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NewsBundestag: Vermeintlicher Hacker-Angriff war nur normale Malware
Gestern Abend kursierte die Meldung, der Bundestag wäre erneut das Ziel eines Hacker-Angriffs, von dem mehrere Abgeordnete betroffen sind. Tatsächlich handelte es sich aber wohl nur um herkömmliche Malware, die über eine Webseite verbreitet wurde, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heute mitteilt.
Und daran sieht wieder, dass Werbung geblockt werden sollte, weil diese eine Gefahr darstellt (undabhängig davon, ob der Rechner in einer Behörde oder Zuhause steht).
Wenn Werbebanner nur als statische (nicht animierte) .jpg oder .png zugelassen werden können, die Adserverbetreiber für entstehenden Schaden durch Malvertising haften und kein Tracking über die jeweilige Seite hinaus stattfindet (gilt auch für Google Anal-ytcs, Facebook & Co.), verzichte ich gerne auf Adblock oder hosts (die Usache der Verwendung dieser liegt schließlich bei den Vermarktern).
Ich hatte eigentlich erwartet das es von einem Forum für Modelleisenbahnen, Warez oder Katzenvideos gekommen ist. Jerusalem Post hört sich so nach seriöser Arbeit an
Herrlich, ein Präzedenzfall für das lästige geplante Adblocker-Verbot und das angeblich nicht vorhandene Malvertising-Problem.
Und dass Beck, die kein Problem damit hatte, in der Ukraine die Nazi-Banden gg Russland zu unterstützen, gleich wieder Schnappatmung kriegt, war auch klar.
Ich hoffe wirklich die 16 GB aus dem Hack tauchen via WikiLeaks noch vor der Wahl auf. Ob nun von Putin, Schmuse Bear oder einem nigerianischen Prinz ist mir egal. Ich will wissen, warum die da alle so ne Angst vor der Veröffentlichung haben.
Egal wer es war es sind immer die Russen!
Oft sitzt das Problem vor dem PC und das ist eben ein Sicherheitsrisiko, wenn die Leute nicht wissen wie sie sich am PC verhalten müssen!
Es war, soweit der Bundestag-Chefhausmeister Herr Prof. Dr. Klaus Paschulke bekannt geben durfte, ein durch Griechenland finanzierter Cybergroßangriff der Türken. Als Codebasis diente ein nordkoreanisches Blitzreisbällsche, welches dort von Exil-Pakistanis im Jahr 1999 auf einem Robotron EC 1834 unter dem Projektnamen Mandy geformt wurde.