News Coding: Könnt ihr programmieren? Und wenn ja, wie und wieso?

Was für mich gut funktioniert ist Terraform, sehr deklarativ und damit einfach zu beherrschen.
Für den Beruf brauche ich hin und wieder Scripts (TCL, Python, Bash).
Privat „muss“ ich mich gerade in Laravel PHP, VueJS und SQL reinfuchsen. Bin komplett autodidaktischer Lerner, der mit den Beispielen und Handbüchern und den offiziellen Dokumentationen nicht viel anfangen kann, da fehlt mir einfach der Kontext 😐.

Kann nur empfehlen, in der Schul / Lehrzeit verdammt nochmal eine Programmiersprache zu lernen, damit man zumindest den Code lesen und ggf. modifizieren kann.
Einfach ärgerlich, wenn man den Wert einer solchen Fähigkeit nicht früh genug erkennt.

Edit: Ob ich programmieren „kann“? Nein.
Aber ich kriege es hin, dass es läuft und ich finde Fehler, damit etwas vorhandenes (für meine Zwecke) funktioniert.
Ob es dann wesentlich effizienter und mit besserer Security geht? Zu 100%!
MfG
 
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Drizz schrieb:
Bin komplett autodidaktischer Lerner, der mit den Beispielen und Handbüchern und den offiziellen Dokumentationen nicht viel anfangen kann, da fehlt mir einfach der Kontext 😐.
Geht mir sehr ähnlich. Ich such mir meistens kleine Projekte, an denen ich lerne. Und hin und wieder schau ich doch in ein Buch zum lernen.
 
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blackiwid schrieb:
Ich halte das btw auch eine Verschwörung, ich mein ich kannte Lisp nicht bis nach meinem Studium, also Lehrer / Professoren boykottieren quasi Lisp, selbst wenn sie selbst die Sprache nicht kennen weil ihre Lehrer es ihnen schon verheimlicht haben.
Aber sicher doch, die ganz große Lisp-Weltverschwörung. Die Sprache, die nicht genannt werden darf, die in Wirklichkeit die Wiege des Lebens ist. Ja, ja.

Die Wahrheit ist vielleicht ein bisschen differenzierter. Die "Hochsprachen" sollen am Ende die inneren Abläufe für die Zweibeiner abstrahieren und verständlicher machen. Lisp war dabei doch diese Kuriosität mit der Prefix-Notation, oder? Was genau hat das mit Perl zu tun, welches größtenteils dem üblichen C-Style folgt?

So oder so, wenn die Zweibeiner die Sprache nicht mögen und nicht akzeptieren, dann hat sie ihren Zweck nicht erfüllt.
 
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KitKat::new() schrieb:
Man muss aber sagen, dass PHP schon deutliche Verbesserungen erhalten hat, die es angenehmer machen
Ja hätte mir auch Python als Hasssprache raus suchen können, aber es ging hier auch um Popularität, und die Tatsache das PHP 0 Verbreitung außerhalb von Webentwicklung hat, spricht schon Bände. Man versuchte offenbar irgend ein Syntaxproblem mit anderen Sprachen in Verbindung mit HTML zu lösen, statt einfach Frameworks zu schaffen die eben es ermöglichen einfach andere Sprachen zu benutzen. Klar es sollte auch interpretiert sein, kein Maschinencode und ja vielleicht war Python und co noch nicht so beliebt, ähnlich mit Ruby btw. Wobei Ruby hier und da auch sich außerhalb von Web behaupten kann weil es ne recht hochwertige Sprache an sich ist.

Und die konsequente Umsetzung von MVC in Ruby (Rails) mit Database migrations und all dem shit, hatte doch was elegantes und Standard setzendes, PHP zumindest in dessen Anfängen hat mehr was von GOTO Hackcode den man sonst aus Basic kannte. Ruby ist halt von Anfang an eine vollwertige Interpretersprache. Bei PHP hat man halt noch irgendwie OOP dran geklebt.

Waere Ruby nicht in teilen ähnlich zu Python, und hätte Python ihm die Show gestohlen außerhalb des Webs hätte es den Stand von Python heute haben können.

http://shoesrb.com/ also fallen auch keine Programme in Ruby ein. Gut man könnte R auch daher kritisieren aber es sind eben Sprachen die elegant sind, egal wo sie nun letztlich benutzt werden, PHP scheint mir mehr eine Art Workaround zu sein fuer Schwierigkeiten die man hatte mit anderen Sprachen früher mit Web und dann versucht man es jetzt nachträglich halbwegs brauchbar zu machen mit Ducktape / Klebeband.

