News Chinesischer Smartphone-Markt: Apple durch lokale Hersteller aus Top-5-Rangliste verdrängt

kachiri schrieb:
Auch für dich "Nochmal"
Ich bezog mich auf den Beitrag von k0ntor, wo er offensichtlich meinte, dass er Marktanteil von Apple wieder steigen könnte wenn die ein Foldable rausbringen.
kachiri schrieb:
Apple verliert nicht Marktanteile, weil den Chinesen das iPhone zu teuer ist, sondern weil es so gewollt ist.
Ich bin selbverständlich kein Befürworter der Diktatur und Wirtschaftspolitik der KP, mein Mitleid mit dem größten Steuervermeider der Welt aus Cupertino hält sich aber auch massivst in Grenzen.....
 
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So lange Samsung selbst für Einsteigergeräte länger Sicherheitsupdates bringt als alle Chinesen für Top-Handys sind für mich die chinesischen Hersteller völlig uninteressant
 
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War klar und der Anteil wird noch weiter sinken.
Die westlichen Hersteller werden die nächsten Jahre immer mehr aus dem Markt gedrängt und besetzen maximal die hinteren Plätze.
 
Chismon schrieb:
Ansonsten ist China zwar ein großer Markt (eben wegen der großen Bevölkerung), aber im Endeffekt ist es sehr schwierig dort dauerhaft (als führendes Unternehmen in einem Gebiet) Fuss fassen zu können und nicht von einem chinesischen Konzern irgendwann abgelöst zu werden, denn natürlich gibt es dort auch eine (von oben verordnete, aber weniger auffällige) "China first" Mentalität.
So ist es. Gerade unter Xi wird stark fokussiert, jede nur mögliche Technologie selbst herstellen zu können, im eigenen Land und mittels eigener Unternehmen. Nach wie vor werden zu diesem Zweck absurde Mengen an Kapital aufgeboten. Dieser Fokus auf industrielle Fähigkeiten im Inland hat seine Vorzüge, allerdings auch gravierende Nachteile, wie etwa das zunehmende Versäumnis, beim Aufbau dienstleistungsorientierter Wirtschaftszweige größere Fortschritte zu erzielen. Letzteres bremst den Wohlstandszuwachs für Chinas Bevölkerung sehr stark aus, gut gebildete, junge Arbeitskräfte müssen stattdessen weiterhin in den Sekundärsektor gehen, wo sie wesentlich weniger verdienen können als das in einem etwaigen Tertiärsektor der Fall wäre.
Politisch ist das so aber gewollt, unter anderem auch, weil Firmen, die Dienstleistungen anbieten, mehr kreativen Entscheidungsspielraum brauchen. Das zuzulassen, liefe den Doktrinen der KP zuwider.
Diesen werden nun zunehmend die Zukunftschancen des Landes geopfert. Erst gerade hat man im Zuge eines "Dritten Plenums" wieder einmal demonstriert, dass man zu grundlegenden Reformen diesbezüglich nicht bereit ist und das Ziel, China wirklich reich zu machen, bevor es unaufhaltsam altern wird, lieber der eigenen Ideologie opfert.
kachiri schrieb:
Das hat nichts damit zutun... Apple ist hier schlicht Opfer des Handelsstreit zwischen den USA und China. 2023 gab es meines Wissens z.B. ein iPhone-Verbot für staatliche Unternehmen. Das iPhone darf nicht mehr für dienstliche Zwecke genutzt werden.
"Staatliche Unternehmen" ist in China quasi alles, was öffentlich ist. Nicht nur Verwaltung und Regierung, sondern quasi alles, was im Staatsbesitz ist.

