Notiz Community: Der ideale Office PC mit AMD Ryzen 3 2200G

Wird von Ryzen 2 auch noch eine Variante mit dem Suffix Pro kommen, mit für CAD optimierten Treibern und sonstigen pro-Features? Die sind dann sicherlich noch mal interessanter.
 
@Kantico: Stimme ich bei einem PC, der tatsächlich Spiele im Fokus hat, noch zu, sehe ich das bei einer reinen "Briefschreibe-Maschine mit gelegentlich Excel, Bildbetrachter und Solitär" eher nicht so. Da reichen 4 Kerne - im Gegensatz zu 2 oder 2+2 von früher meist noch auf mehrere Jahre hin aus.

@valin1984: Ich stimme Dir grundlegend zu, sehe dann aber mittlerweilen eher Laptops als optimal an. Die kann man mit auf die Couch nehmen oder zu den Enkeln, um sie dort "reparieren lassen zu können". Die CPUs hier sehe ich tatsächlich eher im Büro oder als HTPC hinter dem Fernseher. Und dafür, was das Ding alles kann (hohe Leistung) und als grundlegender Spielmaschinenersatz, verbraucht das Ding für nen Lappi dann doch wieder zu viel Strom.

Aber ja, ich hab selbst schon auf nem E-350 WoW gespielt (weil es ging und sonst nix da war)... viele Jahre her. :D

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
@Coca_Cola: Nur, weil man bestehendes wiederholt, wird es nicht zwingend besser. Ich kenne niemanden, der im letzten Jahrzehnt einem Büro, in dem man tatsächlich arbeiten muss, in einem Desktop einen Dualcore verbaut. Da wurde bei uns grundsätzlich ein Quad reingesteckt. Leute sollen ARBEITEN und nicht auf ihre Kiste WARTEN müssen. Im Privatumfeld war das bislang zwar anders, aber mal ehrlich... wegen 30 Euro NICHT von 2 Kernen (und 2x Krüppel) auf 4 echte Kerne updaten? Wenn man ne SSD in das Ding baut, um eben nicht mehr ständig warten zu müssen? o.0
Und: Ne CPU für 90 Euro? Ich will sehen, wo man dafür einen "ganzen Office-PC" herbekommt, der auch nur ähnlich leistungsfähig ist.

@Chillaholic: Sorry, aber du deklassierst Dich selbst. Es geht darum, dass man die Intel-Rechner seit einer halbenDekade schon mit der Folgeversion nicht mehr aufrüsten kann, selbst wenn der Sockel gleich ist. Sie verrammeln das Ding schlicht über Software, um die Leute zu zwingen, auch ein neues MoBo zu kaufen.
Ansonsten brauchst Du nur mal in die Vergangenheit gucken: AMD hat selbst SockelÜBERGREIFEND Kompatibilität mit Vorgängerboards erlaubt. "AM2+"-CPUs passten in AM2 und AM3-Sockel. AM3-CPUs liefen selbst in einigen AM2-Boards, AM3+-CPUs wiederrum selbst in einigen AM2+-Systemen, wenn sie genügend Dampf lieferten. Selbst die letzte APU-Serie der Vorgängerversion von Ravenridge mit den alten Kern-Varianten läuft auf AM4 (wo man den Sockel erstmals wechseln musste, weil nur noch DDR4 unterstützt wird). Im Prinzip IST Raven Ridge schon die dritte Generation auf AM4. Warum sollte AMD das an Chipsätzen festmachen? Sie werden, wenn sie sich treu bleiben, irgendwann 2019 oder 2020 einen Sockel AM4+ oder AM5 bringen. Und vermutlich wird selbst diese Generation kompatibel zum alten Sockel bleiben und z.B. einen DDR4/DDR5-Kombicontroller bringen. AMD ist nicht Intel. Und so blöd wird nichtmal AMD sein, ihre Fan-Basis bei den Aufrüstern dermaßen vor das Schienenbein zu treten.
 
