News BMW: Der nächste 7er kommt auch vollelektrisch

Kleptomanix schrieb:
Ich bin Elektrotechniker und gewiss nicht gegen Elektro ^^ Ich sehe die Zukunft allerdings in Wasserstoff. Keine Emissionen und überall produzier und speicherbar. (Sonnenenergie)

Derzeit wird Wasserstoff allerdings zu 90% auch "nur" über fossile Stoffe wie Gas gewonnen, dies nur so am Rande. ;)
 
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Pocketderp schrieb:
Derzeit wird Wasserstoff allerdings zu 90% auch "nur" über fossile Stoffe wie Gas gewonnen, dies nur so am Rande. ;)

Das ist korrekt. In Korea werden schon ganze Häuser mit Wasserstoff betrieben :)
 
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Kleptomanix schrieb:
Das sich die Bilanz für Strom verbessert liegt vllt auch daran, dass die Bilanz von Diesel sich durch den Anbau von Palmöl und das Abholzen der Regenwälder stetig verschlechtert.

Die größte Bilanzverbesserung liegt in der Wiederverwertung der Akkus.
 
champion deluxe schrieb:
Wie lange ist denn die Haltbarkeit von den Batterien?

Mich würde mal eine Gegenrechnung zu einem Benziner interessieren auf 10 oder 20 Jahre was mehr Kosten verursacht.

Haltbarkeit der Batterie ist nach Erfahrung der Tesla-Gemeinde so: 5% Verlust in den ersten 30.000km, dannach 1% alle weiteren 30.000km. irgendwo zwischen 70-80% Restkapazität ist die BAtterie am Ende Ihres Autolebens (2nd cycle wäre dann die Batterieweiterverwendung im Speicher wie z.B. für Solar).

D.h. 500.000km werden mit einer Batterie, wenn die keinen mechanischen Defekt über die Jahre hat, drin sein. Der erste Telafahrer hat die 1Mio Kilometer geknackt (2. Batterie, da die erste en mechanischen Defekt hatte).

Kleptomanix schrieb:
Ein Akku hält wohl so 1000 Ladezyklen aus. Das entspricht dann ca. 100k Kilometer (je nach Auto). Der eine braucht dafür 2 Jahre und der Andere vllt 10. Im Schnitt würde ich aber sagen, dass der Akku nach ca. 5 Jahren Reif ist.

Ich würde mal schätzen, dass je nach Fahrzeuggröße der Akku zwischen 2 und 5000€ kosten wird. Tesla mal außenvor gelassen. Die gibt es so oft günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu haben weil der Akkutausch so teuer ist. ( bis zu 7000$).

Aktueller Stand sind 1000 Volladezyklen, wobei die meisten Autohersteller nicht 100% der Akkukapa freigeben, also 1500-vllt 2500 Ladezyklen. Entspricht bei 350km Reichweite pro voller Batterie in der Theorie 450-600.000km.

Nach deiner Theorie müsste mein BEV schon seit 30TKM hinüber sein. Und trotzdem fährt meiner noch vollgeladen reale 300-350km. Das auf der AB mit idr 130-150. Bei 130.000km auf der Uhr.

Und zeig mir mal einen günstigen Tesla. Die gibts selbst mit 300.000km und Taxieinsatz aus NL in der Regel zum Preis eines neuen 5ers.

Ontopic: BMW baut BEVs genauso gerne wie Mercedes. Die müssten schon DAS BEV raushauen (90kwh+ oder 400km+ Reichweite, 150kw+ DC Lader, 3Pahsen AC, gekühlte Batterie, Wärmepumpe, Cargoplatz wie im 5er Touring und Aerodynoamik für unter 200wh/km) und das im Preis um die 50-60TEUR inkl guter Ausstattung, dann nehm ich denen ab,dass die BEVs ernst meinen. Und nehm denen auch (wieder) einen Wagen ab.