Das hat politische Gründe, die nicht im Produkt selbst liegen.
Auch ohne den anhaltenden Handelskonflikt zwischen den USA und China wäre es früher oder später zum Herausdrängen ausländischer Unternehmen aus dem eigenen Markt gekommen. Natürlich wäre es China lieber gewesen, man wäre nicht zuerst sanktioniert worden. Einen Vorwand, um so zu verfahren, wie man nun verfährt, hätte es aber definitiv nicht gebraucht.
kachiri schrieb:
Uns wird das wie von @lynx007 in Bezug auf (E-)Autos auch betreffen. Durch die Strafzölle, um Preisdumping in der EU durch chinesische Autohersteller zu verhindern, wird China sicher auch den deutschen Konzernen einen Stock zwischen die Beine werfen. Und China ist jetzt schon seit längeren auch für deutsche Automobilkonzerne so ziemlich der wichtigste Absatzmarkt....
Zum einen das, zum anderen kontrolliert man auch den größten Teil wichtiger Rohstoffe zur Herstellung von Elektrofahrzeugen. Die westliche Automobilindustrie hat sich in eine Lage gebracht, in der es extrem schwierig sein wird, mit der wachsenden chinesischen Konkurrenz in Wettbewerb zu treten. Dieses Dilemma hat sich indes aber schon so lange angekündigt, dass ich persönlich nur mit den Schultern zucken kann, nun, da es schließlich entsprechende Konsequenzen gibt. Vorkehrungen hätte man längst treffen können, aber kurzfristiger Profit ist eben zumeist wichtiger ...
kachiri schrieb:
Im Endeffekt macht das aber aus meiner Sicht tatsächlich keinen Unterschied. China will die eigene Wirtschaft pushen. Das es eine Reaktion aus das "feindliche Verhalten" der USA (oder demnächst der EU) ist, ist am Ende nicht mehr als eine tolle Ausrede für China.
Völlig richtig. Würden sich USA und EU komplett passiv verhalten, es liefe letztlich doch nicht anders. So wie die Dinge stehen, hat man eben einen Anlass, den man vorschieben kann - gebraucht hätte es einen solchen aber sicherlich nicht.
lynx007 schrieb:
Nennt sich Diktat bzw. Planwirtschaft. Falsch ist nur der Fehlschluss, dass diese eine Reaktion auf etwas wäre. Sprich China macht das nur wegen der Blockaden! Die Blockaden, oder aber auch die Zölle sind in der Regel erst eine Reaktion auf wettbewerbsfeindliches Verhalten.
Ich kann mir vorstellen, dass es China sehr recht ist, dass Teile der westlichen Gesellschaften tatsächlich annehmen, dass die eigenen Staaten Schuld daran trägen, dass China sich feindselig verhält. Sicherlich werden solche Thesen auch gezielt im Internet verbreitet, die Realität sieht letztlich aber anders aus. China mindestens als systemischen Rivalen zu betrachten, ist völlig folgerichtig.
lynx007 schrieb:
Weniger Chinesischen und Russischen narrativen folgen. Die EU Strafzölle sind in Wirklichkeit auch keine Strafzölle, sondern ein Ausgleich für die Subventionen. Und das deutsche Unternehmen gegen diese Zölle auf ihre Mitbewerber sind, zeigt doch, wo doch wohl eher die Wahrheit liegt. Ich mein, was haben Schweinehälften, oder in China produzierte deutsche Verbrenner, mit chinesischen Elektroautos zu tun?
Die deutschen Autokonzerne könnten in der Konsequenz von chinesischen Rohstoffen abgeschnitten bzw. der Zugang zu diesen könnte ihnen erschwert werden, hinzu kommt natürlich der immer noch wichtige Absatzmarkt China. Persönlich bin ich allerdings der Meinung, dass die EU völlig richtig vorgeht, wenn sie ihr eigenes Gewicht nicht unterschätzt. Nach wie vor ist der europäische Wirtschaftsraum sehr reich und mithin ein extrem wichtiger Absatzmarkt für chinesische Unternehmen. Und wegen der oben erwähnten durch eigene Doktrinen praktisch absichtlich gehemmten Wohlstandsentwicklung im eigenen Land, wird China auch mittel- bis langfristig auf solche Märkte angewiesen sein. Ignorieren sie das, könnte die chinesische Wirtschaft an ihren durch staatliche Subventionen provozierten Überkapazitäten leicht ersticken - denn wo westliche Staaten in den letzten Jahren vielleicht eher zu wenig investiert haben, hat China das umgekehrte Problem, was stets die Gefahren einer Deflation birgt.
lynx007 schrieb:
Und da unserer Unternehmen genauso ein Teil der westlichen Welt sind, wie Apple, deshalb werden sie auch genauso von den chinesischen Märkten verschwinden. Aber nicht aufgrund einer Reaktion, sondern weil es halt "China First" ist. Die bereiten sich ohnehin extrem auf "Kriegswirtschaft", auf die Invasion auf Taiwan vor.
Chinas Wirtschaftspolitik kann im Prinzip von niemandem, der einen vernünftigen Blick darauf wirft, nicht als feindselig interpretiert werden. Nie hat es ein Schwellenland an der Grenze zur Entwicklung eines potenziell riesigen Tertiärsektors gegeben, das stattdessen seine eigene Entwicklung umgelenkt und sich so selbst geschadet hat, nur um sich in absolut jeder Beziehung autark zu machen. Selbst die eigene landwirtschaftliche Produktion kurbelt man zu diesem Zweck mit riesigen Geldmengen an. Ein Schelm, wer dabei an der Ernährung eines Heeres denkt.
Bedauerlicherweise wird China in den nächsten Jahren nur gefährlicher werden, denn Xi wird wissen, dass er seine Pläne bezüglich Taiwan umsetzen muss, bevor negative demographische und wirtschaftliche Entwicklungen, letztere sogar von ihm verantwortet, sich gegen das Land umkehren. Aktuell rechnen chinesische Experten damit, dass das Wachstum Chinas bis 2030 auf den Weltdurchschnitt (und damit jahreweise sogar hinter die USA, die für ein entwickeltes Land nach wie vor sehr dynamisch wächst und die China demzufolge niemals als größte Volkswirtschaft wird überholen können) zurückfällt. Stand heute wäre damit zementiert, dass man in die "middle income trap" getappt sein wird. Bevor das passiert, wird China seinen "moment of peak power" erfahren - und die Welt kann nur hoffen, dass verhindert werden kann, dass dieser dazu genutzt wird, einen großen Krieg zu beginnen.
 
