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NewsCall of Duty Vanguard: Mit Operatoren zurück im Zweiten Weltkrieg
Jetzt neu "Cheat of Duty"
Eine Quake Engine in der Meilensteingeneration mit Mindestanforderungen die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen.
Am Ende will ich es aber doch wieder mit eigenen Augen sehen und ärgere mich dann wieder ..
Muss aber auch zugeben das ich gerade von WWII Szenario echt gesättigt bin !
Freu mich aufs Heli Fliegen in BF
Solange es keinen WW2 Story-Shooter gibt, den man endlich mal auf Seite der Deutschen spielen kann, sehe ich keinen Grund den 1000. WW2 Shooter zu spielen wo die Amis und Sowjets wieder glorifiziert werden.
Sieht für mich aus wie ein verspäteter BF V Clone der dazu wohl nichts draus gelernt hat (Realismus). Echte Fans wollen ein cod 2 und kein fortnite in anderer Grafik.
Sieht für mich aus wie ein verspäteter BF V Clone der dazu wohl nichts draus gelernt hat (Realismus). Echte Fans wollen ein cod 2 und kein fortnite in anderer Grafik.
Das Dumme ist nur, dass alte Fans nicht mehr zählen weil die keine Kohle reinschieben. Ist das gleiche mit BF. Angepasst wird an die neue Generation bei der alles bunt sein muss und blinken. Krieg darf doch nicht wie Krieg aussehen, dass soll fun machen und kritisch ist man eh nicht mehr. Dauerfeuer, draufhalten passt. Was wollen die auch mit einem der nicht einen Cent für Skins aussgibt. Und der Erfolg gibt ihnen zumindest bei COD recht.
Bei BFV sind sie ja baden gegangen aber das hatte tatsächlich nichts mit der Ausrichtung des Spiels zu tun, sondern weil sie selbst nicht wussten was sie mit dem Spiel wollen. Die Cheater haben dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt.
Bei BF2042 gibt es aber keine 6v6 oder ähnliches richtig? Es sind immer diese riesen Karten mit vielen Spielern korrekt? Wäre tatsächlich nichts für mich. Mich würden Sniper Camper direkt in der ersten Runde so nerven, dass ich keinen Bock mehr hätte.
Dank BF Portal wird es sicher auch kleine Modi geben. TDM bzw SDM fanden bei BF3/4 ja auch viele gut, dann wird das schnell auch in Portal zu finden sein.
Ergänzung ()
CloudConnected schrieb:
20 Karten direkt zu beginn ist man ja schon garnet mehr gewöhnt.
Wer spricht von Verherrlichung des Themas? Man kann die Kampagne auch kritisch aufziehen und den Horror des Kriegs darstellen. Es geht darum, mal alle Fraktionen zu beleuchten. Bisher ists zumeist ja nur ein "USA die geilsten Banger" mit Selbstbeweihräucherung.
Die Amerikaner waren ja viel besser unterwegs mit der ganzen Scheisse die sie in Vietnam und co angerichtet haben und mit den Atombomen in Hiroshima und Nagasaki. Diese Spuren sind bis heute noch in Japan vorhanden...
nichts für ungut, aber ist das nicht ein bisschen übertrieben? klar, darf jeder machen wie er will, aber man kann ja die Story dann so leiten, wie es in Wirklichkeit war und der "Spieler" halt dann verliert und somit für den "Spieler" kein Happy End gibt, aber halt für die restliche Welt.
Ansonsten werde ich den Titel mal beboachten, da es nach gefühlt 10 Jahren mal wieder ein Call Of Duty wäre, das mich interessieren würde
Hab ich das richtig verstanden .. für eine aufgehübschte PS5/XBOXX Version muss ich mehr Zahlen?
Bei Amazon steht die PS5/XBOXX für 79,xx Euro vorbestellbar, die Versioen für PS4/XBOXS kostet 74,xx Euro.
Ist jetzt nicht die Welt .. aber iwie auch ... komisch .. so grundsätzlich ..
Und was heißt da nun "bessere" Framerate usw?
PS4 = 30fps
PS5/XBOX = 60fps
Vermutlich auch Wurst .... wird sicher auch wieder ein Cheater verseuchter PVP/MP Modus (PC wie auch Konsolen).
So langsam machts keinen Spass für Spiele mit Online/PVP Modus Geld zu bezahlen,
wenn weder Konsolen Hersteller noch die Publisher mal endlich vernünftige Maßnahmen ergreifen.
Ist der Zweiten Weltkrieg nicht längst abgetroschen, jedes Spiel befasst sich irgenwann mit so einem Quatsch Okay ich kloppe auch Orks und Billwisse in meiner freizeit, aber da gehst nicht darum Geschichte neu zu schreiben...
@AMD Ryzen, da muss ich dir zustimmen, atmosphärisch und spielerisch war COD4 unerreicht, dazu noch die eigenen Server mit Punkbuster und ACI Scripts. War zwar viel Arbeit bei 20 Servern die Punkbuster Screenshots jeden Tag auszuwerten, dafür aber war es fast Cheaterfrei, da die MD5 Checks den Rest erledigten.
Da Spiele ich lieber nochmals World at War durch und muss mir nicht dieses Gender-;Feminismus-;Farbigen-; | Konformität geben wie schon in Battlefield 5.
Neben Warzone zocke ich Hell Let Loose auf Steam, das macht ordentlich Laune einfach mal ein Runde die oft 1.5 Stunden dauert bis zum Sieg und Teamarbeit ist das A und O dort bei 50vs50. Eine gute Unterhaltung bis zum BF2042/COD Vanguard Release.
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Statt darüber zu diskutieren, in welchem Shootergame ihr euch im Winter mit kleinen Schulkindern messen wollt, um der Realität zu entfliehen, könnte man auch mal darüber nachdenken, sich das Geld generell zu sparen und sich stattdessen im Fitnessstudio anzumelden.
