ein reines Fantasie und Spekulationsobjekt. Wer damit das Los gezogen hat, Glückwunsch. Man sollte die Cryptos sich aber nicht zurechtfantasieren.
 
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Bitcoin war vor 3 Monaten genau so umweltschädlich oder nicht wie heute. Musk war damals pro und jetzt aufeinmal contra, obwohl es keine neuen Erkenntnisse gab?

Ich glaube ihm nicht.

Krypto kann man verteufeln. Autos z. B. auch oder PCs, Fernseher, selbst die Medizin. Alles neue hat auch negative Aspekte und letztlich könnte man sich 100 Jahre über manche Themen streiten. Wenn man sieht was mittlerweile auf den Plattformen im Kryptospace passiert, dann wird man sicher sein, dass es unser Leben verändern wird. Die genauen positiven und negativen Auswirkungen, lassen sich jetzt vielleicht an der einen oder anderen Stelle erahnen. Mehr nicht.
 
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@ matty2580,

ohne Zement und Stahl wird es aber schwierig neuen Wohnraum auf wenig Platz zu schaffen.

Es gibt schon Sachen die unverzichtbar sind. Ob jetzt Cryptowährungen dazu zählen bezweifel ich da etwas. Man stelle sich mal vor, die gesammte Rechenleistung vom Mining würde in Folding@home investiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wartet mal ab was passiert wenn Musk Chia entdeckt...
 
mydayyy schrieb:
Ganz zu schweigen das der Großteil der Energie soweit ich recherchieren konnte aus erneuerbaren Energien kommt.
Ich will dir da jetzt nicht zu nahe treten, @flappes hat da aber etwas sehr Gutes geschrieben, oder war es @Cool Master : Es gibt hier zu viele sich auch sich widersprechenden Quellen.

Keine Seite kann ihre Zahlen wirklich be- oder widerlegen, sondern es sind oft nur hypothetische Annahmen, die auf Indizienbeweisen gebaut werden. Und da muss man klar sagen: Die Quellen, die von einer eher schlechten Umweltbilanz der Kryptowährungen ausgehen, haben oft die wesentlich aufwändigeren und auch detaillierteren Argumentationsketten, was dann eher für die Plausibilität spricht, als die anderen, die oft nur irgendwelche Buzzworte in den Raum stellen.

Am Ende ist und bleibt es aber: Keiner kann den finalen Beweis antreten und entsprechend sollte man das Thema durchaus etwas nach hinten stellen.
 
matty2580 schrieb:
Und zum Thema Energieverschwendung tragen Kryptowährungen nur wenig bei. Zementproduktion erfordert sehr viel Energie, auch alte Stahlwerke [...]
Der Ansatz ist falsch. Klar gibt es Industrien, die noch mehr gebrauchen. Deshalb ist der Verbrauch durch Cryptowährungen aber nicht egal. Du kannst ja auch nicht Leute bestehlen und dann sagen "aber der Al Capone war viel Kriminellerer als ich, sie dürfen mich nicht mehr beachten". Man darf Auswirkungen nicht ignorieren, nur weil es noch größere Treiber gibt.

Außerdem wird bei Zement nicht besonders viel Energie verbraten, es entstehen nur irre Mengen CO2. Aber da ist man schon dran, die Verwendung von Zement unattraktiver zu machen und Alternativen zu fördern.
matty2580 schrieb:
Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt
Ja, Strom aus regenerativen Quellen, der Strom aus fossilen Quellen hätte ersetzen können. Stattdessen wurde er für ein Spekulationsobjekt aufgewendet. Cryptowährungen in ihrer heutigen Form fördern keine regenerativen Energien, sie wenden sie auf und erzwingen an anderer Stelle die Nutzung fossiler Energien, weil einfach nicht genug regenerative Energie zur Verfügung steht.
 
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Wird es denn mal eine Währung geben die umweltfreundlich ist und nicht trackbar?
 
SoDaTierchen schrieb:
Ohne jeden Zweifel. Ändert aber nichts daran, dass Cryptowährungen gemessen an ihrem gesamtgesellschaftlichen Nutzen einen extremen Energieverbrauch haben.
Dann solltest du die ganzen usecases mal recherchieren. Viel Spaß, es kostet viel Zeit und man kann viel lesen. Das ist denke ich auch das größte Problem an der ganzen Geschichte. Um das Ganze zu verstehen muss man unglaublich viel zeit investieren.
SoDaTierchen schrieb:
Erneuerbare Energien, die an anderer Stelle Energie aus fossilen Brennstoffe hätte ersetzen können. Und leider fördern Cryptowährungen keine erneuerbaren Energien.
Da hat xpac bereits gut drauf geantwortet. Viel ist auch in China in dem Bereich wegen den Minern entstanden. Warum spricht man über den kleinen Teil an Kohlekraftwerken in Chinas die Bitcoin versorgt und nicht über den deutlich größeren Teil an Wasserkraftwerke die dies tun?
SoDaTierchen schrieb:
Das hast du falsch verstanden. Kritik heißt nicht, dass man etwas verbieten will. Kritik kann auch Schwächen aufzeigen, damit diese in Zukunft umgangen werden und man Stärken ausbaut.
Die Kritik kann ich nachvollziehen, finde Sie aber nicht relevant. Einmal wegen dem bereits gesagtem Verhältnis und einmal weil dieses "Problem" in Zukunft durch erneuerbare Energien verschwinden wird.
Das sieht bei vielen anderen Dingen die nicht mit Strom arbeiten und die Umwelt verschmutzen nicht so. Des Weiteren steigt die Leistung exponentiell gegenüber der Energie. Ist ja nicht so das sich in dem Bereich nichts tut. Wenn bei Bitcoin nur ca 30% aus fossilen Brennstoffen Energie bezogen wird verstehe ich das Problem nicht.
 
matty2580 schrieb:
Dazu kommt das der Strom für Mining oft aus regenerativen Quellen genutzt wird. Zum Bsp. Geothermie in Island, oder Wasserkraft am Amazonas. Da ist der Strom oft auch sehr günstig, was Miningfarmen anzieht.

Nur blöd dass der größte weltweite Teil in China steht und mit Kohle betrieben wird.
 
KitKat::new() schrieb:
Solange es nur fast nichts ist, hat er ja komplett recht
Nein hat er nicht. Über 99,9% des Energieverbrauchs sind von der transaktions und Nutzermenge unabhängig und der Anstieg in dem Bereich ist linear und nicht exponentiell. Seine Behauptung ist einfach Unsinn.
 
Turrican101 schrieb:
Nur blöd dass der größte weltweite Teil in China steht und mit Kohle betrieben wird.
Du musst schon alles lesen. Der meiste Teil in China kommt aus den Wasserkraftwerken. Das der kleinere Teil mit Kohlekraftwerken betrieben wird verschweigt man gerne, klingt ja nicht so gut.
 
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