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News ChatGPT-Entwicklung: OpenAI soll bewusst gegen Copyright-Regeln verstoßen haben
LaserDiscDude
Captain
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Floorp schrieb:@Knogle Dito. Und ja, ich nutze Stackoverflow, Foren oder Abwandlungen wie Reddit kaum noch seid ChatGPT. Reddit ist eh aufgrund der ultraregulierenden Art der Moderatoren und der fragmentierung durch zu viele Subreddits und Megathreads (in die kaum einer reinschaut) kaum noch nutzbar.
Reddit ist weitaus freundlicher, netter und zielführender als zum Beispiel hier ComputerBase. Wenn man etwas fragt, dann wird erstmal alles hinterfragt, auf die Suche wird man verwiesen, es werden Antworten gegeben die nix mit der Frage zutun haben usw. echt mäh
Das ist echt ein schwieriges Thema. Wenn ich ein Buch lese, mich dann ein Freund fragt, um was ging es da, dann bin ich wie ChatGPT und gebe mein Wissen weiter. Ich habe also was gelernt und teile das. Eigentlich müsste ich dann gegen das Urheberrecht verstoßen, wenn ich das mache, nach der Logik der Rechteinhaber.
Zudem sind ja bei ChatGPT die Inhalte sogar frei im Internet verfügbar und nicht gekauft gewesen.
Jeder, der irgendein Programm schreibt, nutzt das Wissen, welches er sich irgendwo angeeignet hat. Das ist oft aus Copy & Paste aus Stackoverflow und co zusammenkopiert.
Ich weiß echt nicht, wie ich als Richter urteilen würde.
Zudem sind ja bei ChatGPT die Inhalte sogar frei im Internet verfügbar und nicht gekauft gewesen.
Jeder, der irgendein Programm schreibt, nutzt das Wissen, welches er sich irgendwo angeeignet hat. Das ist oft aus Copy & Paste aus Stackoverflow und co zusammenkopiert.
Ich weiß echt nicht, wie ich als Richter urteilen würde.
Zeig mir bitte einen Fall, wo jemand für den privaten Download von MP3s bestraft wurde.Ben99 schrieb:Ein MP3 privat downloaden: lebenslang Knast.
Gewerbliche Urheberrechtsverletzung im globalen Maßstab: 🤷♂️
Das sind Nebelkerzen von OpenAI und Co. die damit ihre Rechtsverstöße der Bevölkerung verkaufen wollen. Es geht um Kohle, sehr viel Kohle, die wollte/konnte man schlicht nicht bezahlen - OpenAI verbrennt immernoch etliche Millionen.Hellsfoul schrieb:Wenn ich ein Buch lese, mich dann ein Freund fragt, um was ging es da, dann bin ich wie ChatGPT und gebe mein Wissen weiter. Ich habe also was gelernt und teile das. Eigentlich müsste ich dann gegen das Urheberrecht verstoßen, wenn ich das mache, nach der Logik der Rechteinhaber.
Man darf nicht einfach Inhalte nehmen und kommerziell verwerten, nur weil sie verfügbar sind. Als Privatperson darf ich das nicht und als Konzern auch nicht. Wenn ich ein Bild hochlade oder einen umfangreichen Blogartikel, dann habe ich erstmal alle Rechte daran und ein Konzern darf nicht hingehen, den Artikel runterladen, verändern und abspeichern und dann für kommerzieller Zwecke zur Verfügung stellen. Der recht weitgehende Default beim Urheberrecht ist das alles verboten ist, was ich als Urheber nicht explizit erlaubt habe.Hellsfoul schrieb:Zudem sind ja bei ChatGPT die Inhalte sogar frei im Internet verfügbar und nicht gekauft gewesen.
Pyramidenman
Ensign
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...es geht eher ums Prinzip.tollertyp schrieb:Zeig mir bitte einen Fall
Turrican101
Vice Admiral
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BeBur schrieb:Man darf nicht einfach Inhalte nehmen und kommerziell verwerten, nur weil sie verfügbar sind.