Was ich noch sagen wollte, Lisp hatte durchaus auch in neuer Zeit in Form von Clojure gewisse Erfolge, aber letztlich ist Java als Basis mit ihren schlecht gepflegten schlecht Standardisierten Web-Klassen eine Art Rohrkrepierer, Hy (Python lisp implementierung) ist denk ich auch ne Totgeburt, aber sollte Julia sich gut etablieren koennte man auf basis dessen ein astreines Lisp (Compiler oder sowas) bauen, da die Sprache hochwertig ist, ich nur S-Expressions extrem bevorzuge, also der Krieg ist noch nicht zu ende :D

Ahh btw WebAssembly ist im Textformat auch nen halbes Lisp, also zumindest S-Expression und dort wird auch richtig eingerueckt also die Bloecke richtig verwendet also statt in unseren Massensprachen:
Python:
if foo:
  bar
else:
  baz

Ruby:
if foo
  then:
    bar
  else:
    baz

oder halt in Webassembly:
Code:
(if foo (then bar)(else baz))

Und in normalem Lisp:
Code:
(if foo bar baz)

Das Problem bei dem typischen C / Python / C++ / Java (also halt Fortran Syntax Kinder), ist das die Einrückung (oder klammern) eben Blöcke definieren, und Else nunmal kein extra / separater Block zu if ist. Also die Sprachen haben eine Art Schreibfehler drin.

So ähnlich wie die komische vereinfachte Sprache die man Kindern in der Grundschule teilweise bei bringt bevor man Ihnen die echte Schreibweise bei bringt. Wenn man es mal weiss muss man immer einen syntaktischen Fehler schreiben. (Wobei das nicht das einzige Problem ist das ich mit diesen Sprachen habe)
 
Auf dem C64 angefangen mit BASIC, dann auf Assembler umgeschwenkt. Alles in Eigeninitiative, denn entsprechende schulische Angebote gab es schlicht nicht.
Auf dem PC dann mit C/C++ weitergemacht.
 
[TBAR]Flash schrieb:
Wo bitte sind denn:
Cobol
Fortran
Basic
Assembler
Pascal
:D:cool_alt:
Das sind alles legacy Sprachen aus den 1980ern.

Wenn sowas noch benutzt wird, stehen der Coder und die Anwendung kurz vor der Rente bzw Phase Out.

Oder die Anwendung schon vor Jahren in einer VM gelandet weil es keine aktuelle Hardware mehr gibt wo der uralte Kram nativ drauf läuft.
 
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Interesse war mal vorhanden, war mir aber alles zu kompliziert. Es war nicht so wie in Hackerfilmen :D
 
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Frage: können KI-Tools wie ChatGPT bestehende Programme in andere Programmiersprachen übersetzen und an andere Frameworks anpassen, und wie zuverlässig ist das ?

Wäre doch ideal, wenn sich Programmierer auf ihre Aufgabe konzentrieren, und die ganze Auswendiglernka*** einem Automaten überlassen könnten.
 
Habe damals schon zu DDR-Zeiten begonnen im PA-Unterricht auf dem KC 85. Nach der Wende kam dann Amiga Basic, Ansi C und M68k Assembler dazu.
 
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kmf schrieb:
Leute Qt fehlt. Ist meine bevorzugte IDE. Bei den Sprachen fehlt Lua, gerade Lua wird als Makroschnittstelle in vielen Games angeboten. Z.B. WoW, Runes of Magic etc.
Qt was? QtCreator? Ja, habe ich auch vermisst. Für größere Projekte (mehrere Tausend Dateien) die einzige brauchbare heutzutage, MSVS, Eclipse, Code, etc. werden da schnell unbenutzbar.
 
Angefangen mit GFABasic und Omikron auf einem Atari 1040 STF.
 
