Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsBSOD mit Intel Core: Berichte um rasant „alternde“ K-CPUs reißen nicht ab
So sehe ich das auch!
Es gibt unendlich viele Threads zu diesem Thema und genau hier sehe ich auch das Problem mit den Boardherstellern. Zum Thema
Und auch der Test von CB zu Gen 13/14 lässt daran ja auch keinen Zweifel.
Ich halte es nicht für ein Zeichen für Langlebigkeit wenn der Prozessor unter Last permanenet an der Tj nagt.
Hatte bisher nur mit nVidia Probleme, bei CPUs mache ich meine Entscheidung davon nicht abhängig, solange nichts Handfestes zutage kommt...
Natürlich ist die Kotzgrenze in jedem Fall momentan ein Grund Intel zu meiden, egal ob die jetzt für kaputte CPUs sorgt oder nicht. Ein Intel käme mir momentan auch ohne die Meldung nicht in den Rechner.
Aber alles kann man doch auch nicht auf die Mainboardhersteller usw. schieben. Wenn Intel seine CPUs bei (aus der Luft gegriffenen) 95% der absoluten Kotzgrenze betreibt und AMD nur bei 75% sind dieselben Abweichungen beim Mainboard bei Intel evtl. instabil und bei AMD muckt nichts. Wer so nah an die Grenze geht nimmt eher in Kauf, dass es zu Problemen kommt.
@Drewkev 300w ok, dann könnte ich den 14700k mit seinen 253w in Pl2 später mit meinem Evga 550w g3 betreiben? das hat nämlich nur einmal 8 Pin Cpu.
ich hatte für den i7 irgendwas von Corsair oder be quiet mit 750-850w eingeplant. ATX 3.0.
@Tom-S ich baue immer auf lange Zeit. mein aktueller Unterbau mit Asus z170 ist von 2015. der 7700k ist 2020 dazu gekommen reicht aber mittlerweile nicht mehr für alles.
das Brett war mir in erster Linie wichtig. den Rest werde ich später, wenn ich mehr Leistung für eine schnellere Gpu benötige, austauschen.
mit dem was ich da für 510€ bestellt habe kann ich zumindest erstmal meine 4060 ordentlich mit Leistung versorgen. ddr5 6000 kann ich später zum i7 immernoch hinzufügen.
Doch kann passieren, erst vor kurzem gab es doch bei AMD durchgebrannte AM5 CPUs, ich glaube hier war die SOC Spannung schuld.
Ähnliches bei Sockel2011v3 mit Broadwell 6800K-6950X. Sobald man XMP aktiviert hat, hat das Mainboard saftige 1,3V Systemagent reingeprügelt. Der Haswell Vorgänger lag (im OC!) bei 0,9-1,0V. Stock war irgendwas bei 0,75V rum.
Das hat nicht lange gedauert bis das Mainboard Code 00 angezeigt hat (zumindest bei Asus).
Am anfang lief er ohne probleme mit Stock GHZ und 0,05v undervolting.
3 Monate später kam er mit dem undervolting nicht mehr klar und es waren nur noch 0,02v undervolting drin.
Jetzt, weitere 4 Monate später macht er sogar random damit probleme und er läuft jetzt ohne UV und mit Stock settings. Dabei wird der Kerl trotz Watt grenze und guter AIO echt verdammt warm und läuft an seiner grenze des machbaren.
Kommt hier jetzt mit Stock settings der erste absturz, geht er sofort wieder zurück und ich wechsel auf AM5 und 7800X3D.
Mein damaliger 11700k war auch schon eine katastrophe.
Wie immer, es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Es sind anscheinend nicht so viele Leute von betroffen, sonst hätte es wahrscheinlich schon viel höhere Wellen geschlagen.
Ungewöhnlich ist die Funkstille von Intel. Von Februar bis April sind es immerhin schon 2 Monate und gar keine weitere Aussage als "wir untersuchen" ist schon unschön. Gerade bei Intel.
Eventuell tritt das Problem so selten auf, dass ein einfaches umtauschen der CPUs schlicht günstiger / praktischer ist als schlechtes Marketing durch ein offizielles "Schuldeingeständniss" (unabhängig wer oder was exakt die Probleme verursacht).
In wenigen Monaten starten die Core Ultras auch auf dem Desktop und die fetten K-Raptoren sind dann sicherlich eher früher als später ausgelaufen.
So lange Intel nichts dazu sagt (außer das sie es untersuchen) und auch von der Presse (keinen Vorwurf!) keine größeren Artikel, so lange tappen wir alle mehr oder weniger im dunkeln.
Fakten:
es gibt aktuell eine größere RMA Rate als sonst
nVidia / Radeon / Game-Devs haben in ihren Q&As drin, dass man bei K CPUs ggf. den Takt reduzieren muss bzw. die "out of VRAM" MEldung kein Grafikakrtenproblem wäre
Intel untersucht die Situation
einige User berichten von Abstürzen, die man mittels "downclocking" (200 MHz) fixen konnte
Ergo würde ich sagen, dass es sehr wahrscheinlich irgendein Problem gibt, aber wie groß dieses ist? Und ob es per Update fixbar wäre?