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[F]L4SH schrieb:
Oh cool - gibt es den preisgleichen 8100 auch für einen Sockel, von dem der Hersteller wiederholt gesagt hat, dass er bis 2020 mit neuen Chips unterstützt wird?
Ist doch für einen Office Rechner vollkommen irrelevant, wie lange man auf gleichem Sockel aufrüsten kann!? Es dürfte zudem kein Problem sein, selbst den z370 in dem Formfaktor als Mainboard zu kaufen, zB. das Asrock z370m Pro4 für unter 100€ und insgesamt ein Budget von 425€ einzuhalten. Die Fummelei ist nur auf dem Handy bissl aufwendig...
 
[F]L4SH schrieb:
Oh cool - gibt es den preisgleichen 8100 auch für einen Sockel, von dem der Hersteller wiederholt gesagt hat, dass er bis 2020 mit neuen Chips unterstützt wird?

Die meisten rüsten ihre CPU doch eh nur noch alle paar Jahre auf. Die wenigsten die sich 2018 eine CPU kaufen, werden diese bis 2020 austauschen.

Zumal die meisten dann auch die bis dahin neu eingezogenen Features nutzen wollen.

Für gewerbliche Kunden ist das eh Gal, da wird der Rechner meistens eh geleast und nach der vorgesehenen Zeit abgestoßen. Oder er wird halt abgeschrieben.

Zumal die Mainboard heute eh nicht mehr so super teuer sind. (Abgesehen von high endlich Platinen). Das ist Nice tolle have, wäre für mich jetzt aber kein wirkliches Argument.

Die stärkere GPU spielt halt wirklich nur im HTPC und Multimedia Bereich eine Rolle. Im Office ist diese ziemlich unrelevant. Selbst die kleine Intel igpu reicht mehr als aus, auch für die Hardwarebeschleunigung im Browser etc.
 
bin ich blind oder gibts da keine Angaben zum Gesamt-Stromverbrauch des empfohlenen Systems?
 
@Palmdale: Nein, es ist nicht zwingend irrelevant. Wenn man jemandem privat schon so ne Kiste hinstellt, dann durchaus mit dem Gedanken, die vor Ablauf der Kompatibilität nochtmal auf aktuellen Stand zu bringen. Die AM4-Plattform bietet genügend Grundlage, das auch 2020 nochmal z.B. dann mit einem billigen 6+6-Kerner (12 Threads) mit Grafik zu tun. Dann können die Leute ihr altes OS nämlich einfach mitnehmen. Bei Intel liefe das derzeit auf eine Neu-Installation hinaus. Man muss dann den Betroffenen alles nochmal erklären.
Im Firmeneinsatz gebe ich Dir zwar teilweise Recht, aber da fallen die Nutzungs-Szenarien gerade ins Bodenlose. Ein Business-Notebook kostet im Projektgeschäft nen 1000er, der immobile Desktop 250. Dann ist der MA aber nicht mobil. Zumal der Lappi vergleichbare Leistung bietet. Auf 4 Jahre gerechnet also eine Mehrinvestition von weniger als 200 Euro für einen hochmobilen, homeoffice-fähigen - Work-Life-Balance und so - Mitarbeiter. Im Monat sogar nur 15 Euro. Das zahlen die meisten Chefs mit Zukunftsperspektive sofort.

@Shoryuken94: 4 Jahre sind so ziemlich exakt der ideale Zeitraum, um eben doch mal einen CPU-Tausch zu machen. Bei AMD hat sich das mit den Phenom II gezeigt, die nach 4 Jahren nach Kaufdatum mehr und mehr an ihre Leistungsgrenzen gestoßen sind. (Es gab halt mit den Faildozern nur eben keine Alternativen, weswegen viele Leute ihre Phenom II noch bis RyZEN behalten haben oder auf Intel umgestiegen sind.) Auch bei Intel zeigt sich ein ähnliches Bild (und das schon seit 20 Jahren). Auch rechnest Du lediglich die Kosten für das neue Mainboard. Aber da kommt deutlich mehr dazu: Ein Neu-Aufsetzen des Systems (oder der Versuch, es auf das neue Board zu migrieren) kosten Zeit. (Da reden wir noch nicht davon, den Leuten die Änderungen zu erklären, die da jetzt am neu installierten OS anders sind.) Bei einem reinen CPU-Wechsel ziehst Du (nach einem letzten Bios-Update) den Stromstecker, schraubst Du die Seitenplatte auf, machst den Lüfter runter, CPU raus, CPU rein und Lüfter drauf/Deckel drauf, Strom an, fertig.
Gehen wir d'accord, dass das bei einem Board-Tausch nicht doch ein wenig umfangreicher ist?

