News Chatkontrolle: Ylva Johansson sorgt für Unmut bei Abgeordneten

Euphoria schrieb:
Echt lächerlich, dass die Politiker absolute Narrenfreiheit haben und da absolut nichts passiert, die können alle noch so korrupt sein...

Sind halt auch nur Bürger und da geht's genauso ab.. Die Frage ist, wie verhindern man sowas bei allen und wie bekommt man es hin, dass es gar nicht erst zu solchen Versuchen kommt?

Wobei, dann wäre ja jeder Verein, der eigene Interessen in irgendwelcher Form "an die Personen" bringen möchte, schon ein Problem, was ja nicht im Sinne der Sache ist.
 
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Dein Post ergibt keinen Sinn.
Der normale Bürger hat schlichtweg nicht das Schadenpotential eines Abgeordneten.
Der mag vielleicht bei der Steuererklärung schummeln, aber halt keine Gesetze beschließen um Gelder in irgendeine Richtung zu lenken.

Ich denke in den oberen Regionen der Politik wäre es recht simpel sowas einzudämmen.
Man stellt die Finanzierung der Leute auch über das Mandat hinweg sicher (ja, das ist sicherlich schwer zu vermitteln, aber notwendig) und verbietet im Gegenzug jegliche Nebentätigkeiten und Einkünfte abseits des Mandats und ggf. sogar ein paar Jahre über das Mandat hinaus.
Wenn ich gewählt wäre und potentiell dann alle 4/5 Jahre das Risiko bestehen würde, dass ich arbeitslos werden würde, dann würde ich auch schauen, dass ich was in der Hinterhand habe oder zu Amtszeiten genug wegschaffe.
 
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Die EU ist das undemokratischte, was es als Regierungsform gibt. Niemand hat die Politiker gewählt, wir können sie auch nicht abwählen. Es gibt kaum Kontrolle durch andere Instanzen. Das Budget wird stetig erhöht, ohne dass man als Steuerzahler widersprechen kann. Den Gesetzen müssen wir uns ohne wenn und aber beugen. Die Präsidentin wurde im Hinterzimmer ins Amt gehievt, nachdem sie in Deutschland als Ministerin gescheitert ist. Das kann man sich nicht ausdenken.
Nach dem Brexit wurde uns eine Reform versprochen, gekommen ich genau das Gegenteil.

Ich habe es schon vor Jahrzehnten gesagt. Wir brauchen entweder eine USE oder eine Wirtschaftsunion. Beides wäre demokratisch und machbar.
 
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Ursula von der Leyen eine Lobbyistin, besser gesagt korrupt? Neeeein, also... Damit hätte ja wirklich niemand rechnen können.

Nein... Doch... Oooh
 
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Die ganze Chatkontrolle basiert auf Arbeit der “Anti-Kindesmissbrauch-Lobby”, die damit ihre eigene kommerzielle Software verkaufen will?

Wie abgehoben und verdreht ist das denn?
 
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wieso wird im mastodon post "0ctober" mit einer null geschrieben..?
 
estros schrieb:
Die EU ist das undemokratischte, was es als Regierungsform gibt. Niemand hat die Politiker gewählt, wir können sie auch nicht abwählen.
Europawahl anyone? Den Kanzler oder BuPrä wählt man in Deutschland ja auch nicht direkt, aber dennoch ist es eine demokratisch legitimierte Repräsentation.
 
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Danke, dass ihr darüber berichtet. Wie man an der Kommentarzahl sieht, interessiert das leider kaum jemanden
 
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Die Frau gehört schon lange abgesetzt.
Zur EU:
Klar ist die nicht perfekt, aber das Beste was wir aktuell haben. Daher ist es wichtig Druck auszuüben, sodass Politiker wie Johansson zurücktreten müssen oder abgesetzt werden.
Es sitzen nämlich auch einige kompetente Menschen in der EU, wie hier im Beispiel Patrick Breyer.
 
