News BSOD mit Intel Core: Berichte um rasant „alternde“ K-CPUs reißen nicht ab

Azeron schrieb:
Weil mit den AMD CPUs und/oder Mainboards gibts nie Probleme 🙃
Ja weil Brechstangenprobleme sind viel pöser als Schlamperfehler..oder so 😂

Im Endeffekt aber auch egal, Neues AGESA drauf und es passt meistens. Die hohen Frequenzen kann man aber schlecht patchen. Und wenn man es dann doch macht, ist der Aufschrei groß
 
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Das selbe gilt für mich mit Intel und trotzdem gibt es in beiden Lagern Leute mit Problemen, absolut verrückt ist das, findest du nicht?

Und weil du den Subtext wohl auch hier nicht verstehst hier noch mal in klaren Worten: Nur weil bei dir bzw. deinem Umfeld keine Probleme bekannt sind, heißt das für die Allgemeinheit einfach null komma null, gar nix, nada und das gilt sowohl für Intel als auch für AMD.

Ich persönlich bin mit Intel zufrieden und war in der Vergangenheit auch mit AMD zufrieden weil ich persönlich in 30 Jahren in denen ich PCs nutze weder mit Intel noch mit AMD Probleme hatte.
 
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Fatale Kombination:

Intel Brechstange und
Auto-OC vieler Board-Hersteller mit Volt-Erhöhung, damit stabil, ab Werk

Nachtrag: AVX-Offset sollte man auch einstellen
 
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Azeron schrieb:
Wenn man das Problem hat, lässt sich das reproduzieren oder treten die Abstürze random auf? Und gibts garantierte Workarounds?
Generell scheint das nur bei Standardeinstellungen aufzutreten. Also sobald du dich mit LLC, UV etc. pp. beschäftigst, und damit im Idealfall auch sämtliche ab Werk aktivierte Overclockings (vor allem bei ASUS) deaktivierst, ist das nicht so.

Ich habe leider "nur" einen 13600K, kann das daher schwer testen.
 
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Die 13 & 14er CPUs laufen ja je nach BIOS Version und Einstellung immer an der Grenze, das kann nicht gut sein. Hoher Takt und hohe Temperatur sind nicht gut.
Kommt halt davon wenn der Hersteller mit der Brechstange den längsten Balken haben will, der Endkunde ist dann der Dumme.
 
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Hätte ich nicht gedacht das Elektromitigtion wirklich nochmal
nen Thema wird. Da wär ich ja aktuell ganz Vorsichtig als 13700k usw Nutzer. Ich hab nen 12900k betrifft mich nicht, aber ärger mich für alle andern mit.
 
Die Geschichte erinnert ein wenig an die Gerüchte um Sandy Bridge und seine mutmaßlich degenerierenden SATA-Ports. Gefühlt hat man davon nach Jahren nichts mehr in den Foren gehört.


Falls denn was dran ist:
Man könnte per BIOS-Update diese überflüssige Leistungsspitze von ohnehin nicht lukrativen 1-2% Mehrleistung streichen und umhin die Spannung deutlich reduzieren. Nur verträgt sich dies eben nicht mit dem Image des "wir sind vorne / wir sind Brute-Force".

Bei AMD und der SOC-Voltage wurde unlängst eingegriffen.

Heiße Nadel lautet das Motto der Stunde.
Nicht nur bei der Hardware.
 
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Ok, das ganze automatisch OC-Zeug hatte ich deaktiviert weil ich dem eh nicht ganz traue. Von Gamer Nexus gabs mal ein Video wo er über diese Auto-OCs gesprochen hat und dass diese unter Umständen nicht förderlich für den fehlerfreien Betrieb sein können. Läuft ja trotzdem flott das Teil.
 
Habe ich offenbar Glück gehabt? :hammer_alt:
 
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Intel. Seit Bekanntwerden der Probleme arbeitet das Marketing Team auf Hochtouren. Denn die Produkte sind unfehlbar.

Wird so ablaufen wie bei den Problemen mit Sockel 1700. Uneben? Toleranz zu hoch? Kein Problem. Wir löschen einfach den Teil vom Datenblatt und sprechen nicht darüber. Extern sprechen wir nur über das „Phänomen“, aber natürlich nur in privaten Gesprächen.
 
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Tom-S schrieb:
Komischerweise ist es derselbe Mainboardhersteller, der bei Intel aberwitzige VCores benutzt, der schon bei AM5 unangenehm aufgefallen ist.
Du meinst ASO...ähm ASUS? Ja, da hatte ich letztes Jahr mit nem AM5 MB von denen, viel Spaß🙄
Das tragische dabei ist, sie lernen immer noch nichts us diesen Geschichten. GPU same shit.
 