Regards, Bigfoot29
Nachtrag: @romeon: Das siehst Du richtig. Ich hab in keinem der empfohlenen Systeme eine Info zum Gesamtverbrauch gefunden. Da der Thread aber eher ein Thread bezüglich der Zusammenstellung der Komponenten ist, dürfte es auch schwer werden, die Werte sinnvoll (und realitätsnah) zusammenzuaddieren. Alternativ müsste jedes Set einmal mit dem gleichen Strom-Messgerät über einen gleichartigen Parcour gejagt werden. Das wäre etwas viel verlangt von einem Forums-Thread, oder? :)
 
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@Bigfoot29:
Mal abgesehen von ein paar private Hansel die man an einer Hand abzählen kann macht keine Sau nen CPU tauschen. Nicht nach 2 oder 5 Jahren. Die ganzen Geräte werden praktisch immer als ganzes getauscht.
 
Bigfoot29 schrieb:
Ansonsten brauchst Du nur mal in die Vergangenheit gucken: AMD hat selbst SockelÜBERGREIFEND Kompatibilität mit Vorgängerboards erlaubt. "AM2+"-CPUs passten in AM2 und AM3-Sockel. AM3-CPUs liefen selbst in einigen AM2-Boards, AM3+-CPUs wiederrum selbst in einigen AM2+-Systemen, wenn sie genügend Dampf lieferten.

Ist die Frage in wiefern das wirklich sinnvoll ist.
Ja ich verstehe das Problem mit Intel, aber so mancher Kommentar hier klingt so als ob AMD 4 Jahre lang jede AM4 CPU in die 1st Gen. Mainboards drücken lässt. Das wird mit Sicherheit nicht der Fall sein. Und warum sollte man ne alte CPU in ein neues Mainboard stecken wollen? So lange das Board nicht kaputt geht sehe ich da wenig Sinn. Meist ist es so, dass man in alte Mainboards möglichst neue CPUs stecken möchte. Was auch offensichtlich dein (berechtigter) Kritikpunkt an Intel ist. Aber auch das garantiert dir niemand bei AM4, somit ist diese Kompabilität auch nur bedingt vorhanden.

Was bringt es also wenn ein AM4+ Mainboard mit den ersten beiden Generationen AM4 kompatibel sein wird?
Die wenigstens werden ein Mainboard upgraden um ihre alte CPU einzusetzen. Was die Leute tatsächlich interessiert ist, kann ich mein AM4-Mainboard bis 2020 benutzen und die CPU upgraden? Warscheinlich nicht! Die wenigstens werden nämlich davon Gebrauch machen jetzt auf Gen.2 Upzugraden und alles danach steht in den Sternen.
 
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Ich sehe das genau anders herum mit der Sockel-Kompatibilität. Ich will nicht zwangsläufig die CPU Austauschen sondern eher das Mainboard, wenn neue Features und Standards Einzug halten. Hatte ich zum Beispiel mit meinem Phenom2 damals gemacht. Habe ein AM3+ Board gekauft, welches einige neuere Features bot, die mein AM3-Board nicht hatte. Später konnte ich trotzdem dann noch einen FX draufschnallen, um etwas mehr Leistung zu bekommen. Inzwischen ist meine AM3/+ Hardware nicht mehr im Einsatz (habe ich aber immer noch rumliegen, bis ich weitestgehend auf AM4 umgestellt habe, habe ja noch FM2+ und AM1 im Betrieb).

Das Hin- und Hertauschen der Prozessoren und Boards war auch ganz praktisch. Als der FX einzog, hatte ich dann noch ein Zweitsystem mit dem alten AM3 Board und Phenom2 quasi übrig.