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k0ntr schrieb:
dann wird die produktion nach afrika / indien usw. verlegt, oder?
Wieso dann? China ist schon viel zu teuer oftmals...

Aber es geht auch darum, dass nicht überall alles produziert werden kann.
Afrika wird kein Ersatz sein und Indien wird ja schon lange parallel zu China beackert, die haben aber einen anderen Plan. Es sind die Philippinen und Indonesien, die ggf. einspringen. Aber sicher wird das nicht nochmal so ein schönes Abgreifen für uns wie bei China.
 
k0ntr schrieb:
könnte sich wieder ändern sobald apple ihre erste foldable rausbringen
Wieso? Ist dann viel zu teuer und es dauert Garantiert noch da Apple in sache Innovationen seit einigen Jahren hinterherläuft.
 
Ich beneide die Chinesen um ihre technische Unabhängigkeit. Man stelle sich nur vor Top 5 made in EU. Aber nein hier gibts ja quasi gar nichts Eigenständiges auf dem Smartphonemarkt, das irgendwie wettbewerbsfähig wäre. Eigentlich total traurig.
 
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Laufen die ganzen 'lebenswichtigen' Everything Apps da auf iOS?

Das zählt da eher - Prestige ist eine kleine Schicht mit Apple. Die haben eher das Neuste, lange bevor das hier mal ankommt, mit Aufpreis dann natürlich, Strafe muß sein, b*tches.
 
Karl S. schrieb:
Bezüglich des Erfolgs von Huawei: Nutzen Chinesen Google Dienste oder sind die fast irrelevant, da sie inländische Pendants nutzen?


Da sind alle Medien praktisch gleichgeschaltet. Was Digitalisierung angeht, insbesondere was Kontrolle und Überwachung angeht, sind die Chinesen sehr weit.

Vieles, wie Google oder Facebook, ist gar nicht oder nur stark eingeschränkt verfügbar. Wenn man wissen möchte, wie es in China aussieht, muss man sich nur die Entwicklung in Russland anschauen. Die sind ja praktisch dazwischen. zb werden jetzt VPNs ausgehebelt, um dieses Schlupfloch für "Systemfeinde" zu stopfen.

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lynx007 schrieb:
ist gar nicht oder nur stark eingeschränkt verfügbar.
Windscribe VPN hat auf Discord einen eigenen Bereich für die 'Mauer' und die Umgehungen. Zusätzlich wird der Traffik so verändert, dass man den VPN nicht detektieren kann am Verhalten und den Daten-Mustern.

Nennt sich Censorship Circumvention, gibt noch anderes. Apps gibt es auf GitHub.
 
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@Lynx beides(!). Wenn es da geht...

Ist für extrem restriktive Umgebungen, kaschiert den eigenen Traffik mit Rausch-Pattern u.a und sucht einen Weg den Tunnel aufzubauen.

Server sind immer bare-metal und OS läuft In-Memory-Only! Ansonsten keine Server in der Region.

Stellen gerade das Node-OS auf v2.0 um und Audits laufen. Alle Apps auf GitHub.

Ich zahle 29$ per anno für full Pro, gibt's immer mal im Angebot als 'Dauerauftrag'.

Kann man begrenzt (Volumen) testen.
Ergänzung ()

EDIT: und 10G Server.
 
Karl S. schrieb:
Bezüglich des Erfolgs von Huawei: Nutzen Chinesen Google Dienste oder sind die fast irrelevant, da sie inländische Pendants nutzen?
Die meisten oder sogar alle Google Dienste sind in China gesperrt (siehe "die große Firewall" oder golden shield projekt), Android Smartphones auf dem chinesischen Markt kommen grundsätzlich ohne GAPPS
 
