Boot-Probleme mit OCZ2P10664GK und Asus P5Q Pro

Ja den besten Trick hab ich dir ja noch garnicht genannt.
Lass doch einfach deine Frau den Pc starten, kurz bevor du daran musst und wenn deine Frau daran muss, schaltest du ihn vorher an.
lässte Ihn 2-3mal neustarten bis er läuft und suupi :D

Ach genau, lass ihn doch einfach an :-))
 
Das wird dann wohl eher so aussehen, dass ICH ihn grundsätzlich morgens anmache, bevor ich ins Büro fahre.
Bei uns läuft die Kiste fast rund um die Uhr.

Na ja, will hoffen, dass dann bald das angekündigte Wunderbios kommt...

Ist ja eigentlich auch keine Lösung so.
 
Hallo,

"Ich habe ein BeQuiet 650 Watt Straight Power Netzteil drin, das kann eigentlich keine Problemquelle sein."

die Frage nach den Ampere-Zahlen hatte ich schon mal gestellt - aber hier nochmals die Frage
was wird auf der +3,3V-, +5V- und +12V-Leitung jeweils auf dem Aufkleber vom Netzteil angezeigt ?
Bei der +12V-Leitung kann es mehrere Angaben geben - +12v_1, +12V_2 etc.
 
Ja, entschuldige bitte Hanne.

Ich habe Dir die Information noch nicht geliefert.
Kommt heute abend, denn dann werde ich die Kiste ja eh' noch mal aufschrauben.

Gruß,
Maddin

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Nachtrag von 19:31 Uhr:
Ich habe jetzt folgendes im Bios eingestellt:

Ai Overclock Tuner: Manual
CPU Ratio Setting: "Auto"
FSB Frequency: "333"
PCIE Frequency: 100
FSB Strap to North Bridge: 333MHz
DRAM Frequency: DDR2 667MHz
DRAM Timing Control: "Auto"

DRAM Static Read Control: "Disabled"
DRAM Read Training: "Auto"
Mem OC Charger: "Auto"
Ai Clock Twister: "Auto"
Ai Transaction Booster: "Auto"

CPU Voltage: "Auto"
CPU GTL Reference: "Auto"
CPU PLL Voltage: 1,52
FSB Termination Voltage: 1,14
DRAM Voltage: 1,82
NB Voltage: 1,24
SB Voltage: 1,10
PCIE Sata Voltage: 1,50
Load Line Calibration: "Disabled"
CPU Spread Spectrum: "Disabled"
PCIE Spread Spectrum: "Disabled"
CPU Clock Skew: "Auto"
NB Clock Skew: "Auto"
CPU Margin Enhancement: "Performance Mode" (Compatible)

Nach einer Stunde den Rechner wieder angemacht - und voila ! Sofort durchgestartet !!!
Macht es Sinn, es jetzt noch mal mit gleichen Einstellungen und nur mit DRAM Frequency DDR2 800 Mhz zu testen ?
Wie muss dann der FSB Strap zu North Bridge eingestellt sein ?


Bis später,
Maddin
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch, Nein lass auf 667MHZ stehen und freu dich das er läuft !
Schau halt ab und an mal nach nem neuen Bios update.

mfg
 
Okay, und wenn es dann da ist, welchen Wert muss ich dann bei FSB... einstellen ? ;)

Ach ja - will mal sehen, wie sich der Rechner nach überstandener Nacht verhält - ob er dann auch sofort anspringt. :rolleyes:

@Murmelchen
Danke, also wie bei der 667 Mhz Einstellung.
Und den Rest kann ich dann auch so lassen ?
 
^^

Dann kannst du wieder FSB=333 UND FSB Strap to North Bridge = 333 und Speicher dann auf 800MHZ einstellen, so das er auf seinen richtigen 800MHZ läuft.
Und nochwas, du musst den Pc eigentlich nicht über nacht ausmachen, das Problem sollte eigentlich schon kommen wenn du den Stecker ziehst, oder den Netztschalter hinten für ein paar Min ausmachst.
Wenn du jetzt spasseshalber 800MHZ testen möchtet, kannst du das gerne machen, aber dann wird er wieder nicht gleich anspringen.
Würde mich aber auch mal Interessieren :evillol:
 
Na, wenn Du es möchtest, dann mache ich es halt. ;)

Wieso reicht es denn, den Netzschalter zu betätigen, um beim nächsten Start einen "Kaltstart" zu simulieren ?
Das raffe ich nicht so ganz.
 
Hehe, naja es ist ja kein WÖRTLICHER Kaltstart, es langt einfach ihn Stromlos zu machen und genau das ist es, wenn du ihn über nacht schlafen lässt.
NAJA wegen MIIIIIIIR brauchsde das nicht testen :lol::lol::lol:
 
Wir hören wieder voneinander... ;)


Edit 21:14 Uhr

Da bin ich wieder.
Tja, vorausgesetzt der "Trick" mit dem Netzschalter ist repräsentativ, dann hat es geklappt ! :D

Aber ich will mal nicht vorschnell frohlocken - bin da immer noch skeptisch.