Ich bin Designer. Soll ich jetzt jedem Geld geben, dessen Werke ich irgendwo sehe und daraus mein eigenes Wissen und Können erweitere? Alles was ich sehe fließt in zukünftige kommerzielle Werke von mir ein. Jedes Logo, jedes Poster, jede Website, jeder Gegenstand.
Im Bildbereich arbeitet KI auch gar nicht mit 1:1 Inhalten, sondern nur mit groben Eindrücken. So als wenn ich ein Bild, das ich gestern gesehen habe, aus der Erinnerung nachmale. Ich könnte also genauso Eindrücke selber erstellen und damit ne KI trainieren, das kann niemand verbieten. Das ergibt keinen Sinn, warum das bei ner KI selber verboten sein sollte, aber bei nem Menschen kein Problem darstellt.
Vigilant
Vice Admiral
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Ich glaube, es ist zwischen der Demokratisierung von (handwerklichen und geistigen) Fähigkeiten und der Verwendung von geistigen Eigentum anderer zu kommerziellen oder anderen, nicht um Urheber erlaubten Zwecken zu unterscheiden.
Bei Ersteren unterstützt die KI jemanden, neue Inhalte zu erstellen, zu denen er vorher evtl. nicht oder nur unzureichend fähig war. Das ist trotz vieler, auch negativer, Seiteneffekte vielleicht eher positiv zu bewerten.
Bei Zweiteren ist es natürlich weiterhin nicht erlaubt, mit den Fähigkeiten einer KI Kopien urheberrechtlich geschützter Produkte zu erstellen und (kommerziell) zu nutzen.
Die Demokratisierung hat deutliche Auswirkungen auf alle Menschen, die mit den entsprechenden, persönlichen Skills ihren Lebensunterhalt bestreiten. Und genau das bekommen insbesondere Künstler schon heute stark zu spüren. Und sie werden nicht die einzigen bleiben, denen es so gehen wird.
Je besser die Modelle werden, je sicherer und kompetenter KIs agieren und Ergebnisse produzieren können, desto stärker wird der Impact auf viele Beschäftigungs- und Erwerbsmodelle sein. Ich glaube, das ist vielen noch nicht so ganz klar, die nur vom aktuellen Stand der Technik ausgehen.
Wenn wir die aktuelle Entwicklungsgeschwindigkeit simpel linear in die Zukunft projizieren, sollte klar werden, welche Auswirkungen das u.a. auf Beschäftigung, Erwerb von Einkommen durch (geistige) Arbeit haben könnte.
Bei Ersteren unterstützt die KI jemanden, neue Inhalte zu erstellen, zu denen er vorher evtl. nicht oder nur unzureichend fähig war. Das ist trotz vieler, auch negativer, Seiteneffekte vielleicht eher positiv zu bewerten.
Bei Zweiteren ist es natürlich weiterhin nicht erlaubt, mit den Fähigkeiten einer KI Kopien urheberrechtlich geschützter Produkte zu erstellen und (kommerziell) zu nutzen.
Die Demokratisierung hat deutliche Auswirkungen auf alle Menschen, die mit den entsprechenden, persönlichen Skills ihren Lebensunterhalt bestreiten. Und genau das bekommen insbesondere Künstler schon heute stark zu spüren. Und sie werden nicht die einzigen bleiben, denen es so gehen wird.
Je besser die Modelle werden, je sicherer und kompetenter KIs agieren und Ergebnisse produzieren können, desto stärker wird der Impact auf viele Beschäftigungs- und Erwerbsmodelle sein. Ich glaube, das ist vielen noch nicht so ganz klar, die nur vom aktuellen Stand der Technik ausgehen.
Wenn wir die aktuelle Entwicklungsgeschwindigkeit simpel linear in die Zukunft projizieren, sollte klar werden, welche Auswirkungen das u.a. auf Beschäftigung, Erwerb von Einkommen durch (geistige) Arbeit haben könnte.
