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NotizCities: Skylines: Städtebausimulation kommt auf die Xbox One
Gut zwei Jahre nach Erstveröffentlichung portiert Paradox Interactive das Städtbausimulationsspiel Cities: Skylines, das bislang lediglich für Linux, Mac oder Windows-PC erhältlich war, auf die Xbox One. Mit für den Controller optimierter Steuerung erscheint es am 21. April 2017 zum Preis von knapp 40 Euro im Handel.
Abgesehen davon wird der geringe RAM und die CPU-Leistung zum Problem. Zumindest, wenn wirklich AddOns eingesetzt werden können. 16GB sind ziemlich schnell weg bei diesem Spiel.
Ohje, mit einem Gamepad dieses Spiel. Es ist ja schon mit Maus & Tastatur ein nerviges Gefrickel wenn man nicht die vorgefertigten Straßen nutzen muss/oder will
Schade, dass die Konsolen nicht auch Maus und Tastatur unterstützen. Wenn ich da auch Strategietitel und so drauf spielen könnte, bräuchte ich keinen Gaming PC mehr. Auch bei Shootern kann ich der Gamepad Steuerung nichts abgewinnen.
Verkehrschaossimulation hätte man das Spiel nennen sollen. Schon sehr früh verbringt man einen Großteil der Zeit damit den aufkommenden Verkehr fließen zu lassen.
Deswegen auch die Bedenken, komplizierten Brücken mit dem Pad zu bauen.
Kann mir nicht vorstellen, dass es eine vollwertige Version wird.
Da werden sicherlich die komplizierteren Optionen rausgestrichen und insbesondere die Straßenziehung massiv vereinfacht.
Wie soll das eigentlich von der Performance her funktionieren?
Maximal 7 1,7Ghz Jaguar CPU Threads und gerade mal 8GB RAM, die zwischen CPU und Grafikspeicher geteilt werden müssen.
Kann mir nicht vorstellen, dass es eine vollwertige Version wird.
Da werden sicherlich die komplizierteren Optionen rausgestrichen und insbesondere die Straßenziehung massiv vereinfacht.
Wie soll das eigentlich von der Performance her funktionieren?
Maximal 7 1,7Ghz Jaguar CPU Threads und gerade mal 8GB RAM, die zwischen CPU und Grafikspeicher geteilt werden müssen.
Vielleicht optimieren sie das ganze Spiel noch einmal und es kommt letzten Endes auch dem "normalen" PC Skylines zu Gute. Aber ohne weitere Optimierung kann Ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie es bei großen Städten nicht in die Knie gehen soll.
Könnte mir auch vorstellen, dass die zahl der freischaltbaren Kacheln meinetwegen von 9 (?) auf 4 reduziert wird und nebenbei auch noch sehr viel von der restlichen Karte abgeschnitten wird und direkt hinter der Stadtgrenze Schluss ist, um ein paar 100mb RAM zu sparen.
Das begrenzt die Möglichkeiten für große Städte dann schon stark.
Wenn es ein "einfacher" Port ohne "Optimierung" (-> Downscaling auf Leistung eines Mainstream PCs von 2014) wird, artet das ganze auch bei 720p zum Diavortrag aus.
Aber es freut mich an sich schon - bitte verkauft es ruhig 10 Millionen Mal.
Obwohl... lieber nicht. Vielleicht ist ein totales Scheitern für den echten Fan besser. Was ist, wenn das Ding auf der Box den doppelten Gewinn vom PC abwirft? Dann haben wir ein Problem, weil dann mit Skylines 2 passieren würde, was von Crysis 1 auf 2 passiert ist
Die XBox One hat einen Tastatur/Maus Support. Dennoch wäre es sinnvoll für die Konsole den Controller Support hinzukriegen. Das HauptEingabegerät ist eben der Controller. Wäre wie ein Spiel auf denn Tablet ohne touchsupport.
Was mir eher Sorgen bereitet, sind 2 Dinge:
1. Der miese Multicpu Support. Für ne Konsole ist das tödlich. Wenn die das nicht hingebogen haben, ändert eine gute Steuerung nichts.
2. Der Modsupport. Ohne Mods verliert Cities 50% seiner Vorteile.
Edit:
Für mich riecht das nach Abzocke der Konsoleros mit den ,zurecht, sehr guten Kritiken der PC Versionen. Hier will der Publisher den letzten Rest rauspressen.
Da das Geschäftmodell dieser Publisher schon immer der massive Verkauf der mäßigen DLCs ist, schwand mir nichts Gutes.
Bei einem Spiel aus diesem Teil des Genre halte ich nur 4Kerne auszulasten als unzureichend. Genauso übrigens auch Anno. Diese Spiele sind von ihrer Art her schon sehr CPU fordernd und unnötigerweise eng auf Kante genäht. Bei einem PC CPU mit 4Ghz und mehr fällt das nicht auf, aber bei einer Konsole mit 2Ghz kann man dann wohl nur von einem Diavortrag sprechen.
Jetzt hat Paradox ihre Clauswitz Engine, die eben auch schon was auf dem Buckel hat, eben nicht auf die Zukunft getrimmt, obwohl sich ihre Spiele hervorragend parallelisieren lassen würden. Da fehlt eventuell das Geld oder die Notwendigkeit. Aber beim PC kann man immer argumentieren, die verwendete Hardware ist eben zu schwach, geht aber bei den Konsolen nicht.