http://www.xinhuanet.com//english/2017-05/02/c_136251707.htmAtnam schrieb:Dann hau mal paar Beispiele raus um deine Aussage zu belegen.
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News Chip-Fertigung: China bringt erste eigene Lithografie-Maschine für 28 nm
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Chip-Fertigung: China bringt erste eigene Lithografie-Maschine für 28 nm
Tolle Quelle:MDM schrieb:
The guideline, effective from June, allows provincial-level governments to set their own standards for compensation and relocation subsidies according to local economic output or land prices.
Freifahrtschein für Korruption, Glückwunsch!
Aber da geb ich dir gerne mehre Gegenbeispiele:
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amn...ei-schluchten-staudamm-zwangsumsiedlung-china
https://www.hrw.org/de/news/2013/06/28/china-zwangsumsiedlung-von-tibetern-beenden
Du musst das schon richtig lesen und interpretieren können. Stichwort Zentralismus vs. Föderalismus.Atnam schrieb:Freifahrtschein für Korruption, Glückwunsch!
Und wo steht da, dass da die Leute nicht entschädigt werden?Atnam schrieb:Aber da geb ich dir gerne mehre Gegenbeispiele:
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amn...ei-schluchten-staudamm-zwangsumsiedlung-china
Uh, ok... und wo steht da, dass die Leute nichts bekommen? [...]und entschädigt sie zum Teil nicht angemessen.[...] ist wohl etwas anderes als "krIegen nix"...Atnam schrieb:
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit richtig lesen zu tun. Wenn man den Lokalen Behörden die Verantwortung überträgt die Kompensationen zu bestimmen öffnet das nunmal einfach Tür und Tor um zu bescheißen.MDM schrieb:Du musst das schon richtig lesen.
Etwas zu bekommen das nicht ansatzweise dem Wert entspricht den man weggenommen bekommt ist nunmal im Endeffekt das gleiche wie nichts zu bekommen. Du hast nicht den selben Standart den du vorher hattest und darfst alles von vorne aufbauen.MDM schrieb:Und wo steht da, dass da die Leute kein Geld bekommen?
Denkst du wirklich das das so richtig ist was dort passiert und gleichzusetzen ist mit z.B. RWE in NRW?
In den Großstädten sind die chinesischen Immobilien teurer als in Deutschland, für die Umsiedlung wurden Leute teilweise mit 10 bis 100 Millionen Euro entschädigt. Wie ich ein paar Seiten vorher geschrieben habe. Ist es mir bekannt, weil ich Familie und Freunde in China habe.
Die sollen das lokale Gefüge berücksichtigen. Und ja, auch in China wird beschissen. Wie gut, dass wir in D davon verschont bleiben.Atnam schrieb:Das hat nichts mit richtig lesen zu tun. Wenn man den Lokalen Behörden die Verantwortung überträgt die Kompensationen zu bestimmen öffnet das nunmal einfach Tür und Tor um zu bescheißen.
Es gibt genügend Fälle in D. Stichwort "Kalte Enteignung. Es gibt auch zu Hauf Gerichtsverfahren zu den "Entschädigungen".Atnam schrieb:Etwas zu bekommen das nicht ansatzweise dem Wert entspricht den man weggenommen bekommt ist nunmal im Endeffekt das gleiche wie nichts zu bekommen. Du hast nicht den selben Standart den du vorher hattest und darfst alles von vorne aufbauen.
Denkst du wirklich das das so richtig ist was dort passiert und gleichzusetzen ist mit z.B. RWE in NRW?
agent-orange
Ensign
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- Okt. 2006
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- 176
Topas93 schrieb:Viel anders wird es mit der Lithographie Maschine nicht sein, nichts desto trotz bei echten Hightech Produkten hat China immer noch Probleme
Würde mich schwer wundern wenn das nicht der Fall wäre.
