@Turrican101: Die AGBs nennen aber keinen Zeitraum der Nutzung. Es kann sein, dass ein Spiel bereits nach einem halben Jahr wieder abgeschaltet wird oder es läuft mehr als 10 Jahre. Somit ist vor dem Kauf nicht klar, was man genau erwirbt.
Es würde sich keiner beschweren, wenn beim Kauf eines Items dastehen würde, gilt für 2 Jahre. Dann weiß der Kunde, was er kauft. Es gibt ja bestimmt Leute, die gestern noch im Shop ein Item gekauft haben. Meinst Du die würden das heute nicht wieder zurückgeben wollen? Aber nein, das geht natürlich nicht. Sowas ist Abzocke und Veräppelung des Kunden.
Stell Dir vor, Du kaufst Dir einen Film als zeitlich unbegrenzten Stream. Irgendwo steht im Kleingedruckten aber, dass der Dienst jederzeit eingestellt werden kann. Mit dieser Masche kann ich dann als tüchtiger Geschäftsmann die Leute ausnehmen ohne Ende. Einfach halbjährlich wieder eine neue Firma aufmachen, bis ich irgendwann alle Unbedarften erwischt habe. Irgendwann kennt zwar auch der letzte Filmfreund die Masche, aber bis es soweit ist, sitz ich schon auf meiner Privatinsel in ...
Das Beispeil mag etwas überspitzt sein, aber nachdem Leute vierstellige Beträge in solche Spiele stecken, sollte der Kunde besseren Schutz erhalten. Entweder müssen die Maximalausgaben gedeckelt sein, oder der Spielehersteller muss den Service unbegrenzt zur Verfügung stellen. Durch Herausgabe der Serversoftware oder Patch, sodass der Kunde zumindest offline weiterspielen kann.
Es würde sich keiner beschweren, wenn beim Kauf eines Items dastehen würde, gilt für 2 Jahre. Dann weiß der Kunde, was er kauft. Es gibt ja bestimmt Leute, die gestern noch im Shop ein Item gekauft haben. Meinst Du die würden das heute nicht wieder zurückgeben wollen? Aber nein, das geht natürlich nicht. Sowas ist Abzocke und Veräppelung des Kunden.
Stell Dir vor, Du kaufst Dir einen Film als zeitlich unbegrenzten Stream. Irgendwo steht im Kleingedruckten aber, dass der Dienst jederzeit eingestellt werden kann. Mit dieser Masche kann ich dann als tüchtiger Geschäftsmann die Leute ausnehmen ohne Ende. Einfach halbjährlich wieder eine neue Firma aufmachen, bis ich irgendwann alle Unbedarften erwischt habe. Irgendwann kennt zwar auch der letzte Filmfreund die Masche, aber bis es soweit ist, sitz ich schon auf meiner Privatinsel in ...
Das Beispeil mag etwas überspitzt sein, aber nachdem Leute vierstellige Beträge in solche Spiele stecken, sollte der Kunde besseren Schutz erhalten. Entweder müssen die Maximalausgaben gedeckelt sein, oder der Spielehersteller muss den Service unbegrenzt zur Verfügung stellen. Durch Herausgabe der Serversoftware oder Patch, sodass der Kunde zumindest offline weiterspielen kann.