7er als BEV? Dann bin ich mal gespannt mit welchen Eckdaten. Wenns so wird wie der Mazda mx30 dann gute Nacht.
 
SavageSkull schrieb:
WENN du für unter 30 Cent/kWh bei dir daheim in der Garage lädst und du auch sparsam fährst. Ich brauche etwas 2/3 vom Spritgeld für Strom. Wer extern lädt wird sich schnell den Spritpreis knacken.
Eben, zumal man bei den E-Autos immer von Leuten ausgeht, die ein Eigenheim mit Stromanschluss am Carport haben. Was aber mit den Leuten, die ihr Auto am Straßenrand bzw. allgemeinen Parkplatz im Wohnviertel haben? Kabel über den Bürgersteig spannen fällt schonmal weg, also nur Laden an der nächsten öffentlichen Säule mit 50 Cent/kWh oder mehr.


Das einzig Sinnvolle beim E-Auto ist der Plugin-Hybrid, günstigerer Akku (was der größte Posten ist), keine Probleme mit Aufladen (siehe oben), langstreckentauglich (normales Tanken von Diesel -> kein stundenlanges Warten an der E-Säule). Auch die (ab Herstellung beginnende) Alterung des Akkus ist weniger ein Thema, beim reinem E-Auto ist das Auto auf den für Viele interessanten Gebrauchtmarkt bereits mit 8-10 Jahren wirtschaftlicher Totalschaden, weil der Akku getauscht werden muss, wenn man nicht alle 130-150 km (Basis bei 200 km realistischer Reichweite) nachladen möchte.
Da beim Plugin-Hybrid der Dieselmotor nur einen Generator antreibt (übrigens bei den meisten Dieselloks seit Jahrzehnten bewährt), kann er mit fester Drehzahl auf optimalem (höchster Wirkungsgrad) Arbeitspunkt laufen und mit AdBlue (Abgasnachbehandlung, ohne Schummeleien natürlich) können die Abgase auch weitaus sauberer aus dem Auspuff kommen.

badfallenangel schrieb:
Aktueller Stand sind 1000 Volladezyklen, wobei die meisten Autohersteller nicht 100% der Akkukapa freigeben, also 1500-vllt 2500 Ladezyklen. Entspricht bei 350km Reichweite pro voller Batterie in der Theorie 450-600.000km.

Nach deiner Theorie müsste mein BEV schon seit 30TKM hinüber sein. Und trotzdem fährt meiner noch vollgeladen 350km. Bei 130.000km auf der Uhr.
Aber auch nur, wenn man 600 kg an Akku durch die Gegend schleppt. In der Kompaktklasse (Golf & Co.) ist man bei theoretischen 300 km bzw. realistischen 200 km. Beim Neuwagen, wohlgemerkt, später als 8 Jahre alter Gebrauchtwagen deutlich weniger und da wird die Reichweite bzw. das Aufladen extrem nervig.
 
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@Saint81

Als 330e Fahrer kann ich nur sagen, willkommen im Club! Sagenhafte 12 BMW - Werkstattbesuche wegen dieser ollen Karre habe ich bis heute absolvieren dürfen.

Genau dieselben Fehler habe ich auch durch inkl. Notlaufprogramme bis zum Stillstand und anschließender Weiterfahrt im Abschlepper.

Die angegebenen rein elektr. bis zu 60 Kilometer sind Marketing und wurden vermutlich bisher noch nicht mal von BMW selbst geschafft. Wenn man in der kalten Jahreszeit ohne Popo - Heizung, ohne Soundsystem an und ohne Heizlüftergebläse in der Stadt unterwegs ist, schafft man mit Mühe und Not an die 42-45 Kilometer. Ganz schlimm wird es, wenn man weiche Winterreifen aufgezogen hat, dann ist die Reichweite einfach lächerlich.