Guter Punkt. Etwas für Training zu verwenden ist per se erst mal kein Urheberrechtsvertoß. Wo sind eigentlich die Klagen gegen Webarchive? Und den Google-Suchindex?Turrican101 schrieb:Ich bin Designer. Soll ich jetzt jedem Geld geben, dessen Werke ich irgendwo sehe und daraus mein eigenes Wissen und Können erweitere? Alles was ich sehe fließt in zukünftige kommerzielle Werke von mir ein. Jedes Logo, jedes Poster, jede Website, jeder Gegenstand.
Aber manchen geht es ja ums Prinzip... um welches, kann ich nicht sagen.
Pyramidenman schrieb:...es geht eher ums Prinzip.
Soweit ich weiß zählt das Ergebnis. Du darfst einen Blog-Artikel nicht 1:1 stückweise aus dem Gedächtnis nachschreiben und veröffentlichen. Du darfst auch nicht eine Pixelgenaue Kopie eines Bildes mit Photoshop nachmalen. Wenn das Ergebnis sich ähnlich sieht entscheiden das Gerichte ob es 'zu ähnlich' ist. Sobald du Kenntnis vom Original hattest und es reproduzierst und nicht lizenzgemäß verwendest begehst du eine Urheberrechtsverletzung.Turrican101 schrieb:Ich bin Designer. Soll ich jetzt jedem Geld geben, dessen Werke ich irgendwo sehe und daraus mein eigenes Wissen und Können erweitere? Alles was ich sehe fließt in zukünftige kommerzielle Werke von mir ein. Jedes Logo, jedes Poster, jede Website, jeder Gegenstand. [...] So als wenn ich ein Bild, das ich gestern gesehen habe, aus der Erinnerung nachmale.
Mir geht es gerade vor allem um das Training der KIs. Da wurden Inhalte für kommerzielle Zwecke verwendet und das oft ohne das der Urheber dies erlaubt hat. Das hat keine Analogie mit einem Menschen, das ist erstmal ganz normale Datenverarbeitung (insbesondere werden Kopien erstellt) zu kommerziellen Zwecken und die ist erstmal nicht erlaubt in Deutschland. Garantiert ist das was OpenAI und Co. gemacht haben auch in 100 andern Ländern nicht erlaubt gewesen. Ganz gewiss die größte (und vermutlich weiterhin andauernde) Urheberrechtsverletztung in der Geschichte der Menschheit.
Na zum Beispiel hier Link. Beim Google-Suchindex kommt es darauf an, wie der erstellt wird. Ist an sich eine gute Frage und Analogie.tollertyp schrieb:Wo sind eigentlich die Klagen gegen Webarchive?
Zuletzt bearbeitet:
Vigilant
Vice Admiral
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Problematisch ist hier, wie immer in solchen Phasen, dass Rechtsprechung und Gesetzgebung nicht vor die Lage kommen (können), weil diese Sachverhalte zunächst neu geschaffen werden (müssen).
Es folgt eine mehr oder weniger schwerfällige Reaktion, die auch darin begründet ist, zunächst ausreichend Informationen und Fakten haben zu müssen, um zweckmäßige Rechtsprechung und Gesetze (oder Änderungen/Ergänzungen bestehender Regelungen) überhaupt zu ermöglichen.
In der Übergangsphase bewegt man sich mit allerhand Unsicherheiten und vielleicht auch Ungerechtigkeiten durch neues Terrain.
Es folgt eine mehr oder weniger schwerfällige Reaktion, die auch darin begründet ist, zunächst ausreichend Informationen und Fakten haben zu müssen, um zweckmäßige Rechtsprechung und Gesetze (oder Änderungen/Ergänzungen bestehender Regelungen) überhaupt zu ermöglichen.
In der Übergangsphase bewegt man sich mit allerhand Unsicherheiten und vielleicht auch Ungerechtigkeiten durch neues Terrain.
Kann sein, oder auch nicht. Wir haben ein gut ausgearbeitetes Framework bezüglich Urheberrecht. Das kann erstmal sehr sinnvoll Anwendung finden. Beim KI-Training passieren erstmal ganz normale Dinge. Texte und Bilder werden heruntergeladen und abgespeichert, vermutlich auch modifiziert und maschinell verarbeitet und die Daten werden dann kommerziell verwertet.Vigilant schrieb:Es folgt eine mehr oder weniger schwerfällige Reaktion, die auch darin begründet ist, zunächst ausreichend Informationen und Fakten haben zu müssen, um zweckmäßige Rechtsprechung und Gesetze (oder Änderungen/Ergänzungen bestehender Regelungen) überhaupt zu ermöglichen.