Habe also alles so gelassen wie zuvor, nur die DRAM Frequenz auf DDR2 800 gestellt.

Sollte es morgen immer noch so sein, stelle ich meine Bios-Pics nochmal für alle rein.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja dann sind mir Morgen wohl mal gespannt was du berichtest.

bis dann ;)
 
@Maddinn

Das ist aber nett von dir das du endlich einmal meine vor zwei Seiten vorgeschlagenen

Einstellungen ausprobiert hast. ;)

showpost.php?p=5456977&postcount=48

Ein höherer Ramteiler bringt sowieso kaum Performancevorteile und ich hätte testweise

diese Einstellungen einmal über Nacht so belassen.

Wenn es allerdings mit dem Netzschalter klappt, auch eine Lösung.

Nur sollte man dann nicht vergessen den PC auch wegen vielleicht nur 2 Stunden

komplett vom Netz zu trennen.
 
Kaltstart ist schon was anderes als Warmstart. Wenn er auf dem Board irgendwo ne kalte Lötstelle (Bruch) hat, dann kann das schon Probleme verursachen, die beim Warmstart so nicht auftreten da sich durch die Wärme diese Brüche schliessen. Diese aber zu finden ist kaum möglich.
 
Guten Morgen zusammen !

@cyberpepi
Ja, ja, ich bekenne mich schuldig... ;)

Im Moment sind die Einstellungen wie von cyberpepi vorgeschlagen, jedoch habe ich wieder auf DRAM2-800 gestellt und die DRAM Voltage auf 1,82v. Ich könnte mir vorstellen, dass die Einstellung "FSB Strap to North Bridge" ausschlaggebend für den Erfolg (?) war.

"?" deshalb, weil....
Ich konnte den Rechner nicht über Nacht auslassen, weil ich eine externe SATA-Platte angekoppelt hatte, um zu testen, ob auch diese funzt. Das klappte erst nicht - wie ich dann feststellte, hat der Händler mir den externen SATA-Anschluss (das Slotblech, welches dem Board beiliegt) an die orangefarbene, interne SATA-Buchse angeschlossen. Erst als ich den Anschluss an den SATA-Port 5 legte, wurde mein Laufwerk beim Booten im Bios erkannt. Dann habe ich das Laufwerk unter Windows formatieren müssen und bin darüber eingeschlafen... :rolleyes:
Heute morgen war dann die Platte einsatzfähig, der Rechner aber nicht "kalt".
Ich habe dann den Rechner runtergefahren und über Netzschalter ausgemacht und die externe SATA-Platte ebenfalls ausgeschaltet.
Beim Neustart nach 45 Minuten (Powerknopf gedrückt) springt der Rechner an, geht dann sofort wieder aus und wieder an und startet dann aber durch. Mit diesem einmaligen An-Aus-An kann ich aber gut leben.
Jetzt frage ich mich natürlich, ob das auch so funktionieren wird, wenn der Rechner die Nacht über auskühlen konnte - das kann ich also leider erst morgen beantworten (ich denke hier an die möglichen Brüche, von denen Murmelchen sprach).

Jetzt habe ich noch zwei weitere Fragen:
1. Die externe S-ATA Platte hat einen eigenen Ein-/Aus-Schalter.
Sehe ich es richtig, dass ich diesen betätigen muss, BEVOR ich den Rechner starte, damit, sie im Bios als Hardware an SATA-Port 5 erkannt wird oder würde sie auch laufen, wenn ich sie im laufenden Betrieb unter Windows einfach einschalte ???
2. Der orangene SATA-Port 0 ist doch laut Handbuch für die Hard-Disk reserviert.
Wieso ist meine interne Festplatte dann am Port 1 (rot) angeschlossen ?
Kann das ein Problem sein ? Der orange Port ist jetzt frei (der weiße auch).


@Hanne
meinst du, ich sollte jetzt deine Vorschläge (Post 67) noch "einbauen" oder es lieber so lassen wie es derzeit läuft ?
Speziell meine ich folgende Tipps:

DRAM Read Training Control = enabled --> steht auf Auto
Mem. OC Charger = disabled --> steht auf Auto
AI Clock Twister = Licht ( Moderate ) --> steht auf Auto

Memory Remapp Feature = disabled ( bei bis zu 4Gb RAM und VISTAx64 /
bei 8Gb RAM =enabled

ACPI 2.0 Support = enabled
ACPI APIC Support = enabled
CPU FAN Speed = nicht auf "ignored" ---> steht derzeit auf Ignored
CPU Fan Control = enabled
Full Screen Logo = disabled

Die Angaben auf meinem Netzteil lauten übrigens wie folgt:
+3,3V: 35A, +5V: 30A, +12V1: 18A, +12V2: 18A, +12V3: 18A, +12V4: 18A, -12V: 0,5A, +5VSB: 3A
12V Combined Power: 624W

Die Temperaturen im Betrieb lagen bei der CPU bei 29 - 33°, beim MB bei 41 - 44°.

Wie gesagt, morgen früh weiss ich dann genau, ob der Rechner mit den Einstellungen sauber läuft. Heute abend werde ich dann nochmal meine derzeitigen Bios-Einstellungen fotografieren und auch CPU-Z, falls von Euch gewünscht.

