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News „Command & Conquer: Generals 2“ wird Free-to-Play-Spiel

Der Landvogt schrieb:
Generals hab ich nie als echtes C&C angesehen, fand es aber immer interessant.

Deswegen wundert's mich auch dass hier so viele eine Kampagne wollen. Die war doch bei Generals (und Zero Hour noch viel mehr) einfach eine lose Aneinanderreihung von diversen Schauplätzen. Eine "durchgehende" Handlung - geschweige den im Rahmen der Kampagne (in den Zwischensequenzen) "wiederkehrende" Charaktere, wie man es aus den anderen C&C Titeln gewohnt war, gab es nicht.

Herzstück von Generals war der Skirmish-Modus über Multiplayer.

noxon schrieb:
Was mich am Meisten an der Nachricht stört ist, dass ich mir jetzt auch zu 95% sicher bin, dass mein geliebtes Battlefield 4 auch als f2p herauskommen wird.

Wär mir nicht sicher ob das nicht sogar das kleinere Übel ist. Damit gäbe es doch endgültig gar keinen Grund mehr für Origin - auch nicht für Spielentwickler. BF3 und Mass Effect 3 waren doch die beiden großen Pfeiler für Origin.

Von Mass Effect gibt es keinen weiteren Teil mehr und wenn BF4 auch F2P wird, werden eine Menge leute abspringen. Damit wird Origin doch nur mehr noch zu einer F2P Plattform "deklassiert" auf der sich die Arbeitslosen tummeln .. und für einen guten Teil der Entwickler somit auch weiterhin uninteressant bleiben.
 
NoD.sunrise schrieb:
Wahrscheinlich weil das letzte Gute C&C Red Alert (1!) war und sich EA mit dem Müll der jetzt noch unter diesem Namen vertrieben wird per F2P mehr gewinn verspricht.
True Story

RA1 habe ich geliebt, kein anderes Spiel hat bis heute so eine "Kriegs Atmosphäre" mir bieten können. Das waren noch Zeiten^^ Generals war auch nett...

Lebe wohl CnC :(
 
C&C ist für mich mit diesem Model gestorben, da greif ich lieber auf andere Titel zurück (z.b Starcraft 2) einmal Bezahlen und dann Ruhe haben und alle Spieler sind auf selben stand. Das entspricht dem sportlichen wettbewerbs gedanken das alle Kontrahenten die selben Vorraussetzungen haben.
 
Cytrox schrieb:
Deswegen wundert's mich auch dass hier so viele eine Kampagne wollen. Die war doch bei Generals (und Zero Hour noch viel mehr) einfach eine lose Aneinanderreihung von diversen Schauplätzen. Eine "durchgehende" Handlung - geschweige den im Rahmen der Kampagne (in den Zwischensequenzen) "wiederkehrende" Charaktere, wie man es aus den anderen C&C Titeln gewohnt war, gab es nicht.

Herzstück von Generals war der Skirmish-Modus über Multiplayer.
Das stimmt, einen direkten Zusammenhang zwischen den einzelnen Missionen wie in C&C1 und AR wo man z.B. in Zwischensequenzen den Fortschritt gesehen hat habe ich bei Generals auch noch nicht gefunden. Insgesamt auch sehr unpersönlich und wenig mitreißend gestaltet. Aber wieso muss das in Generals 2 zwangsläufig auch so sein? Wenn EA diesn Kritikpunt in G2 hätte beseitigen können wäre doch alles in Butter. :D
 
Im kompetitiven Bereich z.B. wäre es ein absolutes No-Go, wenn es zig verschiedene Skins für Einheiten gibt. Denn es kommt ja schließlich darauf an, dass man alles gut und schnell erkennt um richtig handeln zu können. Dafür ist es immer am besten, wenn eine Einheit auch einen spezifischen Look hat.
Ach das kann man doch sicher so gestalten, dass es bei dir selbst so aussieht wie du es haben willst und beim andern halt so wie er es haben will.

