MadCat[me]
Ensign
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Termy schrieb:Editoren bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig - Kate kann schon recht viel und ist schön schlank, KDevelop gefällt mir auch ganz gut. (Neo)Vim hat auch sehr viel potential, da muss ich mich nur endlich mal hinsetzen und mich in die Config reinfuchsen.
Offiziell benutzen wir in der Weiterbildung VSCode - ist zwar auch cool, was da alles mit Plugins möglich ist, aber...ich denke, das Wort 'Bloat' trifft hier ganz gut
Wenn Du an NeoVim Interesse hast, schau Dir mal AstroNvim oder NvChad an. Man muss nicht alles selbst machen. Beide bringen ein sinnvolles Setup mit und man kann direkt loslegen.
Ich bin auch erst vor kurzem in vim angekommen und bin soweit mit NeoVim samt AstroNvim recht glücklich. Privat nutze ich es vor allem für Rust-Projekte. Beruflich um im Frontend des Projekts (Vue), kleinere Anpassungen vorzunehmen. Bin aber primär im Backend mit Kotlin (und Legacy Code in Java, der aber immer weniger wird ) unterwegs, allerdings mit IntelliJ. Vim ergibt wenig Sinn dafür.
In Verbindung mit vim kann ich ansonsten noch tmux sehr empfehlen, vor allem mit einem gescheiten Terminal Emulator wie kitty oder Alacritty.