News BSOD mit Intel Core: Berichte um rasant „alternde“ K-CPUs reißen nicht ab

Blowfly schrieb:
genau.... mein Ryzen 5800X3D hat noch nicht einen BSOD gesehen, genauso wenig wie vorher der 3700X
Was ist das denn für eine schwachsinnige Aussage :p
99,9x Prozent aller CPUs der 13. und 14. Generation haben das natürlich auch nicht.

Hier geht es ja wohl um das Betreiben der CPU außerhalb der Herstellerspezifikationen („4096W“) …

Sagt ja schon alles, dass sich hier in den Kommentaren nicht einer mit dem Problem finden lässt, nur das typische „ein R7 den ich nicht besitze spart beim Zocken 0,008€ die Stunde und ist dabei 2% schneller“ :rolleyes:
 
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Meinen i9-9900K habe ich im UEFI auf i9-9900KS Power Limits eingestellt, weil er sonst zu heiß wurde.
Viele Mainboards lassen die CPUs mit offenem Power Limit und All Core Turbo dauerhaft laufen.
 
Mal ne Frage, zu PL1/PL2/Tau findet man ja eigentlich noch ganz gut Angaben zur jeweiligen CPU, aber max. Stromstärke wie von Intel spezifiziert, wo findet man diese Angabe?
 
Weiss schon warum ich keine Brechstange habe. Eine AMD CPU halt. Aber vor Jahren war auch Intel für mich führend. Jetzt nicht mehr.
 
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Corpus Delicti schrieb:
(AsRock) zumindest bei Intel halten die sich noch an CPU-Angaben und OC muss man selbst einstellen
Bei AMD-Boards m.M.n. auch. 😉
Bin da seit etwa 20 Jahren mit ASRock unterwegs.
 
TigerNationDE schrieb:
Kritisieren, gar beleidigen aber jeden im Troubleshooting Bereich zu Tode, der die einfachsten Dinge mal vergessen hat.

Ja warum auch immer haben diese Leute eine sehr eingeschränktes Sichtfeld und haben irgendwann man Intel als den Teufel rausgesucht und der Grund dahinter ist meist sehr Lachhaft , da haben sich zwei Grosskonzerne beschissen und gewisse Personen fühlen sich dann warum auch immer privat angegriffen als wäre man sie persönlich angegangen

Was das Thema angeht natürlich sollte man den Übeltäter finden sind es die CPUs das Board und dessen Einstellungen oder einfach eine ungünstige zusammen kommen von Umständen

Es war nicht nie so leicht selber was im BIOS zu verstellen bzw mit Tools unter Windows rumzufuschen oder einfach das aktuelle CPU / RAM Problem

Board wirbt mit bis zu 7000 oder gar 8000 MTS sei es z690 oder z790 Boards .... Dann gibt es da drei CPU Generation 12xxx 13xxx 14xxx wo jede CPU besser mit RAM umgehen kann wie die vorherige Generation dazu kommt aber das selbst gleiche CPUs unterschiedlich gut oder schlecht mit dem RAM können ....

Sehe hier einen der Hauptpunkte von instabilen Systemen

Jetzt zu den Temperaturen die angeblich zu hoch sind ja Intel hat je nach Kühlung schlagartig die 100grad erreicht bei kompletter Vollauslastung zb mit cinebench .... Was hat denn da ein vergleichbarer AMD prozessort mit ähnlicher Kernzahl ? Selbst der 7800x3d mit 8kernen kratzt 90 Grad ...

Der eine Forum Post hier der behauptet seine Intel CPUs zieht Stock 400 Watt halte ich auch nicht für ganz schlüssig da ist wohl was anderes falsch oder man hat Auto Übertaktung im BIOS an geschalten
 
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Offene Power Limits in Kombination mit zu schwacher Kühlung und steigenden Temperaturen.

Überrascht jetzt nicht wirklich.
 
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An was man nicht so alles denken muss wenn man eine Intel CPU besitzt.
 
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Vielleicht einfach einen Intel ohne K wählen, kaum langsamer und der hat das Problem nicht. Stabilität und Langlebigkeit ist wichtiger als das letzte Quäntchen an Mehrleistung.
 
