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Bertrand Serlet, Chefentwickler der Mac Software Engineering-Abteilung bei Apple, wird den Konzern verlassen. Er war beteiligt an der Entwicklung von Mac OS X, welches in der ersten Version „Cheetah“ im Jahr 2001 erschien.
Chefentwickler leitet ein Projekt und sagt, was gemacht wird, was nicht gemacht wird und haut den anderen Entwicklern auf die Pfoten, wenn sie mist bauen. Die Tätigkeit als Entwickler und Programmierer tendiert aber eher fast gegen null, da sehr viel Verwaltungsaufwand vorhanden ist.
Ob es direkte Auswirkungen auf die Mac OS X Entwicklung hat, kann man so nicht direkt sagen, da sehr viele ja mitarbeiten an so einem Projekt. Man müsste es mit der Zeit sehen.
Gute Frage, Hammerfall. Die Frage ist, wird es sich noch weiter verändern oder fehlt die Meisterhand, die die wirren Ideen von Steve Jobs auch umsetzen kann?
[/Ironie] Man merkt seinen Abgang bestimmt nicht, denn die einzige Aufgabe die er hatte war, Steve Jobs, des wahren Propheten Apples, Befehle und Anweisungen zu den Sklaven zu bringen. [/Ironie]
Die Philosophie eines Wissenschaftlers ist anscheinend keine der "Amazing Products" sondern eher Forschen, Erfinden & Weiterentwickeln.
Respektable Entscheidung.
Finde das auch eine respektable Entscheidung. Zumal es Apple derzeit alles andere als schlecht geht.
Etwas OT:
kaka11 schrieb:
[/Ironie] Man merkt seinen Abgang bestimmt nicht, denn die einzige Aufgabe die er hatte war, Steve Jobs, des wahren Propheten Apples, Befehle und Anweisungen zu den Sklaven zu bringen. [/Ironie]
Du meinst Sarkasmus... --> [/Ironie]Ich liebe es mit anzusehen wie diese sogenannte "Ironie" zur Modeerscheinung wird bzw. bereits geworden ist![/Ironie]
So ist das bekanntlich mit dem Stühlerücken, jeder rutscht eins weiter, deswegen geht es mit OSX oder Apple nicht bergab, aber verwunderlich schon nach so langer Zeit was neues zu suchen.
Dem würde ich so nicht zustimmen - grundsätzlich ja, aber im Fall von Apple könnte ich es mir wirklich vorstellen, dass die Aktien in den Keller rasseln würden (und zwar so richtig tief) und die Produkte auch einiges an Qualität verlieren würden wenn Mr. Jobs entschwindet. Siehe allein damals als er NeXT gründen musste weil dieser Zuckerwasserbubi ihn quasi gefeuert hat.
Man kann viel über ihn und seine teilweise echt krass exzentrischen Charakterzüge sagen - aber er hat einfach ein Gespür dafür was sich gut vermarkten lässt und absolut auch dafür, was dass Leben in Sachen IT angenehmer macht.
@Mr. Ex-OSX-Chefentwickler: Have a nice day Viel Glück und so - aber an OS X wird sich denke ich nicht das geringste ändern, da die Entwicklung ja stets den argwönischen Augen von Mr. Jobs untersteht - und die Projektziele stehen ja schon und werden wohl deswegen auch nicht geändert
du weißt schon, das steve jobs nix mehr mit entwicklung zu tun hat. er verkauft das billige zeugs gut aufm markt, dafür ist er bekannt und meinen respekt, er ist sehr gut und es funktioniert.
du weißt schon, das steve jobs nix mehr mit entwicklung zu tun hat. er verkauft das billige zeugs gut aufm markt, dafür ist er bekannt und meinen respekt, er ist sehr gut und es funktioniert.
Steve Jobs hat sehr wohl noch ne ganze Menge mit der Entwicklung zu tun. Er entwickelt zwar nicht selbst, aber es ist immer mal wieder durch diverse Quellen bestätigt, das Steve Jobs wohl ständig bei seinen ganzen Ingenieur-Teams auftaucht und haarklein schaut ob sie alles so machen, wie er es sich vorgestellt hat. Und wenn dem nicht so ist, gibts Haue :
Egal welche Produkte - er hat eine genaue Vorstellung davon wie er es haben will. Und so wirds auch gemacht. Und außerdem steht Steve Jobs stellvertretend für alles, was mit Apple zu tun hat. Er ist DAS Aushängeschild - und für viele ist dieser Mann Apple. Sprich kein Steve Jobs mehr -> kein Apple mehr - aus der Sicht vieler zumindest.
Es ist schon wahr - es hat manchmal echt schon was "Guru-mäßiges" was da so passiert
Ist mir aber egal - hauptsache ihre Produkte bleiben weiterhin super
Es könnte auch so sein, dass der gute Big Boss sich wohl von seiner Krankheit nicht mehr erholen wird und der Entwickler ohne Ihn nicht weiter dort arbeiten möchte. Wäre auch mal eine Betrachtungsweise.
Steve ist der kreative Kopf und ich könnte mir vorstellen das viel bei Apple verloren geht wenn er mal ganz ausscheidet und was den Chefentwickler betrifft, auch dort wird sicher ein Loch hinterlassen. Apple ist nicht bgekannt für große Offenheit und schnelle Veränderung. Damit meine ich nicht die Entwicklung neuer Produkte. Mal sehen wie es in den nächsten Jahren weiter mit Apple geht oder ob die Produkte im Laufe der Zeit an Qualität verlieren. Leichte verschlechterungen sind ja schon von bekennenden Apple Usern berichtet worden.
Es ist halt so das dieser Chefentwickler anscheinend keinen Lust mehr hat auf Akten und Papierkram, sondern wieder bodenständig programmieren will, ist ja das gleiche wie mit Bill Gates der auch noch in der Entwicklungsabteilung zuständig ist obwohl er nichtmehr das Unternehmen leitet
In wiefern Jobs jetzt IT Talent hat, oder wie er schon seit Jahrzehnten sich immer mit den besten des Fachs zusammenschließt um etwas zu entwicklen (Wozniak) und sie dann meistens missbraucht ist eine andere Sache, ich denke Steve Jobs ist ein Verkäufer, er weiß wie man Leute manipuliert um in Ihnen den Wunsch zu schaffen ein Gerät zu haben und das ist ein "Talent", sein IT-Verständnis wird sich kaum mit dem eines Edgar F. Codd, Konrad Zuse oder eines Bill Gates messen können