News Breitbandmessung: Desktop-App für Minderung und Kündigung veröffentlicht

Ich schau mal was ich mit dem Tool mache. Ich habe 250/40 gebucht, an der GB kommen 193000 an, nutzbar sind 188000, der Download des Tools zeigt mir 173000/41000 an. Angeschlossen ist der PC per LAN über die mein Netzwerk im Haus per patchfeld. Auch Direktes messen per Laptop am Router bringt keine anderen Werte. Und jetzt ist das Dilemma da. 175000 ist Minimum, ich bin bei 173000 und 193000 liegen an, Steamdownloads oder Downloads bei Nvidia, kommen mit 20MB/s an…..also was soll man da machen?
 
"was soll man da machen" -> was erhoffst Du Dir als Ergebnis von "was machen"?
 
alan_Shore schrieb:
Steamdownloads oder Downloads bei Nvidia, kommen mit 20MB/s an…..also was soll man da machen?
Bei Steam, könnte man einen anderen Downloadserver probieren.
 

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Milkscheeks schrieb:
Und wie verhält man sich wenn das Internet an sich funktioniert aber bei Online Gaming Paketverluste merklich auftreten ?
Qualitätskriterien zu Packet loss, Latenz o.ä. sind meines Wissens nirgendwo Bestandteil von Verbraucherverträgen.
Da bleibt nur den Support zu nerven oder zu wechseln.
Ich würde hier im Forum ein Thema dazu aufmachen.
 
moin, also ich sitze gerade wieder vor super lahmen vodafone internet (cableMAX1000) und muss den jungs jetzt doch mal mein dezember protokoll einreichen:

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Ich hatte irgendwo von einer seite gelesen die für mich sich um alles kümmert, einfach fall einreichen und die holen geld zurück, falls mit erfolg, gabs für die auch ein entgelt. Kann mir da jemand noch mal auf die Sprünge helfen wie die seite hieß? sie sprechen halt nur eine sprache :( danke & gruß

ps: minimum ist 600, ich wohne direkt in der dortmunder innenstadt und hatte vorher nie ansatzweise die gleichen probleme mit dem gleichen anschluss von unitymedia, habt ihr ganz toll gemacht vodafone

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@fk1 Nur interessehalber, der Rechner für die Messung ist im LAN angeschlossen gewesen?

Danke für's Posten der Übersicht, da sieht man mal wie so ein Protokoll aufgebaut ist.
 
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sonst startet die app den messvorgang gar nicht erst. die hinweise wurden zur kenntnis genommen und per haken bestätigt:
  • kein vpn
  • gigabit lan
  • kein traffic in der fritzbox übersicht zu sehen
  • fritze up2date (wenn man das vodafone image als up2date sehen will)
  • am desktop, keine energiesparmodi

rein interessehalber: ich hab jetzt seit jahresanfang das phänomen dass nur heise.de ewigkeiten braucht um die seite vollständig anzuzeigen. hat das noch jemand, also liegts an heise?

heute machen es auch ein paar andere seiten, fühlt sich an wie die guten alten 56k zeiten
 
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fk1 schrieb:
rein interessehalber: ich hab jetzt seit jahresanfang das phänomen dass nur heise.de ewigkeiten braucht um die seite vollständig anzuzeigen. hat das noch jemand, also liegts an heise?
Nö, die war gleich da, hab aber nicht weiter geschaut (wegen cookies Abfrage). Bei mir ist aber auch ein pi-hole am Werk, könnte daher sowieso nicht vergleichbar sein.

EDIT: Übrigens, danke für die Liste was die Voraussetzungen sind. :)
Ich wüsste gar nicht, wie ich über einen längeren Zeitraum meine Familie dazu bewegen könnte, den Traffic niedrig zu halten (TV, Mobiltelefone, Radio, alles über das Netzwerk).
 
fk1 schrieb:
Ich hatte irgendwo von einer seite gelesen die für mich sich um alles kümmert, einfach fall einreichen und die holen geld zurück, falls mit erfolg, gabs für die auch ein entgelt
Den größten Teil der Arbeit hast du ja schon gemacht.
Kannst dich ja erstmal selbst an Vodafone wenden. Dann mal schauen wie es läuft.
 
Reine BIS ZU Angebote gehören sowieso abgeschafft bzw. verboten.
Es muss einfach ein MINIMAL Durchsatz für jeden User garantiert werden sobald er/sie sich einlogt.
Dabei spielt es auch keine Rolle ob dadurch das Videostreaming anderer beeinflußt wird.
 