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Bei den Hilfsmitteln fehlt m.E. noch interne Dokumentation (z.B. Wikis).
Ansonsten beschäftige ich mich die letzten Jahre v.a. mit ABAP - aber da sich damit, zumindest in Deutschland, vermutlich niemand unter 40 beschäftigen möchte, ist es schon ok, dass das nicht in der Liste auftaucht ;)
 
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Pascal oder Fortan sind also auch keine Hochpsrachen mehr, weil nicht aufgeführt? ;)
Ich programmiere im Job hauptsächlich mit Scriptsprachen, um Abläufe zu automatisieren, hauptsächlich Office und Sharepoint. Privat eher Python oder was mir im konkreten Anwendungsfall am besten passt.
Pascal/Fortran hatte ich wie Assembler vor Urzeiten während des Studiums gelernt, alles andere selbst beigebracht.
 
Stuffz schrieb:
Umsätze... lol. Dann muss ja COBOL das Beste sein, die damit betriebenen Mainframes haben Fanastalliarden an Umsatz.


Was, bitte schön, ist am Matlab-Skript "maschinennah"?

Um mal den Hersteller zu zitieren:
(https://de.mathworks.com/products/matlab/programming-with-matlab.html)

"Mit MATLAB können Sie Algorithmen deutlich schneller entwickeln als in herkömmlichen Sprachen wie C, C++ oder Fortran, ohne Variablen deklarieren, Speicher zuweisen oder Code kompilieren zu müssen."

Das ist alles? Schneller - aber auch besser? Die nehmen sich ernsthaft C, und C++ und Fortran gleichzeitig als Referenz? Warum denn nicht Basic?

"wir verstecken die Speicherverwaltung vor euch und darum ist es gut"?

Ne, sorry, in meinen Augen fällt das in die Kategorie von "low-code" Schrott-Sprachen.
Wie kann man nur so aggressiv argumentieren und gleichzeitig alles Wichtige überlesen?
Aber ich wiederhole mich gerne. MATLAB habe ich kein einziges Mal erwähnt, sondern du...

Stuffz schrieb:
In der Automobilindustrie kommen auch oft Leute mit "Ich kann in MATLAB programmieren" um die Ecke.
Nee, Junge, sorry, ist ja schön, dass du irgendeine proprietäre Skriptsprache aufgesaugt hast und darin der geilste Profi bist, aber das ist noch immer eine Nische bzw. der Tellerrand ist nicht weit weg. Ein echter Informatiker bzw. zumindest ein tiefsinniger Programmierer denkt in anderen Dimensionen.

Also tue mir bitte den Gefallen, und lese erst und schreibe dich danach in Rage... Ein Programmierer sollte dazu in der Lage sein ;-)
 
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S.Kara schrieb:
"Programmieren können" und "Programmieren können" ist ein ziemlicher Unterschied.

Bin beruflicher Programmierer und wir hatten schon viele die meinten programmieren zu können weil sie mal ein bisschen was gebastelt haben.
Diese Feststellung ist in etwa so wertvoll wie die Frage ob die Kids im Fussballverein Fussball spielen können.
Ja können sie, sind sie die Besten der Welt? Unwahrscheinlich, das selbe wird wohl für deine Fähigkeit gelten Code zu schreiben.
Nichts destotrotz bist du sehr wahrscheinlich nicht die Koryphäe um entscheiden zu dürfen wer es sich erlauben darf die Umfrage mit "ja" zu beantworten?
 
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Naja die Frage kann ich Programmieren würde ich mit „Ja“ beantworten die Frage kann ich gut Programmieren würde ich hingegen eher mit „Nein“ beantworten.

Meine Anfänge begannen mit dem VC20 und gingen anschließend weiter auf dem C64 weiter.
Primär in Basic, Assembler war nicht ganz meine Welt.

Heraus kamen dann so Sachen wie Hangman, TikTakTo, Würfel-Simulator ect.
Oft hat man dann Listings aus Zeitschriften und Bücher abgetippt und nach eigenem Gusto abgewandelt.

Mein größtes Programm auf dem C64 war ein Spieleiter-Assistent für Shadowrun, steckte viel Zeit drin aber hat enorm geholfen und den Spielfluss vereinfacht.