Die schwierigen Fragen kommen dann eher auf, wenn ich eine KI dazu bringe eine 1:1 Kopie eines Urheberrechtsgeschützten Werkes zu erzeugen. Wer hat die Verletzung begangen? Ist es überhaupt eine? Kann ich davon ausgehen, dass OpenAI beliebte Webseites crawlt und die KI mir also quasi eine 1:1 Kopie zur Verfügung gestellt hat? Da brauchen wir vllt punktuell neue Gesetze, aber an sich eigentlich nicht.
Da ging es aber explizit nicht um Web-Inhalte.BeBur schrieb:Na zum Beispiel hier Link.
Ergänzung ()
Also erst mal ist das Erstellen einer Kopie noch nicht zwingend ein Problem. Stichwort Privatkopie.BeBur schrieb:Die schwierigen Fragen kommen dann eher auf, wenn ich eine KI dazu bringe eine 1:1 Kopie eines Urheberrechtsgeschützten Werkes zu erzeugen. Wer hat die Verletzung begangen? Ist es überhaupt eine? Kann ich davon ausgehen, dass OpenAI beliebte Webseites crawlt und die KI mir also quasi eine 1:1 Kopie zur Verfügung gestellt hat? Da brauchen wir vllt punktuell neue Gesetze, aber an sich eigentlich nicht.
Aber: Du bist verantwortlich dafür, was du damit machst. Ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Ob du aber dann selbst möglicherweise Schadensersatzansprüche hast, das ist dann nicht so klar zu sagen.
Turrican101
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BeBur schrieb:Soweit ich weiß zählt das Ergebnis. Du darfst einen Blog-Artikel nicht 1:1 stückweise aus dem Gedächtnis nachschreiben und veröffentlichen.
Wenn es aus dem Gedächtnis kommt ist es ja eben nicht 1:1, das ist ja der Punkt. Es ist auch gar nicht Aufgabe von KI etwas 1:1 nachzubilden. Das Lernmaterial soll nur das Grundrauschen an Wissem verbessern, mit dem dann gearbeitet wird.
Das was an Material in Bilder-KIs steckt ist irgendein unscharfer Murks, der von Weitem Ähnlichkeit mit dem Original hat, das ist auch alles. Dass die fertigen Bilder dann gut aussehen entsteht eben durch "Wissen" an generellem Bildmaterial. Wenn jemand ganz toll Enten zeichnen kann, dann liegt das ja auch nicht daran, dass er sich ein Bild 1:1 gemerkt hat, sondern dass er ganz viele Bilder gelernt hat und aus seiner Erfahrung die Details zusammenstellen kann. Genau das macht ne KI halt auch.
Wenn du ein gutes Gedächtnis hast kannst du Werke zumindest soweit rekonstruieren, dass sie das Urheberrecht verletzten. Das Ergebnis zählt.Turrican101 schrieb:Wenn es aus dem Gedächtnis kommt ist es ja eben nicht 1:1, das ist ja der Punkt.
Aber offenbar möglich: LinkTurrican101 schrieb:Es ist auch gar nicht Aufgabe von KI etwas 1:1 nachzubilden.
LLMs funktionieren gänzlich anders als Menschen bzw. Gehirne, von daher ist ein Vergleich irreführend. Auch im rechtlichen Sinne haben Menschen und LLMs nichts gemein. Die Frage ist vor allem, ob LLMs eine (ggf. verlustbehaftete) Version der Daten abspeichert. Wenn man Trainingsdaten nachträglich extrahieren kann, dann ist das wohl der Fall. Wenn das LLM einem Nutzer dann diese ggf. verlustbehaftete oder modifizierte Version eines Urheberrechtlich geschützten Werkes zur Verfügung stellt, dann ist das (denke ich) eine unrechtmäßige Verbreitung.Turrican101 schrieb:Wenn jemand ganz toll Enten zeichnen kann
Das fällt dann womöglich meist nicht auf, weil die meisten Outputs des LLMs nichts sind, was wir noch als eine "modifizierte Version" eines geschützten Werkes bezeichnen würden (weil es dafür zu wenige Gemeinsamkeiten gibt).