Kann man machen. Aber Imagefördernd ist das nicht für Intel.
 
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Eine Brechstange die ständig im Grenzbereich benutzt wird, wird bald brechen.

Ich habe CPUs overclockt bis der Arzt kommt seit Pentium Zeiten:
1700x, 2500K, Q9550, usw.
Die meisten waren Intel CPUs.
Dies weiss jeder OCer:
Eine CPU, die ständig bei Stromaufnahme, Temperatur, Takt, Spannung im Grenzbereich betrieben wird, wird früher als später instabil.

Wofür Brechstange, wenn es andere effiziente und pfeilschnelle Gamer CPUs gibt?
 
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PeacemakerAT schrieb:
Mal ne Frage, zu PL1/PL2/Tau findet man ja eigentlich noch ganz gut Angaben zur jeweiligen CPU, aber max. Stromstärke wie von Intel spezifiziert, wo findet man diese Angabe?
@Wolfgang du weißt das doch sicher oder?
 
Wenn es laut Liste nur die überzüchteten High-End-Prozessoren der Generationen betrifft, die bekannterweise mit extremen Settings betrieben werden, dann haben wir den Übeltäter Übertaktung durch den Hersteller schon mal klar als Fehlerquelle definiert.
Im Endeffekt haben alle seit Jahren davor gewarnt, aber Intel und die Mainboardhersteller wollen es nicht hören, was solls.
Ich kaufe den Dreck von Intel nicht mehr, gute Entscheidung.
 
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Ist der gleiche Effekt, den man sieht, wenn bei AMD mal was nicht zu 100 % rund läuft.
Da haben die Aufreger dann blaue Systeme in der Sig., oder alternativ bei Grakas, was Grünes im Rechner.
 
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ThirdLife schrieb:
Dürfte so nicht ganz korrekt sein.
Ist es auch mit 100 % nicht. Ich hab in dem Fall nur aus dem Kopf geschrieben und ehrlich gesagt nicht noch mal nachgesehen.

Es geht aber um das Grundprinzip, dass hier durchaus die Schuld nicht bei AMD und Intel liegt, sondern auch mal gerne bei den MB Herstellern.
 
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nokia war mal to big to..., aber dann doch ned
nedmal bell labs war to big to.... , wenn auch forced
aktuell verliert boeing grade das to big to....
und auch bei intel ist es bloß illusion

aber dazu müßte noch viel wasser alle möglichen flüsse runterlaufen. sehr viel.
wird ned passieren, denn fehlentwicklungen lassen sich korrigieren.

die zielsetzungen müssen vernünftigere sei.
besser dreißig prozent unter der technischen brechstange bleiben, und in der masse im energetischen sweetspot betreiben.
daß läßt den oc-kiddies ihren spielraum und es kräht kein hahn danach, wenn die ihre hardware töten.

takt & technische brechstange ist halt eine vergleichsweise billig methode, leistung zu generieren.
und der verdacht liegt nahe, daß eher kürzere technische lebensdauer ned so unwillkommen sind.
denn produkte wie sandy/ivy sind des maketings alptraum.

aber viel wird vernachlässigt.
speicherinterface: seit zwei(!) jahrzehnten aus marketinggründen auf dualchannel limitiert.
anzahl slots gering, und die vollbestückt nur eingeschränkt, weil, ebenfalls aus marketinggründen, nur unbuffererd ram verwendet wird.
softwareoptimierung für die gute nutzung von multicore architekturen: jo, gibts, aber zuwenig. in weiten bereichen ein stiefkind, weil teuer.

jo, gilt für alle, die blauen, die roten, und auch die grünen. edit: und ihre boardpartner natürlich.
und vor allem für die großen software platzhirsche, was den letzten punkt betrifft.
aber dazu müßte z.b. eine lehmziegelmauer eingerissen werden.
 
