Zwar haben einige das vollkommen zurecht schon angesprochen aber ich muss es auch mal raus lassen.
1. Kann ich mir nicht vorstellen, dass in den ersten 5 Tage 55% des Umsatzes gemacht werden und danacht (egal wie lange das Spiel noch gut verkauft wird) nurmehr 45%. Es geht hier nicht um den Gewinn, drum wundert man sich etwas.
2. Wenn in den ersten 2 Tagen die kompletten Entwicklungskosten und Marketingkosten wieder abgedeckt sind (also nicht ganz, da es eben wieder der Umsatz war und nicht der Gewinn), war die "Produnktion" ja verhältnismäßig wirklich sehr teuer
3. Da könnten locker 400-500 Mio Gewinn übrig bleiben! Das wird doch wohl reichen um die Entwicklung der nächsten Blockbuster games zu finanzieren.
Und wenn für das Spiel selbst "nur" 50 mio draufgegangen sind, sollte man auch meinen, dass man auch andere Projekte die nicht im hochkarätigen Einheitsbrei herumschwimmen, damit finanzieren könnte ;-) -> Verdammt, es gibt ja noch den Kapitalismus und Spiele als digitale Kunstwerke zu sehen, dahin fehlen uns noch ein paar Schritte.
chefcod2 schrieb:
Echt arm, schade das es Menschen gibt die Shooter auf der Console spielen, ich finde das zutiefst erbärmlich... wirklich ich kann es nicht nachvollziehen wie man einen SHOOTER auf einem Gamepad speilen kann, unglaublich, wie sich das Niveau zurückentwickelt.
So krass will ich es jetzt nicht sagen
Aber ich finde es schon schade, dass sich komischerweise die Cross-Plattform-Multiplayershooter nicht durchgesetzt haben. Wäre mehr als lustig gewesen gegen die ach so guten ConsolenSpieler zu zocken. Von mir aus dürfen sie den standardmäßigen Aimbot auch behalten ;-)
Btw. dieser ist übrigens auch bei Borderlands PC noch ein wenig drinnen, ist mir letztens aufgefallen. Er zieht das Zielkreuz war nicht hin, aber teilweise bleibt es auf dem Gegner hängen wenn man über Unebenheiten geht und die Maus nicht bewegt