Und dann dieser "Premium" - Service in der BMW - Werkstatt/ Werkstätten, wo man mit dieser Technik komplett überfordert ist und immer Hilfe aus München anfordert, weil die armen Schlosser und Meister kaum Ahnung von dieser Technik haben. Dann bekommt man ein Leihfahrzeug (natürlich kaum Ausstattung) und darf wochenweise damit fahren, bis das eigene Fahrzeug eventuell ohne Fehler vom BMW - Händler Hof rollt, bis zur nächsten Kreuzung.

Ich habe genug davon und wandle das Fahrzeug jetzt in einen Diesel, der dann hoffentlich endlich funktionieren wird - so meine Hoffnung.
 
Ich sags ja nur ungern, aber ich würde auch nicht aufs E-Auto wetten.
Die Japaner bauen die besten Kameras, die besten Motorräder, (mit) die besten Autos, können mit der Playstation gegen die X-Box anstinken, etc. pp.. Kurz und gut die Japaner machen alles richtig und sind überall wo sie mitmachen die Besten.
Und die setzen auf Wasserstoff statt auf E-Autos. Ich glaube man will uns nur Millionen von E-Zapfsäulen mit zig-Millionen Kilometern Kupferkabel und zig-Millionen Steckdosen verkaufen. Mit der Infrastruktur machen die wohl das meiste Geld und nicht mit dem E-Auto selbst.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...g-und-Toyota-setzen-auf-Wasserstoffautos.html
 
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akimann schrieb:
Kurz und gut die Japaner machen alles richtig und sind überall wo sie mitmachen die Besten.

Leute schaffen es hierzulande kaum die Kippen an der Tanke auszuhalten und dann willst hier noch Wasserstoff tanken?
 
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Gastankstellen sind ohnehin schon üblich und im Gegensatz zu Gastankstellen treten an der Benzinzapfsäule mehr Dämpfe aus, da keine dichte Verbindung zwischen Tankstutzen und Zapfpistole, aus dem Tank verdrängte Luft tut das Übrige.

Bei LPG liegt die untere Explosionsgrenze deutlich unter der von Wasserstoff und auch die Zündtemperatur ist niedriger (490 °C im Vergleich zu 585 °C bei Wasserstoff). Und Wasserstoff ist extrem leicht und verfliegt schnell nach oben, geht also schneller aus den Gefahrenbereich. Bei Benzindämpfen ist Beides (untere Explosionsgrenze und Zündtemperatur) noch niedriger und somit kritischer.
 
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champion deluxe schrieb:
Da müsste man sich quasi alle 10 Jahre ein neues Auto kaufen
Ist doch selbstverständlich :D
Leasen oder Abo und gut is.
 
Die sollten einem 7er als Prestigeobjekt, einen Wasserstoffantrieb gönnen.

Mercedes macht im Moment sehr vieles richtig. Da sollten die sich bissl was angucken.

Elektro, Diesel und Benziner als Hybrid, Wasserstoff zum Leasen. Alles dabei. Und das schon jetzt.

Diese ganze Elektro Geschichte ist in der Stadt okay. Aber doch nicht auf längeren Strecken.
 
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Hydrogenium schrieb:
Da reichen dann auch 60 PS und der Akku hält länger
Es reicht schon langsamer zu fahren der Leistungsaufwand fürs KFZ steigt ja in der dritten Potenz. Besonders bei Elektrofahrzeugen merkt man es sehr deutlich.
 
