Bericht Community-Umfrage 2022: Welche Hardware und IT-Produkte nutzt du?

Iqra schrieb:
Grade von denen würde ich annehmen das sie den Unterschied zwischen Server und Cloud kennen.
Was ist denn der Unterschied zwischen Server und Cloud - ich weiß was der Unterschied ist, aber schieß mal los.

Gerade wenn man andere meint Vorzuführen, dann sollte man auch inhaltliche Substanz liefern, alles andere ist sehr schwach!
Iqra schrieb:
Anscheinend nicht. Und damit werde ich arg vorsichtig bei “Menschen die in der it arbeiten”.
In der IT arbeiten kann aber auch sehr viel bedeuten. Mein Cousin arbeitet auch in der IT, er ist nun "SAP Logistic Programmer" in einer Firma, ändert nichts daran, dass er spätestens wenn ich mit richtiger Entwicklung, Baumstrukturen, SQL und Co anfange, aussteigt, weil er nichts kapiert. Seine Kenntnisse reichen, die Lagerverwaltung entsprechend anzupassen und das wars.
Hannibal Smith schrieb:
Dann erleuchte mich doch bitte und teile dein Wissen, warum meine selbst gehostete und in einem RZ der Wahl, in einer Virtualisierungsumgebung der Wahl betriebene Nextcloud nicht als Cloud zählt.
Kommt ein Stückweit auf die Definition an und wie streng man diese Definition auslegen will.

Gehen wir etwas lascher an die Definition heran, dann ist dann ist deine NextCloud-Instanz durchaus auch als Cloud zu bezeichnen, weil dein Server eben diese Funktion zur Verfügung stellt, dass du deine Daten und Co mit der NextCloud synchronisierst.

Geht man an die Definition strenger heran, dann ist deine NextCloud-Instanz einfach nur ein besserer Netzwerkwerkspeicher mit Synchronistationsfähigkeit (Filehosting), weil einige Aspekte fehlen. Deine NextCloud-Instanz ist zum Beispiel an die VM auf den Server gebunden. Dazu - ich intepretiere deine Aussage etwas - kommt, dass du entsprechend vermutlich an eine IP gebunden bist und eben auch nur eine VM deine Cloud darstellt. Um eine "richtige" Cloud zu sein, müsste deine NextCloud-Instanz ein gutes Stück flexibler aufgestellt sein, das heißt nur nur eine VM auf einem Server, sondern du müsstest gewisse Renundanzen schaffen, die bei Bedarf sich entweder gegenseitig entlasten, ersetzten oder eben ergänzen.

Das ist aber an der Stelle Haarspalterei, weil der Cloudbegriff in der Form nie so genau definiert wurde und man unterschiedliche Sachen darunter verstehen kann. In deinem Fall versteht man unter der Cloud das Filehosting auf einem Server, ob der jetzt selbst renundant ist usw. spielt da keine Rolle, jeder weiß bei Cloud sofort, was gemeint ist und das ist wichtig.
 
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EmViO schrieb:
Ich bin aktuell auch komplett dazu übergegangen mich auf Laptops zu fokussieren und habe gar kein Interesse mehr Geld in meine Desktop zu stecken. Ein Laptop kann für mich so ziemlich alles besser, außer vielleicht Lüftung.
Klar kostet vergleichbare Leistung vielleicht ein paar hundert Euro mehr, dafür bin ich aber deutlich flexibler.
Ja, so geht's mir auch. Den PC gibt es nur noch, weil er da schon seit Jahren steht und noch funktioniert. Der läuft aber immer seltener, weil Gaming kaum noch ein Thema ist und mein Laptop deutlich schneller ist (abgesehen von der GPU).
Zusammen mit einem Dock bietet der Laptop mir auch alles, sogar noch stromsparender und mit der Möglichkeit, mich doch mal vom Schreibtisch zu bewegen. Beim Rest der Familie läuft gar kein Desktop mehr.
 