Ähnlich der Skins bei Counterstrike. Wenn ich bei mir Skins für andere Waffen etc installiere dann sehen andere das ja nicht - die sehen nur ihre Skins die sie installiert haben.


Bleibt abzuwarten was der F2P Modus alles mitbringt.

Wenn das Skirmish-Game gegen KI Gegner so funktioniert wie immer dann stört mich das ganze weniger.
Solange die Pay-Inhalte nur für das Onlinespiel zum Tragen kommen denke ich mir "wayne"..

Störend wird es für mich, wenn ich im normalen Skirmisch Game gegen KI nicht weiterkomme oder irgendwas unzugänglich ist weil ich dafür nicht bezahlt habe. Wenn dann nämlich meldungen aufpoppen ala "Das ist in dieser Version leider nicht möglich" dann sehe ich da keine Zukunft.

Für mich ist das ganze nur eine Option wenn ich ohne was zu bezahlen skirmisch unbehelligt spielen kann und mit Bezahldiensten nur zusätzliche Optionen geöffnet werden - nicht aber ein System was ohne bezahlte Inhalte stark beschnitten ist.

Ich stells mir nämlich als SChreckensszenario so vor:

Du hast den Bauhof, kannst ein zwei verschiedene Arten von Panzern bauen, zwei Typen Infanterie, und die übliche Gebäude. Die Anzahl der EInheiten und Gebäude ist stark begrenzt, die Maßgröße aus und
für Schiffe, Superwaffen und Flugzeuge darf dann auch extra bezahlt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon einige Spiele angespielt auf dem iPhone, in denen man auch Items kaufen kann. Man kommt auch meistens nur weiter, wenn man solche Extra-Items hat. Für mich ist Items kaufen keine Option. Und so schmeiß ich die Spiele nach dem 10 Mal spielen wieder runter. Früher hab ich echt gerne gezockt, aber die meisten Spiele heute werden eh nur noch entwickelt, um schnell Geld zu machen. Aber es funktioniert anscheinend. Sonst würden nicht so viele dieses Modell anwenden.

Das Spiel ist echt schön anzusehen, aber wenn ich Geld ausgeben muss, um das Spiel voll auszureizen, können die sich das Spiel sonstwo hinstecken!

gruß
hostile
 
AUSTRIAZ schrieb:
(...)Und bitte lobt mir Valve nicht so in den Himmel - weil DOTA 2 wird auch f2p, wobei valve schon sagte, dass sie nicht den konventionellen f2p weg gehen werden also wäre hier p2w auch sehr gut möglich.

P2W ist doch der klassische Weg.

Valve hat doch schon öfter F2P Titel rausgebracht, bei denen man nichtmal Geld ausgeben KANN, wie Alien Swarm. TF2 ist ja neuerdings auch F2P und man kann nichts investieren. Ich denke, darauf wirds auch bei Dota2 hinauslaufen.
 
Cytrox schrieb:
Wär mir nicht sicher ob das nicht sogar das kleinere Übel ist. Damit gäbe es doch endgültig gar keinen Grund mehr für Origin - auch nicht für Spielentwickler. BF3 und Mass Effect 3 waren doch die beiden großen Pfeiler für Origin.
Was hast du gegen Origin? Das ist doch nur eine Vertiebsplattform die gleichzeitg auch als Kopierschutzmechanismus funktioniert. Es unterscheidet sich in keiner Weise von Steam und das lobt jeder in den Himmel.
Für mich ist Origin ein völlig akzeptables und benutzerfreundliches Mittel den Kopierschutz durchzusetzen. Es ist auf jedenfall deutlich besser als vor jedem Spielstart eine DVD einlegen zu müssen.

All das nehme ich lieber in Kauf als diese ganze f2p Kacke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bravo 9 Seiten langes gejammer über F2P und wie EA C&C gegen die Wand fährt.