Zu der Zeit war mein Code sehr wild, wenn nicht sogar Chaotisch ^^


Erst in Informatikunterricht ab der 11. haben drei Lehrer versucht mir die Welt des Computers nahe zu bringen.
Wobei der eine Lehrer eher schien wie ein billiger Vertreter von Sybex (Sein Unterricht wirkte auch eher wie aus einem Buch)

Die Anderen beiden Lehrer haben versucht uns das strukturierte Arbeiten, Ablaufpläne und Objekt Orientiertes Programmieren und Datenbank nahe zu legen. Hierfür mussten dann Borland DBase und Turbo Pascal herhalten.
Und ich glaube das hat mir für meine weitere Herangehensweise ans Programmieren schon enorm geholfen.

Während der Ausbildung kam in Berührung mit VBA (später dann Privat noch VB.net) und hat mich seitdem nicht mehr verlassen.

Seit dem ich den Raspberry PI nutze, benutze ich auch Python was für mich als „Hobby“ Programmierer einer der Zugänglichsten Sprachen Scheint.

Und für Windows bringe ich mir auch ganz langsam C# bei. Bis jetzt kam ein Chat-Bot\-Client für Twitch bei rum. (Auch wenn es das im moment eher Rudimentäre Kentnisse sind)

Für mich wird es ein aber ein Hobby bleiben ^^
 
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also ich hab es mal vor vielen Jahren auf einer Playstation 2 programmiert... ^^
Nannte sich YaBsic oder so ähnlich.... hab mir da einen Riesenquatsch meistens geschrieben, und war auch anstrengend mit dem Dualshock die Tasten immer auszuwählen.
Hatte später mir extra eine Tastatur für die Playstation 2 dafür geholt.

Nach 2 Wochen ist es mir gelungen ein Spiel zu schreiben was aus Text bestand und Grafiken wurden mit Textzeichen/ Ascii dagestellt und es lief auch irgendwie aber auch voll mit Bugs.... ^^

Irgendwann später hab ich es dann wieder aufgegeben...
 
Stuffz schrieb:
Aber sicher doch, die ganz große Lisp-Weltverschwörung. Die Sprache, die nicht genannt werden darf, die in Wirklichkeit die Wiege des Lebens ist. Ja, ja.
Bisschen Polemik oder weite Auslegung der Worte könntest mir schon zu gestehen, aber nein ich bin ein Flacherdler :D

Es gibt nunmal machtvolle Menschen die Entscheidungen treffen, so benutzen wir diese schrecklichen QWERTZ bzw in den USA eben QWERTY weil irgendwelche Entscheidungsträger vor ca. 100 Jahren meinten das zu viele Sekretärinnen schon auf QWERTY geschult wurden und man denen nun nicht zumuten könnte um zu lernen, ging damals vielleicht um tausende vielleicht hunderttausende Personen und deshalb benutzen nun Milliarden Menschen diesen objektiv schlechteren Mist. (statt Dvorak)

Noch schlimmer ist es mit den verschobenen Reihen, also das QAY nicht auf einer geraden Linie liegen sondern die reihen verschoben sind ist objektiv unergonomisch, warum wurde das so gemacht, weil bei Schreibmaschinen diese Stifte sich sonst verheddern leichter bzw sich gegenseitig blockieren.

Weil also sehr Machtvolle Kleingeister kurzfristig denkende Entscheidungen getroffen haben haben sich solche schlechten Entwicklungen fest gefahren und sind fast nimmer änderbar.

Aber klar wenn ich bisschen polemischen Aufschlag mache, muss ich natuerlich mit rechnen das sich jemand getriggert fühlt :D

Die Wahrheit ist vielleicht ein bisschen differenzierter. Die "Hochsprachen" sollen am Ende die inneren Abläufe für die Zweibeiner abstrahieren und verständlicher machen.
Und dazu eignet sich OOP dessen Erfingen inzwischen den Namen bereut weil OOP komplett falsch gelehrt wurde und schlecht benutzt wird und zu extrem viel Coupling führt (etwas schlechtes in Programmentwicklung und wenn du mal versuchst was zu refactorieren ist starkes Coupling extrem schlecht). (btw dein "hochsprachen" suggeriert oder könnte so verstanden werden als ob Lisp keine Hochsprache wäre, dem ist natürlich nicht der Fall)
Lisp war dabei doch diese Kuriosität mit der Prefix-Notation, oder? Was genau hat das mit Perl zu tun, welches größtenteils dem üblichen C-Style folgt?
Naja zuallererst benutzt es S-Expression, Prefix Notation ist ja nur bei Mathematik soweit ich das seh relevant, das ist nur ein kleiner Teil von typischer Programmierung.