Quellen scheinen nun nicht mehr erreichbar - war wohl doch noch nix und eher eine Nebelkerze
https://www.heise.de/news/Chipfertigung-Verwirrung-um-chinesische-Lithografie-Systeme-9234279.html
https://www.heise.de/news/Chipfertigung-Verwirrung-um-chinesische-Lithografie-Systeme-9234279.html
Oh, dann kopieren die Chinesen wohl alles. Weil dann haben diese sowohl ein US-amerikanisches Kampfflugzeug als auch ein russisches Kampfflugzeug nachgebaut.mam97 schrieb:Nein, das ist schon richtig. Dadurch haben die Amerikaner neue Sicherheitsmassnahmen für Militärzulieferer erlassen.
Ergänzung ()
Wäre ein Thema für einen anderen Thread, denke ich mal.Draco Nobilis schrieb:Und die 1 Kind Politik, würde man die weltweit verfolgen mag es zwar sicher Probleme geben...
BluePanda
Cadet 2nd Year
- Registriert
- März 2020
- Beiträge
- 20
Das wäre eine absolute Ausnahme. Grundsätzlich lassen Unternehmen (auch deutsche) im China fertigen und liefern die entsprechende Produktionstechnik.WinnieW2 schrieb:War auch mein Gedanke als ich diese News gelesen habe. Gut kopiert von den importierten Maschinen.
Ein Bekannter hat mir mal erzählt dass das Unternehmen für das er arbeitet keine High-Tech-Produkte mehr in China fertigen lässt. Weil die haben es erlebt dass die eine Auftragsfertigung dort etabliert haben, es hat nicht lange gedauert und da hat dort ein anderes Unternehmen angefangen genau identische Produkte zu fertigen.
Und nun verklag mal als ausländischer Unternehmer ein Unternehmen in China wg. Plagiate...
Grundsätzlich darfst du als ausländisches Unternehmen in China jedoch nicht ohne chinesischen Partner eine Niederlassung eröffnen. Mit dem chinesischen Partner ist das Know-How relativ schnell abgeflossen. Alternativ lässt man in einem chinesischen Werk fertigen und liefert die Baupläne - gleiches Ergebnis. Trotz der Kenntnis dieser Praxis verlagern immer mehr (deutsche) Firmen ihre Produktion nach China. Wenn es dann Kopien vom eigenen Produkt gibt, ist der Katzenjammer groß und der Ruf nach der Bundesregierung wird groß, obwohl man sich zuvor entschieden hat, die Produktion aus Deutschland zu verlagern (Ironie). Die deutsche Regierung ist gegenüber dem chinesischen Staat allerdings ein zahnloser Tiger. Es gibt keine effektive Durchsetzung von Urheberrechten und es wird niemals welche geben. Und das ist nur ein minimaler, willkürlicher Ausschnitt aus einem sehr komplexen Problem, welches in Anbetracht des wachsenden asiatischen Marktes gerne irgnoriert wird und aus Berlin heißt es dann gerne "Wandel durch Handel".. . oder war es doch eher "Handel mit Wandel"...
wuselsurfer
Admiral
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- Juni 2019
- Beiträge
- 7.807
Richtig.BluePanda schrieb:Trotz der Kenntnis dieser Praxis verlagern immer mehr (deutsche) Firmen ihre Produktion nach China. Wenn es dann Kopien vom eigenen Produkt gibt, ist der Katzenjammer groß und der Ruf nach der Bundesregierung wird groß, obwohl man sich zuvor entschieden hat, die Produktion aus Deutschland zu verlagern (Ironie).
Niemand zwingt die Unternehmen, in China zu produzieren.
Man könnte sicher auch Produkte mit Gewinn verkaufen, die in Deutschland produziert werden.
Nur wächst dann das Konto nicht so schnell, wegen geringerer Kosten.
Der Sozialismus läßt sich nicht ins Handwerk pfuschen.BluePanda schrieb:Die deutsche Regierung ist gegenüber dem chinesischen Staat allerdings ein zahnloser Tiger.
