News Aktualisierter Ratgeber: Der ideale Office-PC startet aktuell bei 313 Euro

Wieso werden keine Mini-PC's empfohlen? Ich meine, bei den Preispunkten sollte es doch Sinn machen. Wenn es um die "Upgrades" geht, kann ich verstehen, aber meistens werden doch die Office-PC's so gekauft und nach mehreren Jahren mit dem kompletten Unterbau gewechselt bzw. "weggeschmissen".
So war und ist meine Erfahrung bezüglich "Office-PC's.
Um den Punkt 349€ habe ich vor 6 Monaten Ryzen 5700U mit 512GB NVME gekauft.
 
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andi_sco schrieb:
Nein, erst ab der 8. Generation.
Aber dann nur "offiziell", oder? Weil mittlerweile bekommt man Win11 ja auf so ziemlich jeder (halbwegs leistungsfähigen) Hardware zum Laufen. War für mich aber wie gesagt auch irrelevant, da ich kein Win11 installieren wollte und wie man aus meinem Beispiel sieht, bekommt man ja auch Generation 11 für nen Appel und ein Ei wenn einem Win11 wichtig ist. 😉

Mork-von-Ork schrieb:
Auf das Thema Gebrauchtkauf wird in der FAQ ja auch durchaus eingegangen, sogar gleich ganz oben vor dem 300€ PCs.
Danke für den Hinweis, ich war jetzt bloss hier auf den Artikel eingegangen und hatte mir tatsächlich nicht den Thread dazu durchgelesen. 🙂

Mork-von-Ork schrieb:
Wenn man jetzt wirklich nur anspruchslose Office Aufgaben wie Word/Excel, etwas surfen + YT ect. hat
Aber das sind nunmal die Standard "Office" Aufgaben. 🤷‍♂️

Was darüber hinausgeht hat in meinen Augen das Thema "Office PC" verfehlt. Ich bin selber Softwareentwickler und habe leistungsstärkere Hardware zur Verfügung, das läuft dann aber auch nicht mehr unter "Office" Aufgaben. 😉
 
Aber wozu soll man sich was zurecht basteln, wenn es fertige Systeme gibt?
 
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Es gibt so viel mini PC zu kaufen, mit guten Specs, guten P/L ,mit oder ohne OS sogar auf Wunsch,da muss man sch so etwa nicht zusammen basteln mehr.

Ein Desk Min ATX Gehäuse, wäre mir persönlich auch schon wieder viel zu groß, das ist sowas von 2000er Anfangs Zeiten.

Ich würde es bei einem Gaming PC gut verstehen,das man da lieber sich selbst etwas zusammenbaut/en lässt, da spiet ja noch einiges mehr eine Rolle, externe Grafikkarte,besserer Lüfter/ leiser Lüfter,Wasserkühlung, anständige CPU mit Power.
 
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Mordi schrieb:
Aber genau das decken wir ja ab mit den DeskMinis :)
PC so groß wie ein ATX-Netzteil - noch kleiner wirds nicht im Selbstbau.
Doch, mit dem ASRock Jupiter und Konsorten von z.B. ASUS, MSI, Gigabyte, usw.
https://www.asrock.com/nettop/AMD/Jupiter X300/index.asp
Sogar mit mehr Anschlüssen, wie beim DeskMini. Die geringe Anzahl ,ist oft ein Problem beim Mini.
Der DeskMini, hat eventuell einen Vorteil, wenn man viel Speicherplatz braucht, auf kleinem Raum. 2xM.2 a 8TB und 2x SATA 2,5 7mm a 8TB. Teuer, aber geht.
 
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andi_sco schrieb:
Das meinte ich mit:
M@tze schrieb:
Weil mittlerweile bekommt man Win11 ja auf so ziemlich jeder (halbwegs leistungsfähigen) Hardware zum Laufen.
Ich habe hier selber ein HP ZBook 15 G5 mit Nvidia GPU von 2018 (mein altes Entwickler Laptop) mit Win11 laufen. War eine total problemlose Installation mittels Rufus. 🙂 👍
 
Wenn man vor 20 oder 25 Jahren einen Computer haben wollte, musste man zwangsweise sehr tief in die Tasche greifen... Heute bekommt man Office und Internet, gar Multimedia fähige Computer quasi hinterher geschmissen - für einen schmalen Taler neu und gebraucht für sehr wenig bis teilweise geschenkt. Ein aktuelles Linux drauf und ab geht der Dachs. Alternativ ein Raspberry Pi. Das ist wirklich klasse! Der digitale Einstieg ist heutzutage so erschwinglich wie noch nie. Auch wenn wir Gamer immer über teure Grafikkarten rum heulen. ;)
 
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