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Gegen die übergriffigen EU-Vorschriften und Lobbyismus gibt es ein probates Mittel, welches das europäische Bewusstsein und die Demokratie stärken würde: Ein Vetorecht des Volkes gegen jeglichen EU-Beschluss.

Dabei würde man das so machen: Wenn innerhalb von einem Jahr nach einem EU-Beschluss mindestens 4,5 Millionen Unterschriften in der gesamten EU gesammelt werden, dann wird eine Volksabstimmung in der gesamten EU über ebendiesen Beschluss abgehalten.
 
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bondki schrieb:
Nun ja, dass die EU ein undurchsichtiges Geflecht ist, von Korruption durchzogen, pardon: Lobbyismus, ist jetzt nichts neues.

Und auch der Grund, warum die EU aufgelöst und eine neue, transparentere Organisation aufgebaut werden müsste.
Träum weiter. Es gibt keine Organisation auf diesem Planeten in der Größe und Durchschlagskraft die keine Korruption hat.

Jeder ist käuflich es ist immer nur der Preis.
Ergänzung ()

j-d-s schrieb:
Gegen die übergriffigen EU-Vorschriften und Lobbyismus gibt es ein probates Mittel, welches das europäische Bewusstsein und die Demokratie stärken würde: Ein Vetorecht des Volkes gegen jeglichen EU-Beschluss.

Dabei würde man das so machen: Wenn innerhalb von einem Jahr nach einem EU-Beschluss mindestens 4,5 Millionen Unterschriften in der gesamten EU gesammelt werden, dann wird eine Volksabstimmung in der gesamten EU über ebendiesen Beschluss abgehalten.

Das gibt es bereits und wird benutzt. Trotzdem ist es oft sinnvoll Gesetze im Eu Kontext zu bauen die dann jeweils in nationale Gesetze übernommen werden müssen.
 
Da muss die Systempresse direkt mal wieder Überstunden machen- nicht das die Verschwörungungstheoretiker mit ihren unsichtbaren Mächten wieder mal recht behalten. Zehntausende von Lobbyisten arbeiten natürlichen vollkommen erfolglos.
 
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supertramp schrieb:
Das ist doch Korruption, oder? Wo sind da die Strafbehörden? Ach ja, die gelten ja nicht für Politiker.
Selten solch einen Quatsch gelesen. Gegen viele korrupte EU-Politiker wird und wurde ermittelt (eines der populärsten Beispiele war eine der zahlreichen EU-Stellvertreterinnen, bei der man säckeweise Geld fand).
Ergänzung ()

estros schrieb:
Die EU ist das undemokratischte, was es als Regierungsform gibt. Niemand hat die Politiker gewählt, wir können sie auch nicht abwählen.
Wie bitte? Schon mal was von den Europawahlen gehört?
 
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Ich halte ja nichts von der repräsentativen Demokratie. Man sieht wie NGOs (dadurch auch Ausland) einwirken in die Gesetzgebung. Während die eigene Bevölkerung nur zu gucken darf!

Ich erinnere mal an damals:
an das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) und wie oft man sich mit Vertretern der Zivilgesellschaft traf und wie oft mit Unternehmen🎊

Als Wähler ist man begehrenswert wenn die Wahlen sind, danach ist man nichts.

Ich glaube man kann nur mit dem Schweizer System (Volksabstimmung) und harter Transparenz Lobbyismus und geheime Einflussnahme eindämmen.

Dieser Irrweg mehr Brüssel und weniger national wird irgendwann immer mehr zum Problem. (Vor allem bei gewissen Themen wie illegale Migration)
 
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j-d-s schrieb:
Gegen die übergriffigen EU-Vorschriften und Lobbyismus gibt es ein probates Mittel, welches das europäische Bewusstsein und die Demokratie stärken würde: Ein Vetorecht des Volkes gegen jeglichen EU-Beschluss.