Der Wagen ist bereits vor langer Zeit gegen die Wand gedonnert. An C&C 4 erinnert sich kaum jemand gerne zurück. Ein absolutes Desaster. Die eigentlich tote Franchise ist jetzt in den Händen von BioWare die keinerlei Erfahrung mit Echtzeitstrategiespielen haben, mit einer Engine arbeiten mit der sie auch keinerlei Erfahrung haben und dennoch sahen einige vor der F2P Ankündigung den Heilsbringer in diesem Spiel? Versteh das mal einer wer will...

Aber was ich nicht verstehen kann ist wieviele Leute die Zeichen der Zeit nicht erkennen. Immer mehr Publisher und Entwickler setzen auf F2P. Und das hat schlicht und ergreifend damit zu tun, dass das konventionelle Modell immer schwieriger ist zu finanzieren. Die enorme gestiegene Zahl an Crowd-Funding durch Kickstarter müssen nicht in Erinnerung gerufen werden oder?

Einige sind sich überhaupt gar nicht bewusst wie schlecht es grad den großen Publishern geht. EA's Aktienkurs ist seit Anfang des Jahres um fast 40% eingebrochen und laut der NY Post steht EA neuerdings auch zum Verkauf. Die Private-Equity Fonds Giganten KKR und Providence Equity Partners stehen wohl schon in Kontakt.
Activision gehts im Übrigen auch kaum besser. Auch dieser Giganten Publisher steht zum Verkauf.

Mobiles Gaming und F2P setzt die "klassische" retail Spieleindustrie immer mehr unter Druck, andererseits eröffnet insbesondere F2P die kaum erschlossenen riesigen asiatischen Märkte, in welche westliche Unternehmen noch nicht Fuß fassen konnten. Speziell Retail-Produkte haben dort keinerlei Chance.

Eins steht jedoch fest. Ein weiteren gigantische Flop wie C&C 4 will und kann sich EA nicht erlauben, daher der Weg Richtung F2P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann nur hoffen, dass EA das F2P-Modell endlich verstanden hat.
Es gibt auch F2P Spiele, die nicht P2W werden. Aber ob EA das schafft steht in den Sternen. Toll wäre es, wenn man nur für Spielerfarben, etc. bezahlen müsste. Trotzdem ist es vermutlich schwer das ganze umzusetzen(in einem Strategiespiel zumindest).


Ich befürchte das schlimmste und hoffe aufs beste.
 
@Shizzle
Meinst du dass Generals 2 zumindest so gut wird wie Tiberium Wars oder Generals 1? Wenn es wieder so ein Mist wird wie C&C4 wird kaum jemand auch nur einen Euro investieren. Bei C&C4 gab es immerhin (bedauernswerte) Vollpreiskäufer.
Das scheint EA nicht zu bedenken: Mit dem Release und kostenlosem spielen ist noch KEIN Geld verdient. Bei Vollpreistiteln wird auch wenn sie extrem schlecht sind trotzdem 50€ bezahlt.

Dass EA C&C4 so verbockt hat ist deren Schuld. Diese Bürde müssten sie auf sich nehmen und sich beim nächsten Teil richtig ins Zeug legen. Dann hätte C&C als Retail auch wieder eine sehr gute Chance.
 
aggitron schrieb:
Man wird echt zum Nichtspieler erzogen...
Ja, so kann man es auch nennen!

Ich selbst würde mich als BF-"Fan" der ersten (oder zumindest zweiten, da "erst" seit 2003 dabei) Stunde bezeichnen.

Ich habe alle BF-Titel gezockt, und zocke sie heute noch, aber bei BF3 musste ich mir dann fast die Zunge abbeißen und meiner "Sucht" entsagen.

Gleiches bei C&C: Da bin ich auch erst seit 2003 dabei, habe mir später jedoch auch die alten Titel mal rein gezogen.

Bis Tiberium Wars/Kane’s Wrath (Kane Edition) war ich noch voll mit dabei, aber der Beta-Test von RA3 hat mich dann schnell "entwöhnt" ...

Das kommt halt dabei raus, wenn man eine AG ist und immer nur prim. auf die Gewinne schielt und sich einen Dreck um die Hauptabnehmer (Spieler) selbst kümmert.