Von so einem Zwergstaat, wie Deutschland schon gar nicht.
Die deutsche Autoindustrie geht den selben Weg und schafft sich selber ab mit miserabler Teilequalität.
Bald werden mehr ausländische Autos hier gekauft werden, weil sich keiner mehr ein inländisches leisten kann.
Im Zentralismus sicher nicht.BluePanda schrieb:Es gibt keine effektive Durchsetzung von Urheberrechten und es wird niemals welche geben.
In der DDR existierten weit über 300.000 dBAse-Kopiene und noch mehr Excel- und Wordsysteme.
Abschaffung durch einseitige Technologielieferung heißt das wohl.BluePanda schrieb:Und das ist nur ein minimaler, willkürlicher Ausschnitt aus einem sehr komplexen Problem, welches in Anbetracht des wachsenden asiatischen Marktes gerne irgnoriert wird und aus Berlin heißt es dann gerne "Wandel durch Handel".. . oder war es doch eher "Handel mit Wandel"...
Inwiefern läuft das irgendwo auf der Welt anders ab? Wieso laden wir zum Beispiel Intel ein hierzulande eine Chipfabrik aufzubauen und geben der Firma Milliardenzuschüsse? Synergieeffekte und Wissenstransfer sind da definitiv eingepreist, sonst würde man sowas doch gar nicht machen.BluePanda schrieb:Mit dem chinesischen Partner ist das Know-How relativ schnell abgeflossen.
Man sollte es aber trotzdem nicht überbewerten, nur weil hierzulande Intel bald Chips herstellen wird, werden hier nicht plötzlich deutsche Chipfabriken aus den Boden gestampft werden können. Je komplexer eine Technologie ist, desto komplizierter wird es sie zu kopieren.
Ich bin mal davon ausgegangen dass er ehrlich ist und mir gegenüber nicht geflunkert hat.BluePanda schrieb:Das wäre eine absolute Ausnahme. Grundsätzlich lassen Unternehmen (auch deutsche) im China fertigen und liefern die entsprechende Produktionstechnik.
Möglicherweise kamen noch andere Faktoren hinzu wie unzureichende Fertigungsqualität oder zu geringer Kostenvorteil, aber das wäre jetzt Spekulation meinerseits.
Genau. So wie niemand gezwungen war, sich (hahahahaha...) gegen Covid zu impfen.wuselsurfer schrieb:Niemand zwingt die Unternehmen, in China zu produzieren.
Ja, klar. Aber mei... offensichtlich gehörst du zu der privilegierten Schicht, die sich diese Mehrkosten leisten könnten. Oder möchtest du, damit die Produkte leistbar werden:wuselsurfer schrieb:Man könnte sicher auch Produkte mit Gewinn verkaufen, die in Deutschland produziert werden.
- Löhne und Gehälter absenken oder
- Löhne weiter anheben?
Aja... das Unternehmen ist dann nicht insolvent, es produziert dann einfach nicht. Jesus... lernen Kinder heute nichts mehr in der Schule?wuselsurfer schrieb:Nur wächst dann das Konto nicht so schnell, wegen geringerer Kosten.
heroesgaming
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Dazu wurde in der Tat niemand gezwungen. Warst du willens, die Nachteile, die eine Vermeidung der Impfung hatte, auszusitzen, macht es spätestens jetzt keinen Unterschied mehr, was Zugänge zu Gastronomie und co. angeht.MDM schrieb:Genau. So wie niemand gezwungen war, sich (hahahahaha...) gegen Covid zu impfen.