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cbtestarossa schrieb:
Es muss einfach ein MINIMAL Durchsatz für jeden User garantiert werden sobald er/sie sich einlogt.
Wie stellst du dir das vor?
Bist du auch bereit die höheren Kosten zu tragen?
Zudem gibt es bereits einzuhaltende Regelungen zu minimaler, normalerweise zur Verfügung stehender und maximaler Bandbreite.
 
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Ich habe einen Telekom Tarif mit bis zu 16M/bits
DOWNLOAD
SOLL minimal:6,30 Mbit/s
SOLL normalerweise:9,5 Mbit/s
SOLL maximal:16 Mbit/s

Es werden laut Meßprotokoll maximal 4,6 M/Bits erreicht - manchmal sind es auch unter 5 M/bits.
Selbst wenn ich jetzt wohlwollend die 6,3 M/Bits als 100% annehme, dann würde die Telekom nur etwa 73% der versprochenen Leistung liefern.
Bei einen Tarif über 34,95 Euro/ Monat wären das dann eine Minderung auf 25,51 Euro/ Monat.
Ich habe das Messprotokoll bei der Telekom eingereicht. Die haben mir dauerhaft 5 Euro weniger/ Monat angeboten.
Ich finde da machen die es sich etwas zu einfach.

Wie geht man da jetzt weiter vor?
Laut einem Artikel bei Teltarif müsste man die Telekom jetzt nochmal anschreiben und denen erklären, dass das zu wenig ist und wenn sie sich nicht drauf einlassen soll man lt. Teltarif ein Schlichtungsverfahren anstreben:
https://www.teltarif.de/bnetza-prei...internet-provider-entscheidet/news/87201.html

Naja, weiss nicht... das hat dann zur Folge, dass die Telekom mit den Vertrag dann ganz kündigen will wahrscheinlich.

Hat da schin jemand Erfahrungen gesammelt?
 
Es ist alles schön und gut, mit dem Messprotokoll. Wenn physikalisch nicht mehr geht, geht nicht mehr….du zahlst schon den günstigsten Tarif. Friss oder stirb. Ich glaube nicht, dass sie dir einen Nachlass geben…alternativ ginge nur hybrid, sofern das Netz bei dir gut ist,
 
@isd
Wenn so schnell ein Preisnachlass kommt ohne Verbesserungsversuch dann wird wohl physikalisch nicht wirklich mehr gehen.

Man kann sonst einfach mal bei der Telekom nachhaken ob es da nicht noch andere Möglichkeiten gibt.

Ob ein Schlichtungsverfahren was bringt und ob man da durch möchte lasse ich mal im Raum stehen.
 
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Ich habe der Telekom geschrieben, dass ich 5 Euro Preisreduzierung zu wenig finde (s.o. #152)
Wenn ich davon ausgehe, dass mind. 6,3 M/bits geliefert werden müssen, im Bestfall aber nur 4,6 M/bits ankommen, dann heißt dass, dass die Telekom 27% zu wenig liefert.
Somit wären 27% von 34,95 Euro = 9,43 Euro weniger pro Monat.

Die Telekom schreibt dazu:
"Das Telekommunikationsgesetz sieht keinen prozentualen Wert für eine Minderung vor."

um sich dann direkt im nächsten Satz selbst zu widersprechen:
Vielmehr ist das vertraglich vereinbarte Entgelt in dem Verhältnis herabzusetzen, in welchem die tatsächliche Leistung von der vertraglich vereinbarten Leistung abweicht.

Wo ist jetzt da der Unterschied?
Genau das gabe ich doch gemacht.

Auf eine schriftliche Anfrage hat die Telekom bis heute nicht mehr reagiert. Mehr als 5 Euro kann man also mit der ganzen Breitbandmesserei nicht herausholen. Der Monopolist sitzt mal wieder am längeren Hebel. Armes Breitband-Deutschland.
 
Ich hoffe jemand reagiert noch auf die Kommentare hier, sonst müsste ich nen Thread aufmachen.
Und zwar frage ich mich, was bezüglich den Nachfolgenden Punkten passiert, wenn es nicht die Down- sondern nur die Uploadgeschwindigkeit betrifft?
  • nicht an mindestens zwei von drei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 Prozent der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden oder
  • die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 Prozent der Messungen erreicht wird oder
  • an mindestens zwei von drei Messtagen jeweils mindestens einmal die minimale Geschwindigkeit unterschritten wird, wobei
 
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