heroesgaming schrieb:
Die deutschen Autokonzerne könnten in der Konsequenz von chinesischen Rohstoffen abgeschnitten bzw. der Zugang zu diesen könnte ihnen erschwert werden, hinzu kommt natürlich der immer noch wichtige Absatzmarkt China. Persönlich bin ich allerdings der Meinung, dass die EU völlig richtig vorgeht, wenn sie ihr eigenes Gewicht nicht unterschätzt. Nach wie vor ist der europäische Wirtschaftsraum sehr reich und mithin ein extrem wichtiger Absatzmarkt für chinesische Unternehmen. Und wegen der oben erwähnten durch eigene Doktrinen praktisch absichtlich gehemmten Wohlstandsentwicklung im eigenen Land, wird China auch mittel- bis langfristig auf solche Märkte angewiesen sein.
Hier tut sich auch noch ein Aspekt auf, der mir viel zu wenig Gewicht findet in den Diskussionen. Die EU als Mittel, um sich in der Weltpolitik, und der damit verbundenen Wirtschaftspolitik, zu behaupten. Gerade vor dem Hintergrund sehe ich Anti-EU Strömungen kritisch, da mMn selbstzerstörerisch. Deshalb tut mir der Brexit auch weh, da ich unsere Position in einer zukünftigen Welt dadurch geschwächt sehe. Natürlich haben andere große Player in der Welt ein Interesse an einem kleinteiligen Europa. Frei nach dem Motto: Teile und Herrsche.
 
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CM286 schrieb:
Es gibt keine Wahrheit, sondern nur die eigene „Sicht auf die Dinge“. Je nach Standpunkt ist diese Sicht eine andere.

Und jeder denkt dann, dass er die „Wahrheit“ erzählt (und die anderen nicht).
2 + 2 ist 4.
 
OpenSystemFan schrieb:
Hier tut sich auch noch ein Aspekt auf, der mir viel zu wenig Gewicht findet in den Diskussionen. Die EU als Mittel, um sich in der Weltpolitik, und der damit verbundenen Wirtschaftspolitik, zu behaupten. Gerade vor dem Hintergrund sehe ich Anti-EU Strömungen kritisch, da mMn selbstzerstörerisch. Deshalb tut mir der Brexit auch weh, da ich unsere Position in einer zukünftigen Welt dadurch geschwächt sehe. Natürlich haben andere große Player in der Welt ein Interesse an einem kleinteiligen Europa. Frei nach dem Motto: Teile und Herrsche.
Diese Meinung teile ich zu einhundert Prozent. Aus dem gleichen Grund bin ich (Achtung: Hochgradig unpopuläre Meinung) auch ein Fan der Idee einer EU, die nicht nur Staatenbund, sondern Bundesstaat ist. Politisch möglich ist das derzeit leider absolut überhaupt nicht, ein organisatorisches Mammutprojekt wäre es ohnehin.

Glücklicherweise hat der Brexit anderen Mitgliedern der Gemeinschaft zumindest aufgezeigt, dass ein Austritt aus der EU hochgradig kontraproduktiv ist (ein Umstand, der Ökonomen sowieso bekannt war und so auch kommuniziert wurde, dem zu viele Menschen aber offenbar keinen Glauben schenkten). Die Briten waren arrogant genug, anzunehmen, dass die großen Blöcke daran interessiert sind, sich auf Augenhöhe mit einer einzelnen europäischen Mittelmacht zu begeben und Handelsverträge abzuschließen, wie sie die EU selbst für ihre Mitgliedsstaaten aushandeln kann. Das hat sich in kürzester Zeit als schwerer Irrtum erwiesen und der Wegfall der Grundfreiheiten der EU hat dem Vorhaben dann den Rest gegeben.
 
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Auch wenn die westlichen Apps in China erlaubt sind, werden die sich kaum verbreiten. Die chinesischen Apps sind komplett auf die chinesischen Bedürfnisse angepasst und die können deutlich mehr als die westlichen Pendants.

Als Beispiel WeChat ist ein App in App, ein ganzes Ökosystem, wo man Zugtickets, Arzttermine, Tickets für Museen buchen, Restaurant reservieren, Speisekarte in den Restaurants ansehen und bezahlen oder man kann sogar bei deutschen Firmen sich bewerben.

Das Pendant zu Google Maps, Gaode (Amap), kann Taxi gerufen werden, man sieht in Echtzeit, wo sich das Taxi befindet und wie teuer die Fahrt kostet, danach wird auch mit der App bezahlt. Dazu sind alle Ampelanlagen mit der App geschaltet und man sieht wie lange es grün oder rot ist. Dazu können Gutscheine für Museen und Restaurants gekauft werden.

Das fehlt noch Taobao als Pendant zu Amazon. Da gibt es auch einige AI Funktionen, wo Amazon es erst später übernommen hat. Und sie schaffen Ware z.B. aus Chongqing oder Chengdu, also knapp 2000km, innerhalb von 2-3 Tagen zu liefern.

Xiaohongshu ist eine App, eine Mischung aus Instagram, travel und beauty, gleichzeitig können die Sachen direkt aus der App bestellt werden. In Prinzip ein reiner Influencer App.
 
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