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Die Schuld an der Alterung haben wahrscheinlich die Default Werte der Mainboards. Habe schon alle Reviews kritisiert, dass immer bemängelt wird ein 13900K braucht viel Strom. Meiner Läuft mit ~1.3v, das Aorus Master gibt aber bis zu 1.6v, ohne zusätzliche OC Profile.

Das war auch schon beim 9900K der Fall. Beide CPUs laufen bei mir einwandfrei. Und Schuld hat wahrscheinlich Intel, die schenken einem nichts mehr, alles muss verlesen und teuer verkauft werden. Auch die schrottigen K Cpus, die kaum den Grundtakt schaffen.
 
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cookie_dent schrieb:
Ist der gleiche Effekt, den man sieht, wenn bei AMD mal was nicht zu 100 % rund läuft.


Sehe ich nicht so , ich lese gerne diese Art Threads seine es AMD oder Intel und jeder der sich wirklich die Mühe macht wird sehen das AMD Threads meist Recht entspannter bei sowas sind also weniger angefeindet und Todeswünsche gegenüber den Hersteller , bei Intel Threads hingegen ist das schon eine andere Nummer was da an gewetter und stichellei so um sich schlägt
 
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Ich fühle mich ein wenig an die Vergangenheit erinnert.
Es war 1999, AGP 2.0 kam raus und wollte für die Grafikkarte für damalige Verhältnisse viel Strom (Genauer weiß ich leider nicht mehr). Ein damals sehr beliebter Intel Chipsatz war der Intel 440BX. Fast jeder Intel Pentium 2 oder 3 lief damals auf diesen Boards. Und die Hersteller sparten auch damals schon jeden Pfennig.
So erfüllten die AGP 2.0 Slots zwar auf dem Papier die Stromanforderungen der Grafikkarten, in der Praxis (unter Dauerbelastung) jedoch nicht. Denn die Spannungswandler waren entweder zu schwach ausgeführt oder zu wenig gekühlt. Folge war, dass in der Generation der Geforce TNT2/Voodoo 3 viele Spiele Systeme instabil liefen.
Fehler der Mainboard-Hersteller, die zu knapp kalkuliert hatten (War ja nicht vorrauszusehen, dass die Grafikkarten mal die Spezifikationen ausschöpfen würden). Hatte man Glück (wie ich damals) bekam man auf Garantie ein Mainboard einer neueren Revision, die dann schon bessere Stromversorgung hatte.

Intel arbeitet im Prinzip schon seit Einführung der AMD CPUs mit 3D Cache nur noch mit der Hochtaktungsschraube, der Holzhammer Methode. Technisch entwickeln sich ihre CPUs kaum weiter.
Das war aber vorraussehbar, schließlich wird sich mit der neuen Generation auch endlich mal wieder der Sockel ändern und vielleicht (?) sowas wie Innovation wieder Einzug halten.

Intel hat momentan viele Baustellen.
Aber auch wenn sich der Eindruck einschleichen sollte, dass es der Firma schlecht gehen (muss), vergesst bitte nicht, wie riesig diese Firma ist. Und wie klein im Vergleich zum Weltmarkt der deutsche Markt ist.
Auf unserem Markt wird zumindest bei den Enthusiasten, die ihre PCs selbst bauen, AMD momentan bevorzugt, so man den Verkaufszahlen trauen kann.

Schau ich jedoch in die Verwaltung oder Wirtschaft muss ich schon sehr genau suchen, um AMD Systeme zu finden (Aktuell in meiner Dienststelle: jede(r) Kollege(in) mit einem SINA NB und natürlich INTEL CPU, 95% meiner Workstation und Auswerte PCs mit Intel.
Ganze 2 (!!) Rechnern mit AMD als Bandsicherungsrechner.
Ich vermute das sieht in anderen Verwaltungen ähnlich aus.

Über die Freie Wirtschaft kann ich teilweise nur spekulieren, bei unseren Firmen-Hausbesuchen bei kleinen und mittleren Unternehmen stoße ich jedoch auch auf extrem viel Intel Hardware.

Es ist also alles relativ und eine Frage der Sichtweise.

Und ja, ich nutze seit Jahrzehnten fast ausschließlich AMD Hardware ausser in den Notebooks.
 
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