Hmm, entweder kommt das auf dem Bild falsch rüber oder die Waffenschiede hat leichte Fertigungstoleranzen...oder es ist beabsichtigt, dass die Waffe verstopft um das Spiel fordernder zu gestalten?
Wie dem auch sei, eine OP-Waffe (ich nenn sie mal "Stopf-Master 3000"), die zu 20% verstopfen würde und man leichten Eigenschaden bekommt wäre doch mal nett als Abwechslung. Und für den Fall, dass ein Projektil die Waffe verlässt, macht sie als Ausgleich 20% mehr Schaden als alle anderen Waffen....hmm, ob das eine gute Idee wäre? Und Balancing würde ich bei dieser Waffe nicht ganz rigoros anwenden, das würde den Reiz nehmen...
Wohl eher nicht...für Spass-Runden, aber competitive nimmt man da wohl eher, was zuverlässig funktioniert...
Dennoch hätte so ein Stopf-Spezialist eine Daseinsberechtigung.
PS: Was würde ich für ein authentisches Single-Player-Panzer-Spiel geben, welches das Spielgeschehen sowol in 1st-Person- als auch 3rd-Person-Sicht erlaubt. Und das mit dem Budget eines COD... (Wunschdenken...)
Ergänzung ()
Schau nur kurz schrieb:
Wow alter, wow. Es gibt ja nichts schöneres als sich auf die Seite des Holocausts zu schlagen. Ich verabscheue (und blackliste) dich.
Wenn überhaupt, müsste das Spiel als klares Anti-Kriegs-Spiel (analog zum Anti-Kriegs-Film ala Platoon, Stalingrad und Konsorten) aufgezogen werden.
Die ersten Missionen als Deutscher Soldat ingendwo an der Front voller Euphorie und Überzeugung.
Die Propaganda-Maschinerie sollte durch Radio-Meldungen, Zeitungsberichte, das was die Offiziere einem so durchgeben, am Laufen gehalten werden, dass es an jeder Front wunderbar ausschaut.
Im Laufe der Missionen hinterfragt der Spieler in Zwischensequenzen die Meldungen und auch den Sinn des Krieges, nachdem er seine liebgewordenen Kameraden krepieren gesehen hat. Die Kampfmoral geht gegen null und als der Protagonist dann erfährt, was für eine Tötungs-Machinerie die Nazis nebenher am Laufen haben (KZ), kann man das nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren (naja, Angriffskrieg gegen Polen und die anderen Nationen ist ja schon fragwürdig/schlimm genug, aber in diesem Fall ist dieser Soldat wie die meisten auch der Propaganda/Fake-News auf dem Leim gegangen, siehe hier: ueberfall-auf-sender-gleiwitz) und man hat den Angriff als Pflicht des dienenden Soldaten angesehen (das Übliche)...
Ok, klingt hanebüchen und weniger glaubwürdig, aber der Protagonist schafft es dann im Laufe des Spiels sich dem Widerstand anzuschliessen (über Kontaktpersonen) und in den letzten Missionen ist er dann an Sabotage-Missionen gegen Hitlers vergeblichen Verteidigungskampf rund um Berlin beteiligt oder schon früher in Frankreich als Teil der Resistance.
Solange am Ende die Hauptaussage klar rüberkommt, das Kriege im Grunde die Kapitulation der Menschheit darstellen, wo jede Diplomatie versagt hat und man den Krieg als solchen klar kritisiert und nicht mit Pathos im besten Licht erstrahlen lässt, dann wäre so ein Spiel vertretbar und sogar kulturell besonders wertvoll.
Aber die Publisher werden sich an so ein Spiel kaum heranwagen, ohne sich daran die Finger zu verbrennen.
Bestes Beilspiel: Konami mit seinem "Six Days in Falludscha"-Spiel, in welchem die US-Armee eine herbe Niederlage einsteckt. Aber da ist natürlich die Frage, wie das Spiel ausgelegt werden sollte.
Und darüber hinaus: unter die Nase gerieben zu bekommen, dass man in Falludscha gescheitert ist, schmeckte der US Armee wohl bestimmt auch nicht und man hat höchstwahrscheinlich massiv Druck ausgeübt, um die Realisierung dieses Spiels zu blockieren.
Mit so einem WW2-Spiel wird es wird Kritik ohne Ende hageln, fragwürdige Szenen werden aus dem Kontext gerissen, nur um eine Schlagzeile zu bekommen...Man wird sich einem Shit-Strom ausgesetzt fühlen, durch all diejenigen, die das Spiel nicht durchgespielt haben sondern deren Argumention einzig darauf fußt, dass man bis zur Hälfte des Spiels als deutscher Soldat durch die Gegend ballert und die Wendung im Spiel einen nicht mehr interessiert.
Im Grunde wäre dieses Spiel ein sehr kontroverses Produkt, da man ja in den ersten Missionen pfilichtbewusst die Befehle ausführen würde (die Aktionen würden sich aber im Rahmen der "sauberen" Kriegshandlungen beschränken, da Erschiessen von Zivilisten, etc. würde da erstmal aussenvor gelassen; später dann im Zuge der Spielwandlung dann aber exemplarisch zur Schau gestellt, um eben die Hässlichkeit des Krieges zu verdeutlichen und beim Protagonisten einzuleiten, dass er das ganze Geschehen hinterfragt und verabscheut)...
Eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben, aber nur so könnte ich mir ein Spiel vorstellen, in welchem man auf der Seite der Deutschen im WW2 ist: einem Anti-Kriegs-Spiel, in dem die ganze Propaganda und Hässlichkeit des Krieges offengelegt wird.