Das weiß ich noch nicht, was Du machst. In jedem Fall gibt es genug Besserwisser und Stimmungsmacher in dem Bereich, die mit halbgaren Informationen die Öffentlichkeit verunsichern. Und ja es gibt genug Trolle, die wegen des Trollens trollen.Schackeline schrieb:Ja, was glaubst was ich hier gerade mache
Und an alle die, gleich wieder Verschwörungstheorie schreien. In puncto Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nun mal tonnenweise Berichte im Netz die da ein anderes Bild zeichnen.
Ja meint ihr den Leuten ist einfach nur langweilig, oder sie haben Lust herum zu trollen, oder werden dafür bezahlt, gefälschte Berichte zu publizieren?
Mei, ich glaub ja auch nicht alles, aber ich plapper halt auch nicht unreflektiert irgendwelchen Impf-Marketing-Sprech nach, wie es manch einer hier tut. Und schon gar nicht unterstelle ich anderen hier Ahnungslosigkeit, nur weil Sie nicht meine Meinung vertreten.
Also, wenn Du Dich informieren willst, dann solltest Du anstatt unwissend zu behaupten, einfach nachfragen, bzw. sich umfassend an geeigneten Stellen informieren (vielleicht nicht an nur auf den "anti-impfen-Kampagnen" Homepage).
Allein schon die Behauptung "Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nun mal tonnenweise Berichte im Netz die da ein anderes Bild zeichnen". Ja weil heutzutage Influencer alles wissen und das am besten. Weil jeder Laie Experte ist und weil jeder zu jedem Scheiß ne Meinung hat aber oft keine Ahnung. Tatsache ist: Arzneimittel unterliegen einer Arzneimittelzulassung und die wird nur erteilt, wenn das Arzneimittel Wirkung entfaltet. Auch schon von der logischen Seite her, ist die Aussage Quatsch. Komisch, dass die Krankheiten nahezu ausgerottet waren, bis Leute meinten, sie müssen sich nicht impfen lassen. Spricht jetzt nicht unbedingt dafür, dass die Impfung unwirksam sind.
100ige Sicherheit wird es nie geben, weil jeder Körper individuell anders reagiert. Es stellt sich für mich aber jedenfalls nicht zur Frage, ob man wieder in die Zeiten zurück will, wo es keine Impfstoffe gab und die Leute reihenweise an den Krankheiten gestorben sind (oder aktuell sterben, weil keine Impfungen stattfinden; Stichwort Entwicklungsländer).
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Einverstanden, wenn es um die Entscheidung eines Erwachsenen geht, der für sich entscheidet.Feligs schrieb:Definitiv nicht. Kein Mensch darf zu einer medizinischen Intervention gezwungen werden. Dies sollte immer auf freiwilliger Basis geschehen. Nahelegen kann dies der Staat - aber niemals dazu auffordern.
Ich bin dann aber auch dafür, dass dann im Falle einer Erkrankung die Kosten durch denjenigen selbst gezahlt werden. Denn ich sehe nicht ein, dass eine Krankenversicherung / die Allgemeinheit die von Patienten eingegangen höheren Risiken ausgleichen soll. So gesehen ist es mir auch wurscht, wenn Leute das Risiko für sich eingehen. Wenn sie krank werden, ihr Problem, wenn sie sterben, auch ihr Problem oder wohl nicht mehr bzw. dann eher das der Hinterbliebenen (soviel zum Stichwort "Verantwortung"). Man muss dann nur noch eine Lösung für die Kinder finden (insofern würde mir eine Impfpflicht für Kinder reichen) und eine Lösung für diejenigen, die nicht geimpft werden können, damit sie sich bei den für sich entscheidenden Erwachsenen nicht anstecken.
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