Sky- und Kaby-Lake läuft aber nicht auf Z370, ist in dem Fall ja auch egal, weil es eh nur ein Aufguss des Z270 ist. Aber wenn die anderen 1151v2 Boards kommen, sind die Vorherigen Prozessoren trotzdem nicht kompatibel.

In den meisten Fällen ist es aber einfach egal, weil der Rechner einige Jahre im Betrieb bleibt und dann komplett ersetzt wird, weil die Technik schon ganz anders Fortgeschritten ist.
 
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@Fujiyama: Im Business-Bereich stimme ich Dir zu, im Privat-Bereich widerspreche ich. Oft werden gerade dort Rechner für Leute gekauft. Und die wartet dann jemand in dessen Umfeld. So klein halte ich daher die Anzahl der potentiellen Aufrüster eines Bestandssystems nicht. Insbesondere, wenn es so einfach geht wie bei AMD. Ich hab genügend CPUs zu Zeiten der Phenom-II getauscht, die noch Athlon64 x2 auf ihren Boards hatten.

@Chillaholic:
Was bringt es also wenn ein AM4+ Mainboard mit den ersten beiden Generationen AM4 kompatibel sein wird?
Die wenigstens werden ein Mainboard upgraden um ihre alte CPU einzusetzen.
Das AM4+BOARD bringt Dir wenig. Du wirst es bei einem Neu-Kauf schlicht kaufen und tatsächlich eher selten eine ältere CPU drauf stöpseln. (Wobei ich nichtmal ausschließe, dass das in einigen Fällen sogar ginge, wenn man ähnlich wie damals bei den DDR2/DDR3-Kombi-Boards dann schlicht auf die DDR3-Slots verzichten muss)
Viel üblicher war und er Vergangenheit aber, dass man neuere CPUs auf ältere Boards schrauben kann. Dann bleiben OS, MoBo, Gehäuse und Feeling das Gleiche, lediglich die CPU wird aktualisiert. Eine "AM4+"-CPU(!) passt dann - wenn AMD seiner Praxis treu bleibt - auch in ein AM4-Board. Damit wird man den meisten Aufrüstern gerechter. In den Fällen, in denen das Board abraucht, hilft das aber auch nur begrenzt. Aber auch hier ist es (zumindest aus der Vergangenheit bei AMD) wahrscheinlicher, ein günstiges Ersatz-AMD-Board zu bekommen als bei Intel, wo nichteinmal die gleichen Sockel-Revisionen zueinander kompatibel waren. Ausnahme klar: Die Leistungsaufnahme muss zum Board passen, alle BIOS-Updates müssen eingespielt sein und der Hersteller die neue CPU auch unterstützen. (*hust* Hallo Asus *hust*)

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
@Chillaholic:
Zu Deiner nachträglichen Korrektur: Genau das wird aber passieren. Die Leute kaufen sich derzeit ein System. In 4 Jahren - PCIe3 wird auch dann noch schnell genug sein, 128GB RAM werden dann noch eher möglich sein als heute, 4k/8k wird als Onboard-Lösung für die APUs auch dann nicht genug Dampf für mehr als 30Hz haben - wird die CPU-Leistung im Vergleich zu dann aktuellen Systemen nachgelassen haben. Die neue APU-Generation hat vielleicht 6 Kerne, die GPU vielleicht endlich genug Dampf für auch etwas modernere Games. Ich kenne genügend Fälle der letzten 30 Jahre, wo genau das - naja, da die APUs relativ neu sind, eher im reinen CPU-Fall - passiert ist. Klar gibt es auch genügend Fälle, wo das MoBo abraucht. Aber ich hab noch niemanden erlebt, der sagt "So! Das reicht! Ich brauch ein neues MoBo mit Onboard-Feature XY!". Eher noch, dass man einen neuen Formfaktor will. Der Rest ließe sich mit etwas Weitsicht (Display-Port-Anschluss und USB-Typ-C) schon heute realisieren bzw. wäre mit einer separaten Steckkarte im Nachgang billiger.
 