EDIT:

@Shizzle, dann muss man sich fragen warum es den Publishern immer mieser geht!

Speziell bei EA ist der Zusammenhang zw. Profit-Orientierung mit allen Mitteln, und das gezielte verwursten von (vormals richtig gut laufenden) Spiele-Titeln für Jedermann erkennbar - sofern man es erkennen will!

Und komm mir hier Keiner mit der Raubkopierer-Mär als Ursache für den finanziellen Abwärtstrend der Publisher, das ist ein (von der Content-Industrie bewusst forcierter) Mythos der von seriösen Analysten schon vor längerem widerlegt wurde ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wird es ja der erste F2P AAA Titel der richtig gut wird und EA viel Umsatz macht, wenn das passiert werden wohl alle Spiele in 3-4 Jahren F2P sein. :(

@ Egolum, hoffentlich wird dann die Standard Skin Farbe der Fahrzeuge, Soldaten u.s.w. nicht Pink sein, wenn man nur für Spielfarben zahlen müsste. :)
 
@xrayde

Das Warum ist eine sehr gute Frage. Speziell bei EA. Denn mit Madden und FIFA hat man 2 Franchises die jährlich zusammen auf locker über 10 Mio. Verkäufe kommen. Auch die Shooter Titel laufen/liefen gut.

Aber Flops reißen Publisher größere Löcher in die Bilanz als 1,2 oder gar 3 Tops.
Man denke nur an Star Wars: ToR(tanic), welches so massiv Mitglieder verloren hat nach Anfangs guten Verkäufen, dass es bereits im selben Jahr noch auf F2P umgestellt wird.

Das ein Spiel nicht immer schlecht sein muss um Miesen zu machen hat uns Mirror's Edge vor nicht allzu langer Zeit gezeigt. Das Spiel blieb wie Blei in den Regalen.

Der angeblichen Profitorientierung will ich gar nicht widersprechen. Ist es doch irgendwo Sinn eines jeden Unternehmens oder nicht? Aber das Titel bewusst verwurstet werden... nun ja. Kann man sehen wie man will. Das LineUp letztes und dieses Jahr waren, sieht man von einige Filmlizenz-Spielen á la Harry Potter oder Rango ab, recht solide.
Die Need For Speed Franchise wurde wiederbelebt indem man die Profis von Criterion dafür engagiert hat und The Run scheint wohl der letzte Ausrutscher seiner Art gewesen zu sein.

Selbst wenn man Titel wie "Syndicate" als Verwurstung sieht, ist zum Schluss immernoch ein recht gutes Spiel bei rumgekommen, nichts für die Ewigkeit, aber ok. Quasi wie das typische Popcornkino, dass 90% aller Sommerblockbuster ausmacht. Zsch, bumm, krcch. Worum gings nochmal? Vergessen. Nächstes Spiel.
In der Bilanz von EA wird Syndicate jedoch definitiv schlechter gelauntere Gesichter hinterlassen als bei den Spielern.
Du hättest also lieber ein Syndicate gespielt, dass wie das Original ist und keinen Shooter? Dann guck dir doch mal Cannon Fodder 3 an, welches sich treu geblieben und guck wieviele Leute das vor den Ofen lockt. Genau niemanden.

@Der Landvogt

Ich hatte schon vor der F2P Ankündigungen keine großen Hoffnungen in das Spiel gesetzt, weil es sich einfach um keine RTS Profis hinter der Entwicklung von C&C:Generals 2 handelt. Victory Games, welche in den BioWare Entwickler Namen eingegliedert wurde, hat bisher noch nichts released und bei BioWare sind auch keine RTS Experten vorhanden.
Da sollte man sich vielleicht doch lieber Hoffnung auf Company of Heroes 2 von Relic oder Total War:Rome 2 machen, bevor man betet dass Leute die Neuland betreten eine nahezu tote Franchise wiederbeleben können.
 