Azdak
Lt. Junior Grade
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Nein! In Deutschland ist die Verwendung für Data Mining erlaubt solange du dem nicht explizit widersprichst.BeBur schrieb:Man darf nicht einfach Inhalte nehmen und kommerziell verwerten, nur weil sie verfügbar sind. Als Privatperson darf ich das nicht und als Konzern auch nicht. Wenn ich ein Bild hochlade oder einen umfangreichen Blogartikel, dann habe ich erstmal alle Rechte daran und ein Konzern darf nicht hingehen, den Artikel runterladen, verändern und abspeichern und dann für kommerzieller Zwecke zur Verfügung stellen. Der recht weitgehende Default beim Urheberrecht ist das alles verboten ist, was ich als Urheber nicht explizit erlaubt habe.
cruse
Fleet Admiral
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- Sep. 2013
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- 13.874
War am Anfang des Internets doch noch viel schlimmer, als jetzt.FR3DI schrieb:Es ist der Mensch selbst, mit seinem schmutzigen/ kaputtem Gedankengut.
Inzwischen wird doch alles schnell wegmoderiert oder ist gleich hinter einer Wand.
Das Geld versickert doch eh nur...Palomino schrieb:über Verwertungsgesellschaften nachdenken.
Zudem zahlen wieder nur "wir" diese Abgabe, während in anderen Teilen der Erde so eine Abgabe nicht anfällt.
- Registriert
- Aug. 2013
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- 3.470
Sach ich seit jeher - ein Großteil der KI-Geschichte dient nur dazu, den Menschen eigenständiges handeln und denken abzunehmen. Und das wird einen wahnsinnig negativen Einfluss auf die Menschheit nehmen.Bereits seit letztem Jahr läuft die Debatte, ob AI das bisher bekannte Internet tötet. Die Befürchtungen lauten im Kern: Plattformen werden dermaßen von AI-Inhalten überflutet, dass es sich schlicht nicht mehr lohnt, hochwertige Inhalte zu erstellen. Die Konsequenz ist ein Versacken im Status Quo, weil die AI-Chatbots nicht in der Lage seien, neues Wissen zu generieren, sondern nur bekannte Inhalte immer wieder aufwärmen.
Dass sich damit selbst ein Bein gestellt wird…
Phoenixaura
Cadet 1st Year
- Registriert
- Aug. 2016
- Beiträge
- 13
Die aussage versteh ich nicht denn ohne copyright und patentrechte würde garkein fortschritt entstehen weil warum sollte man noch etwas erforschen/entwickeln wenn es direkt im anschluss gestohlen oder kopiert wird hat dann ja kein sinn mehr ausser man macht es für lauBjetre2 schrieb:Dann müsste man da meiner Ansicht nach aber bei Menschen anfangen. Ohne Copyright/Patentrecht könnte generell einiges an Fortschritt entstehen... das jetzt nur bei der KI zuzulassen wäre erst recht sinnfrei.
Also warum medikamente erforschen millionen an kosten dafür haben um es anschliessend nicht verkaufen zu können weil es von anderen kopiert wird? Als bspl
Ergänzung ()
Naja kostenpflichtig ist alles im internet selbst wenn du nur durch deine zeit durch werbung zahlst aber bleibt dir doch frei das internet nichtmehr zu nutzen dafür muss man das internet ja nicht abschaffen.GutenTag schrieb:Ich wäre dafür das alles was kostenpflichtig ist, aus dem Internet verschwindet. Sollen diese Verbrecher wieder an meiner Haustür klingeln, oder meinen Briefkasten zumüllen. Dann kann ich mal wieder jemanden Wegboxen, und habe kostenloses Klopapier 🤣
Und selbst dein internetvertrag ist kostenpflichtig😉
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