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AedisToru schrieb:
Gute Wahl! Die Frage ist nur ob für jeden office Betrieb auch wirklich die starke vega Grafik benötigt wird. Theoretisch würde für word und ein bisschen browsing schon ein Celeron für 35 Euro reichen

Deshalb gibt es ja bei den empfohlenen Systemen auch einen Preisbereich von 225-425€.
 
Hätte ich jetzt die Entscheidung zu treffen, würde ich den Office (+ 2D CAD) Rechner den ich 06/2017 zusammengestellt habe (G4560) mit einer AMD APU bauen. Die 30€ Unterschied steigern gerade bei solch einer Nutzung die Leistung erheblich. Schade daß AMD solange dafür gebraucht hat.
 
Bigfoot29 schrieb:
Genau das wird aber passieren. Die Leute kaufen sich derzeit ein System. In 4 Jahren ...

Was ich damit sagen wollte: Keiner (Auch AMD) wird dir zum jetzigen Zeitpunkt garantieren, dass die von dir genannten kommenden AM4 Generationen 3&4 kompatibel mit der ersten Generation Chipsätzen sind, seht das doch bitte ein. So lange das nicht irgendwo von AMD explizit angepriesen wird, ist das für mich erst mal nur Spekulation. Das können die wohl eh noch nicht sagen ob das überhaupt klappt. Dass dann bestimmte Mainboards mit bestimmten CPUs ggf. kompatibel sind schließe ich nicht aus, aber ich wäre da vorsichtig.

Was AMD tatsächlich versprochen hat:
2nd Gen. CPUs Kompatibel mit 1st Gen Chipsätzen. Check
Sockel wird bis 2020 beibehalten. Check
Alles andere ist eher optional und nicht garantiert.
 
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Alles andere ist eher optional und nicht garantiert.

So muss man das einfach sehen, stimme zu.

Ich finde die APU´s brauchen das nichtmal als Kaufargument, für sich stehend sind die P/L doch absolut top, wenn man n Spiele-/Bürorechner zusammenstellen möchte für kleines Geld. Bei Intel benötigst du a) ein teueres (Z370) Board und b) eine dedizierte Graka um an vergleichbare Leistung zu kommen. Edit: Da müssten von Intel mal günstigere Boards für non-OC Prozessoren kommen.
 
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Allgemein gesprochen macht es das bisherige System natürlich im Vergleich zum Vorgänger besser, unbestritten. Der RR bietet allerdings vielleicht die Möglichkeit, die Systeme (insbesondere bei nativen kleinen Chipsätzen) aufzuspalten und daraus zwei anzubieten:

Eines für tatsächlich reine Office und Bild/Videobearbeitung wie in der FAQ angegeben und ein System mit kleinen Gaming Ambitionen (was RR ja mit Bravour stemmt). Der Rechner meiner Eltern zB mit C2Q ist uralt, wird aber sein Lebtag trotz irgendeiner Radeon kein Spiel berechnen ;)
 
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Definitiv, wer etwas mehr als Office und so machen möchte, hat ein super P/L, ansonsten ist ein Celeron oder Pentium der 7. Gen. aber weiterhin P/L King. Das habe ich aber auch schon oben erwähnt, nur "Sockel bis 2020 supportet" heißt nicht "jede CPU bis 2020 wird in dein A320 Board für 40€ passen.
 
Fujiyama schrieb:
Celeron/Pentium besser bedient

Zwei Kerne sind im Jahr 2018 nicht mehr zeitgemäß, auch nicht im Office. Der Ryzen ist auch so günstig, dass man sich mit sowas nicht mehr herumschlagen muss.

90 € plus moderne AM4-Plattform sind ein No-Brainer! USB 3.1, HDMI 2.0 und DisplayPort 1.3 sind schon im SoC enthalten.
 
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Ich frage mich ernsthaft, was eine Gaming-CPU mit einem Office-Rechner zu tun hat ? Die falsche Rubrik wie ich finde.
 
Mit der APU werden Office-Freunde lange leben können.
Nächste Aufrüstung ist dann, wenn W10 nicht mehr supportet wird.
 
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