Produkte aus China sind auch längst nicht mehr immer billig, vom Status des Niedriglohnlandes verabschiedet man sich dort ja auch so schnell wie irgendwie möglich. Was Fragen des Produktionsstandortes betrifft, ist vornehmlich wichtig, wie viel wirtschaftliche Wertschöpfung aus einer Wertschöpfungskette resultiert. Kleidung in Deutschland zu produzieren, ist in der Tat sehr teuer, da die notwendige Qualifikation relativ niedrig, die Lohnkosten hierzulande aber hoch sind. Da stellt sich also ein Missverhältnis ein, das über einen hohen Preis eingeholt werden muss.MDM schrieb:Ja, klar. Aber mei... offensichtlich gehörst du zu der privilegierten Schicht, die sich diese Mehrkosten leisten könnten. Oder möchtest du, damit die Produkte leistbar werden:
- Löhne und Gehälter absenken oder
- Löhne weiter anheben?
Bei Hochtechnologieprodukten sieht das aber ganz schnell anders aus.
Als Hochlohnland bezeichnet man solche Länder, in denen die Arbeitskosten deutlich über dem Schnitt anderer Staaten liegen. Nach gängiger Definition ist Deutschland das also definitiv. Dass die Gehälter hierzulande nicht unbedingt in der Spitzengruppe rangieren, hat damit erstmal nichts zu tun.MDM schrieb:Und wenn mir schon dabei sind, warum gilt D nochmal als "Hochlohnland"?
Es geht eben um Gewinnoptimierung. Es ist gar nicht in jedem Fall gesagt, dass sich eine Fertigung in Deutschland nicht lohnen würde. Sie lohnt sich aber eben in nicht wenigen Fällen weniger als sie es andernorts täte. Ergo wird dann dort produziert ^_^MDM schrieb:Aja... das Unternehmen ist dann nicht insolvent, es produziert dann einfach nicht. Jesus... lernen Kinder heute nichts mehr in der Schule?
Hmja... dass sahen viele Arbeitgeber anders. Und Arbeitslosigkeit als aussitzbaren Nachteil zu sehen...heroesgaming schrieb:Dazu wurde in der Tat niemand gezwungen. Warst du willens, die Nachteile, die eine Vermeidung der Impfung hatte, auszusitzen, macht es spätestens jetzt keinen Unterschied mehr, was Zugänge zu Gastronomie und co. angeht.
Richtig. Man ist mittlerweile, beispielsweise im Textilsektor, weitergezogen. Für viele andere Bereiche ist China nach wie vor noch state-of-the-art.heroesgaming schrieb:Produkte aus China sind auch längst nicht mehr immer billig, vom Status des Niedriglohnlandes verabschiedet man sich dort ja auch so schnell wie irgendwie möglich.
Joah... aber wer will für (beispielsweise) ein iPhone 100-300 % mehr ausgeben? Wurde ja schon mal durchgerechnet.heroesgaming schrieb:Bei Hochtechnologieprodukten sieht das aber ganz schnell anders aus.
Wenn du in D produzierst, hast du schlicht eine andere Kostenstruktur. Und dem steht die Einkommensstruktur in D gegenüber. Man kann es natürlich von einem hohen Ross fordern (oder sich auf Straßen kleben). Fakt ist aber, dass sich die wenigstens Menschen in D produzierte Artikel leisten könnten.heroesgaming schrieb:Als Hochlohnland bezeichnet man solche Länder, in denen die Arbeitskosten deutlich über dem Schnitt anderer Staaten liegen. Nach gängiger Definition ist Deutschland das also definitiv. Dass die Gehälter hierzulande nicht unbedingt in der Spitzengruppe rangieren, hat damit erstmal nichts zu tun.
Buhu...heroesgaming schrieb:Es geht eben um Gewinnoptimierung.
Sie rentiert sich nicht. Das ist das Wort. Jemand muss deine Produkte kaufen können (und wollen)!heroesgaming schrieb:Es ist gar nicht in jedem Fall gesagt, dass sich eine Fertigung in Deutschland nicht lohnen würde.
Es gibt einen Unterschied zwischen "ich kann Gewinn machen (böser Kapitalist!)" oder "ich fahre Verluste ein (dummer Unternehmer!)".heroesgaming schrieb:Sie lohnt sich aber eben in nicht wenigen Fällen weniger als sie es andernorts täte.