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Mein Asus B760 Brett würde stock auch 1.48V auf den 13700K knallen. Wundert mich nicht dass das bei dem ein oder anderen Exemplar dann schiefgeht.
 
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Das Problem ausschließlich auf die CPUs und deren Arbeitspunkt zu schieben scheint mir zu einfach gedacht. Dann wäre das Problem weiter verbreitet.

Habe hier mit einem 13700KF im Einsatz und keinerlei Probleme, auch bei langanhaltender und hoher Last.
D.h. entweder ist es ein Quality Control Problem beim CPU Binning oder es ist das tatsächlich das Zusammenspiel zwischen CPU, MoBo und RAM. Das sehe ich bei den Horden an "unerfahrenen" Leuten heutzutage doch sehr kritisch (bzw. war es schon immer). Die letzten 5% herauszukitzeln und dabei ein stabiles System "aufs SPiel zu setzen" war einfach noch nie sinnvoll und das was heutzutage viele MoBo Hersteller betreiben ist es noch weniger. Vermutlich sollte dieses Betreiben außerhalb der Spezifikation per default überdacht werden, oder es müsste clevere Algorithmen geben die etwaige Probleme automatisch erkennen und entsprechend autonom "nachbessern". Dem durchschnittlichen PC Nutzer kann man das nicht zumuten.
 
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Ich erinnere mich an Pentium 4, und an eine gewisse Elektronenmigration.
Das kann auch hier mindestens ein Teil des Problems sein.
 
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Fertigungsstreuung?
Designfehler?
Geplante obsoleszen in dem Bereich eher unwahrscheinlich. Haben die noch nicht im Lastenheft.
 
Quidproquo77 schrieb:
Soviel ich weiß liegt es in Kombination mit manchen Boards hauptsächlich am 4096 Watt Limit. Stellst du das auf 257W, also laut Spezifikation gibt es kein Problem.
Ich habe das jetzt auch schon des öfteren gelesen.
Sogar noch weniger Watt sollen die CPU kaum bis nicht langsamer machen.

Da werden bei weiteren Meldungen bestimmt bald angepasste Bios Versionen erscheinen.
 
Denke auch, dass muss genau untersucht werden. Bisher ist nur klar, dass die CPU Serie scheinbar zu häufig unvermittelt das Lebensende erreicht.

Da könnte natürlich schon was dran sein, zumindest die Intel Macs haben seit Jahren ein Problem mit den Co-Prozessoren, was ab einem gewissen Alter der Laptops in den Hitzetod führt. Es gibt allerdings keine belastbaren Zahlen dazu. Ich weiß das nur, weil wir in der Firma bereits einige solche Fälle hatten.

Die Hersteller werden natürlich häufig das letzte Prozent Performance suchen, das geht dann in einigen Fällen vielleicht auch auf die Lebensdauer.
 
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ghecko schrieb:
Das K steht für Kurzlebig?
Oder Kotzgrenze :-) Wie dem auch sei, ich hoffe das die betroffenen Kunden problemlos Ersatz bekommen.
 
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MrHeisenberg schrieb:
Genau so wie die Fanboys weiter AMD kaufen, nachdem man durch ein Grakatreiberupdate bei CS2 und co. gebannt wurden.
Auch bei den CPUs hat AMD häufiger Probleme, welche mittels Firmwareupdate gepatcht werden.
Dass die Ryzen 5000er ihren vermarkteten Boosttakt nicht erreichten, hast du wohl auch vergessen ;)


Muss nicht unbedingt zusammenhängen. Dafür geht das zu schnell.
Deshalb ist es gescheiter die Sachen neutral und nüchtern anzugehen.

Nachdem ich in meinem Brutkasten gesehen habe wie weit eine 360er AIO meinen 12900k handeln kann und was von den paar 100 MHZ mehr Takt auf der Strasse ankommt war schnell für mich klar, dass ich mich mit der Plattform nicht weiter beschäftigen werde und nach den ersten Usererfahrungen AM5 eine Chance geben werde wenn der Basteldrang wieder zu stark wird obwohl sich die Begeisterung für AM4 in Grenzen hielt.

Dennoch denke und glaube ich nicht, dass Intel Etwas auf den Markt wirft was nicht innerhalb der Spezifikationen grundsätzlich gut funktioniert und man sich so wissentlich ins Abseits schiesst. Das Problem wird eher sein, dass man die Hardware weit ausserhalb der Spezifikationen betreiben kann.
 
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