@Shizzle
Kann ich verstehen. Allerdings sollte man auch einem unerfahrenen Team eine kleine Chance geben. Vielleicht wäre es genau das was C&C braucht: jemand der an die Sache ran geht ohne eigene vorherige RTS-Erfahrungen mit selbst entwickelten RTS-Spielen mit C&C zu vermischen die gar nicht zu C&C passen.
F2P ist mMn für C&C auch nicht der richtige Weg. F2P mag für den asiatischen Markt perfekt sein, für den europäischen dafür weniger. Es gibt kein Geschäftsmodell das für ALLE Märkte perfekt geeignet ist. Jeder Markt hat seine Eigenheiten. Oder werden wir in Europa mit Japano-RPGs überschüttet? Im Gegenteil zu Japan müssen wir in Europa richtig danach suchen.

Auf CoH2 setze ich auch große Hoffnungen, befürchte aber einen noch blöderen Kopierschutz als bei CoH1.
 
Zuletzt bearbeitet: (zweiten Satz verdeutlicht)
An C&C darf man nicht herum wurschteln, und gar noch "neue Konzepte" ersinnen!

Denn C&C lebt von je her von ihrem speziellen Konzept, weshalb es auch eine so große Fan-Gemeinde hat.

Wenn man denen mit so einem Klickiebunti-Kaugummi-Comic-Gelumpe vor den Knopf knallt, soll man sich nicht wundern wenn diese sich dem verweigern.

Es kann ja mit immer moderneren Engines weiter ausgebaut werden, aber das Konzept selbst darf sich nie ändern - und dazu zählt auch P2W!!!
 
Free-to-Play Basis mit Premium-Inhalten hat schon so seine Vorteile:
- RAUBKOPIERER haben keine Chance mehr. Durch Online-Zwang,Premium-Inhalte nur für zahlende Kunden, an Account gekoppelt
- offenen Plattform gibt schnell eine kritische Masse an Community, vor allem bei Online-Games ein Mehrwert
- Siehe App-Store: Kunden sind gerne Bereit kleinere Beiträge auszugeben, so 2-3€ pro App. Das summiert sich aber ganz schnell ... unterm Strich geben sie bei einem solchen Modell dann doch eine ganze Menge aus. Suchtfaktor spielt da natürlich auch noch mit

Nachteil: Wirklich erfolgreich kann das Geschäftsmodell nur werden, wenn das Spiel trotzdem gut ist ;)
 
x.treme schrieb:
Vorteile:
- RAUBKOPIERER haben keine Chance mehr. Durch Online-Zwang,Premium-Inhalte nur für zahlende Kunden, an Account gekoppelt
Die werden für das Spiel trotzdem nichts zahlen. Wo ist da der Vorteil?

Das Suchtpotential ist derzeit eine Gesetzeslücke. Nimmt es überhand werden die Anbieter mehr darauf hinweisen müssen und der Publisher wird wieder auf den Boden zurück geholt. Dann lohnt sich F2P schnell nicht mehr in der EU.
 
Der Landvogt schrieb:
Die werden für das Spiel trotzdem nichts zahlen. Wo ist da der Vorteil?
Wieso nicht? Hast du empirische Beweise dafür?
Kann ich auch mal die These aufstellen: 5% der Raubkopierer wurden sich das Spiel kaufen, wenn sie keine kostenlose Möglichkeit haben es zu erwerben ;)

Daneben ist der Vorteil:
- Dem Gerechtigkeitsgefühl ist genüge getan
- Käufer fühlen sich nicht mehr verarscht, weil sie Raubkopieren ihre Games mitfinanzieren dürfen
- BWL-Abteilungen haben keine hypothetischen Schadenssummen in Milliardenhöhe mehr :D
 
x.treme schrieb:
Kann ich auch mal die These aufstellen: 5% der Raubkopierer wurden sich das Spiel kaufen, wenn sie keine kostenlose Möglichkeit haben es zu erwerben ;)
Dann stell ich folgende These auf: deutlich mehr als 10% würden das Spiel kaufen (egal ob zu Release oder wenn es etwas günstiger ist) wenn sie nicht durch dämliche Kopierschutzmaßnahmen und grottige Qualität gegängelt werden würden.
 
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