Das war ein langer Text, ich hoffe nicht zu lang, so dass Ihr meine Fragen auch findet und sie beantwortet... ;)

Gruß, Maddin
 
Hallo Maddin,

das Netzteil ist mehr als ausreichend auf den einzelnen Leitungen - sollte also kein Problem sein, es sei denn, dass aus irgendeinen Grund hier starke Schwankungen auftreten - soweit es möglich ist, würde ich vom Kumpel mal ein anderes Netzteil ( andere Marke ) mit etwa den gleichen Ampere-Werten ausprobieren ( "Kaltstart "! ) und bei "normalen" RAM-Einstellungen - ( "AUTO " )

das mit der externen Platte - diese MUSS bereits eingeschaltet sein, da das MB die Platte sonst nicht erkennen wird -
WÄHREND DES BETRIEBES UNTER WINDOWS / VISTA / NACHDEM START DES PCs SOLLTE DIE PLATTE NICHT AUS- / EINGESCHALTET WERDEN -

diese würde ich, soweit es geht und der Anschluß hierzu vorhanden ist, an einen USB Port anschließen - dort ist das Aus- / Einschalten und Erkennen der Platte kein Problem - allerdings mit einer geringeren Transferrate -

die RAM-Einstellung wird noch Probleme bereiten - hier sollten so wenig wie möglich eigene Einstellungen vorgenommen werden - soviel wie möglich sollte auf "auto" stehen - Voltzahl- und Timingänderungen sollten ausreichen

CPU_FAN sollte NICHT auf "ignored" stehen - ist auch völlig unnötig - ich würde mir die jetzt vorgenommenen Einstellungen aufschreiben - und den Versuch mit den RAM-Einstellungen starten, den ich Dir bereits nannte - bei "800"Mhz - Einstellung "DRAM-Frequence = auto"

die Temperaturen sind sicherlich unter Windows ausgelesen worden - hier unter Hardware-Monitor im BIOS die MB- und CPU-Temperatur auslesen - nach ca. 5 Min. - dass das Mb eine niedrigere Temperatur hat als die CPU deutet auf das Auslesen unter Windows / Vista hin -
 
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Hallo Hanne,

du schreibst "...dass das Mb eine niedrigere Temperatur hat als die CPU deutet auf das Auslesen unter Winsows / Vista hin..."
Hmm, hast Du Dich nur vertan ?
Das MB hat doch eine höhere Temperatur (über 40°) als die CPU.

Grundsätzlich habe ich die Temperaturangaben auf beiden Plattformen getestet.
Okay, im Hardware-Monitor kurz nach dem Start und dann später unter Windows.

Zur externen Platte: ich könnte also parallel die Platte via USB anschließen, vor dem Einschalten unter Windows dann aber das SATA-Kabel ziehen, stimmts ?

Bzgl. der RAM-Einstellungen wäre AUTO also eigentlich besser, ich möge aber trotzdem mal deine Einstellungen
DRAM Read Training Control = enabled
Mem. OC Charger = disabled
AI Clock Twister = Licht ( Moderate )

Memory Remapp Feature = disabled ( bei bis zu 4Gb RAM und VISTAx64 /
bei 8Gb RAM =enabled

ausprobieren - habe ich das richtig verstanden ?

Maddinn
 
Maddinn schrieb:
Memory Remapp Feature = disabled ( bei bis zu 4Gb RAM und VISTAx64 /
Bei 4GB RAM und x64 muss man das aber auch aktivieren da ja auch andere Komponenten über RAM verfügen wie z.B. die Grafikkarten.
 
habe da gerade eben etwas bei Asus zu gelesen.
(bezogen auf die aktuelle Bios-Rev. die ich installiert habe):

[ 1613 ]
----------------------
Fixed if plug 8G memory and set "Memory Remap" as disable in BIOS, it cannot enter 64bit OS.

Das heisst doch, dass es ruhig auf "disabled" stehen kann und trotzdem (jetzt) funktionieren sollte, oder ?
 
Hallo Maddin,

natürlich ist das mit der Temperatur umgekehrt gemeint - CPU niedriger als MB - Sorry !

Zur EX-Platte - diese darf immer NUR einen Anschluß haben, entweder über S-ATA oder
über USB - NIEMALS beide Anschlüsse gleichzeitig nutzen ! Bei der EX-Platte würde ich USB
immer vorziehen - es sei denn, diese laufen als "RAID"

die RAM-Einstellungen würde ich aus vielerlei Gründen soweit wie es eben möglich ist
bei "auto" belassen - es sind aber sehr oft spezielle RAM-Einstellungen vorzunehmen -
grundsätzlich darf man davon ausgehen, dass NICHT jeder RAM-Riegel auf jedem MB läuft -
Cosair und OCZ sowie S.Skill - mit diesen RAMs hatte ich bislang die besten Erfahrungen
bei den ASUS- / Gigabyte - MBs -

EDIT : bei dem "Remapping" ist das nur nötig, wenn KEIN x64 verwendet wird
 
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