Dabei würde man das so machen: Wenn innerhalb von einem Jahr nach einem EU-Beschluss mindestens 4,5 Millionen Unterschriften in der gesamten EU gesammelt werden, dann wird eine Volksabstimmung in der gesamten EU über ebendiesen Beschluss abgehalten.
Wenn man sich funktionierende Administration zerschießen will, macht man genau das.
Allein was alle über die DSGVO gejammert haben, über die Cookiebanner gejammert wird. Mit ein bisschen Pressearbeit der Lobbies die sich gegen diese Gesetze engagiert hat man ganz fix genügend Leute für eine Petition und das Veto zusammen. Dabei hat kaum irgendwer die entsprechenden Regularien, die daraus resultierenden, nationalen Gesetze gelesen noch im Ansatz wirklich verstanden um was es geht. Es wird halt gejammert, weil man genervt ist, dass man persönliche Daten von Dritten nicht mehr blind in jede Datensenke kippen darf..
In völliger Ignoranz, dass man das nach deutschem Recht auch vor der DSGVO nicht durfte..


Pipmatz schrieb:
[...]
Ich glaube man kann nur mit dem Schweizer System (Volksabstimmung) und harter Transparenz Lobbyismus und geheime Einflussnahme eindämmen.

Dieser Irrweg mehr Brüssel und weniger national wird irgendwann immer mehr zum Problem. (Vor allem bei gewissen Themen wie illegale Migration)
Harte Transparenz am Allerwertesten. Die CDU/CSU hat genügend Skandale medial aufgearbeitet bekommen, dass allein damit bewiesen ist, dass Transparenz überhaupt nichts bringt. Das ein Schäuble, der sich nicht an Geldkoffer und deren Herkunft erinnern kann Finanzminister wurde, ist der größte Gag. Wir haben ein Bundeskanzler, der den Einsatz von Brechmitteln durch die Polizei befürwortet, was gerichtlich festgestellt ein Verstoß gegen die Menschenrechte ist, und davon nie Abstand nahm. Genauso haben wir den Aiwanger, dessen Partei davon profitierte, dass er eine Opferrolle machte, weil er sich weigerte sich von antisemitischen Flugblättern glaubhaft zu distanzieren.

Und nationale Lösungen bringen ja mal überhaupt nichts. UK hat es mit dem Brexit versucht, haben sich damit einen Teil ihrer Wirtschaft zerschossen, weil damit die legale Arbeitsmigration weggefallen ist, die irreguläre Migration aber weiterhin besteht. Wobei sie die Franzosen mit Geld bewerfen, damit diese halbherzig versuchen Emigranten aufzuhalten. In dem Moment, wo die EU wackelt, kannst du deinen Arsch drauf verwetten, dass viele europäischen Staaten die einfachste Lösung wählen werden. Die packen dann ihre unerwünschten Ausländer in die Bahn/Busse und fahren sie direkt an die deutschen Grenzen.
 
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Das Perfide: Man kann jede Überwachungsmaßnahme jederzeit mit Kindesmissbrauch rechtfertigen. Denn wer wird sich wohl gegen das Wohl von Kindern einsetzen?
Telefonüberwachung? Täter können sich hier ja was ausmachen.
Chat? Ja same, aber hier gibts auch Bilder und Videos!
Post? Man könnte die Bilder ja per Brief verschicken!
Live-Kamera im Wohnzimmer anzapfen? Ja klar, denn wer nix zu verheimlichen hat braucht sich ja keine Sorgen machen!

Und man kann halt nichts dagegen sagen. Denn das Totschlagargument "Aber Kindesmissbrauch muss verhindert werden!!!!" kommt bestimmt, und da lässt sich einfach nichts dagegen sagen. Leider.
Es ist traurig.
 
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Aber Kindesmissbrauch muss verhindert werden!!!!" kommt bestimmt

Oder Terrorabwehr.. Das traurige ist ja das, selbst wenn das Verbot kommt, dennoch Wege gefunden werden das das ganze trotzdem passiert. Es wird sich halt verlagern wohin auch immer.

Terroristen hatten sich ja auch schon in MMORPG per Chat abgesprochen
 
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