Weyoun schrieb:
Eine Auto, das sowohl mit Verbrenner als auch vollelektrisch fahren kann, ist ein einziger Kompromiss.
Ein 9-er wäre da die bessere Alternative gewesen (die Ausstattung vom 7-er aber mit anderer Karosserie voll auf elektrisch abgestimmt).
Bloß nicht, dann sieht der wieder so hässlich futuristisch wie der i3 aus.
BMW hat sich dazu entschieden mittelfristig die selbe Plattform für Verbrenner und Elektroautos zu verwenden.
Gefällt mir gut, dass die zukünftigen E-Autos von BMW dann genau so gut aussehen wie die normalen Verbrenner.
Simon schrieb:
Die sollen lieber den 545e schnell auf den Markt bringen. Brauch bald nen neuen Dienstwagen und der wäre ideal.
Mir persönlich würde eher ein 345e oder 445e gefallen ;)
 
Das wird doch so nix, klar wird es leute geben die den 7er vollelektrisch fahren werden, aber ein e-auto muss vom reißbrett an als solches konzipiert werden, ein verbrenner auf e-auto umgebaut hat nicht die effizienz die ein e-auto braucht um konkurrenzfähig zu sein. Während Tesla seinen technologievorsprung weiter ausbaut kommt hier nur ein halbherziger versuch.

Bei den akkus wird sich dieses und nächstes jahr eine menge verändern. Toyota und Tesla wollen dieses jahr die ersten autos mit feststoffakkus anbieten, nicht entflammbar, höhere energiedichte, wesentlich höhere lebensdauer, benötigen wesentlich weniger chemikalien in der produktion und alle einzelteile dafür werden schon massenhaft in der industrie hergestellt - deshalb ist es vom durchbruch in der forschung ende letzten jahres bis zur serienproduktion ein kurzer schritt.
Tesla wirbt, dass der akku 1,6 millionen fahrkilometer hält.
Mit feststoffakkus werden auch wieder wasserstoffautos verschwinden, das schnelle auftanken wäre der einzige vorteil, der technische aufwand wasserstoff im tank zu halten steht aber in keinem verhältnis zu feststoffakkus.

Btw. feststoffakkus für mobile geräte sind auch in der entwicklung. Smartphones könnten so wieder 3 tage durchhalten und der akku jahrelang ohne probleme überleben.
 
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E-Autos sind einfach uninteressant. Viel zu teuer. Keiner kann sagen wie lange die Batterie hält. Batterie verliert Kapazität über die Zeit. Temperatur spielt für die Batterie eine große Rolle. Laden dauert viel zu lange,. Keine Ladeinfrastruktur vorhanden.

Jeder normal denkende Mensch wird sowas strikt ablehnen. Nur Nachteile.
 
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Ko3nich schrieb:
Auch hier würde mich mal interessieren wie du darauf kommst. Hier geht man von 230€/kWh aus.
Selbst der smart eq käme mit 17,6 kWh auf 4000€.
230€ / KWh geht man bei den Herstellern aus, weil der Markt leergefegt ist und sogar Tesla bei LG zukaufen muß, trotz eigener Fab. Bei Tesla geht man von $130 aus, $100 sind wohl angepeilt. Ein 100kWh-Akku liegt dann also bei $13.000 für Tesla, für den Endkunden sicherlich das Doppelte.

Am 20.4.2020 ist der "Battery and Powerdrive Investors Day", da wird erwartet, daß Tesla die Feststoffzelle ankündigt. Das soll die Produktion verbilligen und die Kapazität der Zellen um 2,5-fach steigern. Im November kommen die neuen Modelle und bereits jetzt steht im Wikipedia, daß der Roadster mit 200kWh erscheinen soll und der Cybertruck hat diese Parameter ebenso (800km Reichweite).

Beim Smart wurde in der ADAC (bei den Leserbriefen) postuliert, daß eine Ersatzbatterie 15k€ kostet. Das war zwar nicht ganz falsch, aber es handelt sich wohl eher um eine Schutzgebühr. Man bekommt 9k erstattet, wenn man seine alte Batterie zurückgibt, im Tausch kostet die wohl etwas über 5k€.
 
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Was möchtest du mir mit dein Bild sagen ?