Aber ja nehm ein (+ 1 3 5 7 1 2 3 4) immer über ein 1 + 3 + 5 + 7 + 1 + 2 + 3 + 4, wiederhole mich nicht gerne (DRY). Bei so langen Sachen würde man btw auch in anderen Sprachen solch eine Notation verwenden:
(reduce ( add, [1, 3, 5, 7, 1, 2, 3, 4]))

hallte allerdings weiterhin den Lisp code für schöner da ich mich auch ungern mit Kommas wiederhole :D
Wobei gerade Einsteiger aber auch mittelmäßige Python Entwickler sicher die functools und Operator Funktionen eher nicht kennen, wenn sie es also nicht von Stackoverflow kopieren, würden sie es entweder ausschreiben oder ne Schleife für schreiben. Zumal Python ja alles tut um die Leute davon fern zu halten, der Python Diktator war/ist ja ein funktional / lisp Hasser.

Auch der Grund wieso sich C gegen Lisp durch gesetzt hat, ist ein strohdummer aus heutiger Sicht, weil damals Speicher und Rechenpower knapp war hat sich eben die low level C Sprache durchgesetzt... Obwohl Lisp sehr populär war zu seiner Anfangszeit, aber Heute wo wir genug Speicher und Rechenpower haben der Grund warum es damals oft nicht verwendet wurde nicht mehr existiert, benutzen wir aus diesem Grund die Sprache nicht... Ja eine Kettenreaktion von dummen Gründen, die wenn sich was mal eingeschliffen hat Dinge schwer/kaum mehr änderbar sind.
Genauso wie heute halt die Leute in den USA oder auch UK mit Steinen (7 Stones) und so Zeug Gewichte messen im Alltag. Einmal schlecht eingebürgert kriegst es nimmer raus. Da aber Entwickler an Unis ausgebildet werden in der Regel oder FHs, hätte man das schon machen können, stattdessen lerne man denen Smalltalk oder Ada bei gebracht :D

Der Punkt ist einfach der wenn jemand ne Firma gegen die Wand fährt weil er z.B. SAP oder Microsoft Produkt wählt, wird er in der Regel nicht gefeuert, weil Industriestandards, läuft aber auch nur minimal was Schief wenn die Person Linux oder so was setzt, dann wird er gefeuert, deshalb sind diese Personen halt solche Feiglinge und machen oft schlechte Entscheidungen weil sie auch wenns gegen die Wand fährt dann sich leicht raus reden können "haben ja alle so gemacht".
 
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Spectre_XIII schrieb:
Nichts destotrotz bist du sehr wahrscheinlich nicht die Koryphäe um entscheiden zu dürfen wer es sich erlauben darf die Umfrage mit "ja" zu beantworten?

Naja, das nennt man Gesunde Selbstscheinsätzung

Wenn man meint, man ist eine Koryphäe, dann soll man es meinetwegen ankreuzen, aber Ja und Nein.
Ist meiner Meinung Schwachsinn.

So richtig gerne habe ich mich nicht für ja entschieden, da ich außer ein wenig Bash Skripten und ab und zu ein wenig PHP oder Ansible eher wenig programmiere/skripts baue, aber es ist dann doch mehr als "Nein" ...

Klar habe ich mal Java, Haskell, plsql und Javascript und nen kleines bisschen python geschrieben, aber das ist lange her und außer vielleicht mal Javascript Gott sei Dank in weiter Ferne es wieder tun zu müssen^^

So etwas wie
Ja
Geht so
Nein
wäre schon mal ein Anfang gewesen...
 
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RobinSword schrieb:

Ich habe zum Anfang in Basic Sprites dazu gebracht, in die richtige Richtung zu fliegen :evillol:

Da alles so unglaublich schnell geht und man auch so schnell viel vergisst, würde ich heute die Frage mit eher "nein" beantworten.

Wenigstens verstehe ich "meistens" noch, was die Typen da machen und warum. Auf jeden Fall schreibt keiner mehr:

10 print iam the greatest
20 goto 10

Und dann wundert man sich, warum man in einer Endlosschleife ist, weil man keinen Counter eingebaut hat. :heilig:

mfg
 
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