MDM schrieb:Sie rentiert sich nicht. Das ist das Wort. Jemand muss deine Produkte kaufen können (und wollen)!
Ufff das kann man aber nicht so stehen lassen. Rentieren würde sich das schon, nur nicht in den Augen der BWLer, die Margen jenseits 1000 % haben wollen.
wie ich hier schon schrieb:
10 € EK Kosten für Marken werden beim Kunden zu 300 € VK. -> 3000 % Marge.
Das Problem ist das damit aber keine größeren Umsatzsteigerungen mehr möglich sind, was die Aktionäre verstimmt, den Aktienkurs und damit die Bonis der Manager und BWLer gefärdet.
Oder bei nicht Aktienunternehmen die Betriebsbonis der Führungsetage, was wieder auf die BWLer zurückfällt.
Würde man den Unternehmen mit Sitz im Land aber sagen würde im Allgemeinen: " wenn ihr 300 % Marge macht, dann müsst ihr den Übergewinn abführen in den Verkaufsländern" - was denkst du wie schnell dann wieder die Produktion wieder in Deutschland wäre. Weil China ansonsten bis auf die billige Arbeitskraft ( im Vergleich zu Deutschland sind die immernoch extrem billig, vorallem auch aufgrund von "Personalmanagement" ) und geringe Umweltauflagen ein Risiko für alles andere ist.
Das Problem an der Aussage ist, dass sie ... nicht stimmt. Es gibt Kennzahlen über die Margen in den jeweiligen Branchen. Bis auf irgendwelche Luxus-Blingbling-Dinger dürfte kaum eine Branche solche Zahlen erreichen.Sebbi schrieb:Ufff das kann man aber nicht so stehen lassen. Rentieren würde sich das schon, nur nicht in den Augen der BWLer, die Margen jenseits 1000 % haben wollen.
Ich gehe davon aus, dass wir über Automotive sprechen. Wie viel Marge ist da bei den Fahrzeugen drin?Sebbi schrieb:wie ich hier schon schrieb:
10 € EK Kosten für Marken werden beim Kunden zu 300 € VK. -> 3000 % Marge.
Hm, ich denke auch die Boni der MA, oder? Ich sag jetzt mal Porsche und Konsorten.Sebbi schrieb:Das Problem ist das damit aber keine größeren Umsatzsteigerungen mehr möglich sind, was die Aktionäre verstimmt, den Aktienkurs und damit die Bonis der Manager und BWLer gefärdet.
Das dürfte "natürlich" der Grund sein, warum man in China produziert. Um Boni ausschütten zu können.Sebbi schrieb:Oder bei nicht Aktienunternehmen die Betriebsbonis der Führungsetage, was wieder auf die BWLer zurückfällt.
Weia... welche Betriebe machen denn "Übergewinne"? Treibstoffindustrie? Chemische Industrie? Luxusgüter?Sebbi schrieb:Würde man den Unternehmen mit Sitz im Land aber sagen würde im Allgemeinen: " wenn ihr 300 % Marge macht, dann müsst ihr den Übergewinn abführen in den Verkaufsländern" - was denkst du wie schnell dann wieder die Produktion wieder in Deutschland wäre.
China bietet ein stabiles Umfeld, Kapazität, kalkulierbare Rahmenbedingungen, geringe Kosten, hohes Know-How und hohen technischen Fertigungsgrad. Ich kann dort Billigstplastikspritzgussteile, aber auch hochpräzise Fertigungskomponenten bekommen. Und das in quasi jeder gewünschten Menge. Das macht China so interessant.Sebbi schrieb:Weil China ansonsten bis auf die billige Arbeitskraft ( im Vergleich zu Deutschland sind die immernoch extrem billig, vorallem auch aufgrund von "Personalmanagement" ) und geringe Umweltauflagen ein Risiko für alles andere ist.
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