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NewsBreitbandmessung: Neue Desktop-App für präzisere Messergebnisse
Die Bundesnetzagentur hat eine Desktop-Anwendung veröffentlicht, die es Nutzern ermöglichen soll, „auf einfache Art eine Mindestanzahl von Einzelmessungen“ zur Geschwindigkeit der eigenen Internetverbindung durchzuführen und diese in einem Protokoll zu speichern. Provider hatten bei der Erstellung ein Mitspracherecht.
Ansich finde ich die Herangehensweise ja gut. Viele DAUs messen per WLAN oder wenn sie nebenbei nen 4K ytub Video schauen.
Nur was mich etwas stört, man wählt seinen Business-Provider und kann dann keine Messung starten, da man hinter einem Switch hängt.. Ich glaube nur wenige Unternehmen können mal kurz zwischendurch alle abstöpseln nur um die gewünschten 10 Messungen durchzuführen.
Also wird das Ergebniss schon wieder stark verfälscht da oft nur Kunden mit Problemen diese Messungen durchführen werden.
Schade eigentlich.
Die Netzbetreiber benutzen einfach Algorithmen um solche Messungen zu erkennen und schalten dementsprechend Bandbreite frei, somit ist das ganze nutzlos
Die Netzbetreiber benutzen einfach Algorithmen um solche Messungen zu erkennen und schalten dementsprechend Bandbreite frei, somit ist das ganze nutzlos
Bei uns liegt z.B. ein 16.000 DSL an. Geschwindigkeit ist gut aber die DSL Verbindung bricht sehr oft ab. Mehrmals am Tag. Vodafone sieht aber keine Fehler. Geschwindigkeit ist nicht alles, ich würde lieber eine stabile Leitung haben.
Aber man kann wunderbar Traffic priorisieren. Damit kann man überlastete Funkzellen* /DSLAMs / Backends vor dieser Art von Test verstecken. Genauso wie unzureichende Kapazitäten beim Peering.
Theoretisch könnte man am DSLAMs auch noch Modifikationen nutzen. Wenn man da eine einzelne, gerade zu testende Leitung besser dastehen lassen will kann man alle anderen Leitungen ausbremsen um so weniger Einstreuung zu erhalten.
*oder ander shared Medien wie Kabelanschlüsse
@CrASH°BuRn
Jub bei der Telekom. Regelmäßig neue Tickets erstellen lassen, Logfiles (via Wireshark) und irgendwann gab es die Auskunft, dass der Anschluss umgesteckt wurde und seitdem läufts.
Hat fefe vor knapp sechs Jahren für DOCSIS schon beschrieben, jau. Bei DOCSIS ist eher die gnadenlose Überbuchung das Problem, bei DSL die Dämpfung durch TAL-Länge/Querschnitt.
Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erhielten im Download 71,6% der Nutzer mindestens die Hälfte der vertraglich vereinbarten maximalen Datenübertragungsrate; bei 12% der Nutzer wurde diese voll erreicht oder überschritten.
Die Software ist so unglaublich schlecht, erstens fehlen jede Menge Tarife, zweites startet es keine Messung sobald virtuelle Netzwerkkarten aktiv sind. Einfach nur ein peinliches Stück Software.
Aber man kann wunderbar Traffic priorisieren. Damit kann man überlastete Funkzellen* /DSLAMs / Backends vor dieser Art von Test verstecken. Genauso wie unzureichende Kapazitäten beim Peering.
Hat fefe vor knapp sechs Jahren für DOCSIS schon beschrieben, jau. Bei DOCSIS ist eher die gnadenlose Überbuchung das Problem, bei DSL die Dämpfung durch TAL-Länge/Querschnitt.
Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erhielten im Download 71,6% der Nutzer mindestens die Hälfte der vertraglich vereinbarten maximalen Datenübertragungsrate; bei 12% der Nutzer wurde diese voll erreicht oder überschritten.
Weil Stores hauptsächlich von Mobilgeräten benutzt werden, die nicht über Kabel angebunden und damit verläßlich getestet werden können, der Store nur mit MS-Konto benutzt werden kann und sich die Behörde wohl nicht den restlichen Beschränkungen des Stores unterwerfen wollte.
Nicht mit WLAN nutzbar...
Tablet Samsung mit Windwos -> Kein Lan Anschluss
Dell XPS15 -> Kein Lan Anschluss
Stand PC Büro -> LAN Anschluss aber meilen weit entfernt vom Router daher auch WLAN.
Wenn der ISP meint WLAN wäre an allem Schuld spurrt man bei der BNA ?