Engerie die bei der Herstellung anfällt zählt nicht, da man beim Benziner ja auch nicht sie Ölförderung und Verfeinerung anrechnen oder bei beiden beides aber da zahlen zu finden die Belastba sind dürfte schwer werden
 
Messiah schrieb:
Wachstum. Hahahahahaha. Schonmal die Börse angeschaut in den letzten Tagen? Die können froh sein wenn Sie in 5 Jahren überhaupt noch existieren.
Die Zukunft sieht sehr trübe aus für die Hersteller.
Egal, ob der Durchschnitt nur 30km am Tag fährt, Reichweitenangst ist sehr real. Mit 200kWh, was Ende des Jahres erwartet wird, ist das Thema erledigt und Verbrenner sind durch Stromer ersetzt. Das geht in etwa so schnell, wie die Ablöse vom Film-Fotoapparat durch die Digicam oder der Digicam durchs SmartPhone, 3-5 Jahre und 80% sind elektrisch.
Die Hersteller erleben also ein letztes Mal ein Stohfeuer. Da die Langlebigkeit beim E-Auto auf 20 Jahre und 1 Mio Kilometer anzunehmen ist (ich rede jetzt nicht vom Smart) ist im idealsten Fall davon auszugehen, daß die Stückzahlen auf 1/3 sinken. Das ist auch Sinn der Sache und längst überfällig, daß ein so aufwändiges, teures Ding, wie ein Auto, drastisch kosteneffizienter wird. Alles wird billiger, vor allem Technik, aber nur das Auto hat sich seit Jahren versucht dem zu widersetzen.
Wer diesen drastischen und dauerhaften Umsatzeinbruch nicht auf dem Radar hat, wird verschwinden.
In 10 Jahren kommen dann noch die Dronen für den Personentransport. Das wird vor allem im ländlichen Bereich und im Fernverkehr ziemlich viel Verkehr am Boden obsolet machen.
Ergänzung ()

Kleptomanix schrieb:
Rein Elektrische Fahrzeuge sind meistens Klein- bzw Kleinstfahrzeuge für den Stadtverkehr. Akkus sind kleiner also auch weniger Reichweite.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Kleine elektrische Cityflitzer gibt es nur deshalb, weil die Akkus in der Vergangenheit so teuer waren.
Strom ist billiger als Benzin, die Reparaturen sind auch billiger. Das beduetet, je mehr ich fahre um so schneller werden nennenswerte Kostensenkungen erreicht. Ein E-Antrieb ist also besonders sinnvoll auf weiten Strecken oder bei hohem Verbrauch. Deshalb fährt die Bahn meist elektrisch. Busse, Baumaschinen, SUV, Langstrecken-Reiselimousinen sind die Gewinner. Der City-Flitzer kann seine 1000km im Jahr wohl billiger mit Benzin herunterrasseln.
Kleptomanix schrieb:
Ich wette, dass der Akku in kälteren Gefilden weniger lang halten wird.
Ein kalter Akku reagiert chemisch langsamer, ob der dann auch weniger lange hält, ist nicht gesagt. Die Ladeelektronik und der Fahrregler dürfen den kalten Akku halt nicht stark belasten. Der Nissan Leaf war hier wohl das schlechte Beispiel. Tesla heitzt die Akkus erstmal auf, damit das Schnelladen dann auch volle Pulle möglich wird.
MIWA P3D schrieb:
Generell bin ich aber eher festen überzeugen das ein durchdachtes E Auto in der Stadt die deutlich besser Wahl ist.
Siehe oben, aus Kostensicht ist bei den wenigen Kilometern im Jahr ein Benziner noch immer eine Alternative.
 
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Toxi1965 schrieb:
Ist doch toll ! Das Ausland wird uns schon mit genug Strom versorgen :smokin:

Da bei euch die erneuerbare Energiewende ein Flop ist schalte ihr eure alten "Stromkisten" wieder ein. Dann reicht es wieder ohne einkaufen. So schaut´s aus.

Frage mich ernsthaft wer sich einen 7´ner mit Batterie kauft....
 
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