Die Lösung scheint einfach indem man den Takt ein wenig senkt, damit der Chip nicht komplett an der Kotzgrenze betrieben wird.
Das macht aber den Balken kürzer im Vergleich mit AMD, daher wird Intel das sicher nicht machen.
Doch das hab ich gemacht.
Ich hab seit Launch nen 12700K.
Der underclocked mit 4,0GHz auf den P-Cores und 3,0 GHz auf den E-Cores und bekommt noch ein -100mV undervolt oben drauf.
Stromverbrauch beim spielen je nach Titel 30-70W, wobei die 70W eher die Ausnahme sind welche von Cyberpunk 2077 erreciht wird.
Mit UHD@160Hz bin ich eh immer im GPU Limit, wieso also sinnlos Strom verbrauchen?
Zieht er denn die 253W überhaupt dauerhaft? Vermutlich nicht. Keine Grafikkarte?
Ob 1x 8-Pin reicht, hängt eher vom Mainboard ab, dem Prozessor selbst ist das nämlich völlig Schnuppe und der weiß auch gar nicht, was angeschlossen ist und was nicht.
Hat nicht Intel neulich die Garantie von zwei auf ein Jahr verkürzt (?) und es wurde hier im Forum geunkt, dass man auf Grund der "Kotzgrenze" schon mit so etwas rechne, was nun hier im Artikel beschrieben wird?
Ungewöhnlich ist die Funkstille von Intel. Von Februar bis April sind es immerhin schon 2 Monate und gar keine weitere Aussage als "wir untersuchen" ist schon unschön.
Eigentlich müsste sich Intel nicht nur den Prozessor sondern mindestens noch das Mainboard mitschicken lassen. Wie soll man das sonst derart vereinzelte Nischenfälle durchtesten oder provozieren können?
Bei Nvidia Grafikkarten zu Beginn der RTX3000 sind auch Modelle abgestürzt die minimal andere Kondensatoren auf der Rückseite hatten. Was ist wenn irgendwelche Mainboards oder Netzteile nicht mit den heftigen Sprüngen zwischen idle und Last klarkommen. Das sorgt auch für Freezes, Crashes, Bluescreens aber ob der Prozessor dabei degradiert steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.
@Quidproquo77 mit der Elektronenmigration aufgrund zu hoher Spannung fing alles an, erst danach hat sich der Kurzschluss entwickelt der zu verschmorten Kontakten geführt hat.
Der Schweizer Shop Digitec / Galaxus veröffentlicht die eigenen RMA Zahlen:
Da sind beide Hersteller ca. gleichauf, AMD ging öfter in die Garantie, Intel geht öfter zurück. Dies sind aber alle verkauften Prozessoren der Hersteller - man müsste also in einem Jahr nochmals schauen ob die Intel Zahlen steigen Denn dann dürften mehr CPUs der 14ten Gen. verkauft worden sein.
Auch bei den CPUs hat AMD häufiger Probleme, welche mittels Firmwareupdate gepatcht werden.
Dass die Ryzen 5000er ihren vermarkteten Boosttakt nicht erreichten, hast du wohl auch vergessen
Kannst du die Mehrzahl erklären und auch ihn Mehrzahl zu Intel vergleichen?
Wenn du schon AMD mit Kritik überziehen möchtest, was ich als AMD User auch mache, solltest du besser nichts falsches schreiben bezüglich der Taktraten bei Ryzen 5000. Da schwindet ganz schnell eine mögliche Reputation. Denn Ryzen 5000 hat eher höher und exakt den Takt gefahren, als zu gering.
Und warum sollte man bezüglich der nicht erbrachten angegebenen Taktraten bei Ryzen 3000 nicht weiterhin AMD CPUs kaufen? Schließlich hat Ryzen 3000 trotzdem die Leistung erbracht und es hat Intel Marktanteile gekostet.
Aber.... Aber.... Intel ist und war doch schon immer besser, oder??? Überall Werbung davon... Sticker auf den Geräten.... die Mundpropaganda.... jeder sagt immer Intel....
AMD kaufen doch nur die Leute, die kein Geld, keine Ansprüche oder keine Ahnung haben, oder???
Intel kann noch so viele Fehler machen... Noch so viele Blamagen einstecken... Die Leute werden es weiter und wieder kaufen. Das ist ein Status-Quo der erstmal aus den Köpfen der Leute raus muss. Aber wie? Das ist eine andere Frage
Sinnlos hohe VSoc-Einstellungen (Seitens der Board-Hersteller; Worst-practice: Asus) waren es da. Oft automatisch mit EXPO/XMP gesetzt. Dann geht der typische OC-Freund noch mit ein bisschen mehr drauf, weil ist ja alles safe: Pooof!
Würde mich nicht wundern, wenn es hier eine im Grundsatz ähnliche, d.h. im Bereich der Spannungsregulation liegende Problemquelle wäre.