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@CiX @Blood011 Dabei ist dann allerdings die Frage, ob du gerade keinen Monitor hast und einen neuen brauchst, oder ob du bereits ein Setup hast, mit dem du seit Jahren zufrieden bist und das vielleicht sogar noch mit VESA-Halterungen fest installiert ist. Warum sollte ich etwas aussortiertieren, das es tut und dann noch mit einem mittelgroßen Umbau verbunden ist. Die alten Monitore muss ich dann auch noch loswerden.
 
Hannibal Smith schrieb:
Ach so ist das also.
Dann erleuchte mich doch bitte und teile dein Wissen, warum meine selbst gehostete und in einem RZ der Wahl, in einer Virtualisierungsumgebung der Wahl betriebene Nextcloud nicht als Cloud zählt.
Vielleicht wollte er damit sagen, dass die "Cloud" auch nur ein Server ist.
Was anderes würde mir jetzt auch nicht einfallen, auf was er genau hinaus möchte.
 
DevPandi schrieb:
Das ist aber an der Stelle Haarspalterei, weil der Cloudbegriff in der Form nie so genau definiert wurde und man unterschiedliche Sachen darunter verstehen kann.
Genau das ist der Punkt.
Für mich ist es ein Clouddienst, eben durch diverse Synchronisationsmöglichkeiten und die Erreichbarkeit von überall.
Du hast aber auch recht, aktuell ist meine Cloud nicht so hochverfügbar und skalierbar, wie manch einer bei dem Begriff annehmen würde.

Und ja, die Grundlage dafür ich ein Server.
Auf dem ein Bare Metal Hypervisor läuft.
Mit mehreren Netzen, einer Firewall und mehreren bereitgestellen Diensten. Damit ist das definitiv mehr als ein "Server".

Einigen wir uns darauf, dass es nicht eindeutig zu klären ist, aufgrund mangelnder Definition.
 
snickii schrieb:
@ecth Was is an 16-100mbit veraltet? Wir sind in Deutschland und es gibt massig Dörfer die nichtmal 16mbit haben. Ich bekomm zb. nur 13mbit. Glasfaser soll irgendwann kommen.
Eine bessere Unterteilung wäre wohl gut gewesen.
Bis 16Mbit
16-50 Mbit
50-100Mbit
100-250Mbit
250-500Mbit
500-1000Mbit

Irgendwie sowas in der Art.
 
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Blood011 schrieb:
Mich auch,zumal 24"144Hz+ und IPS man schon für 120Euro z.Z hinterhergeworfen bekommt.
Kann ich nicht finden. Nur TN und VA. IPS ja, aber nur bis 75 Hz.

Andererseits habe ich für ein 24"-Panel gar keinen Stellplatz mehr.

ecth schrieb:
Guter Fragenkatalog. Bei ein paar Fragen fand ich die Optionen etwas veraltet. Festnetz-Anschluss mit 16-100 MBit/s.. da würde mich interessieren, wie viele hier 500 MBit/s, 1 GBit/s oder mehr haben.
Festnetzanschluß habe ich gar keinen mehr. Habe dann "unter 16" angekreuzt.

ecth schrieb:
Zu den ganzen: "wie geht's dem Desktop-PC in den nächsten Jahren"-Fragen, denke ich, wenn die Preise für einzelne Hardware weiter übertrieben bleiben, sehe ich echt Gaming-Notebooks (kaum reparierbar, propietär) oder gar Konsolen mit Maus/Tastatur (oder halt doch Controller) in Zukunft zunehmen.
Andererseits gibt's dank dem SteamDeck ja auch nen massiven Drift in Richtung Linux-Support und low power Gaming..
Der private Desktop-PC ist bereits mausetot. Dessen Preisfindung findet in einer Boutique-Nische statt, in der sich auch Schallplattenspieler befinden.
 
pseudopseudonym schrieb:
@CiX @Blood011 ob du bereits ein Setup hast, mit dem du seit Jahren zufrieden bist und das vielleicht sogar noch mit VESA-Halterungen fest installiert ist. Warum sollte ich etwas aussortiertieren, das es tut und dann noch mit einem mittelgroßen Umbau verbunden ist.

Wenn du zufrieden bist, dann gibts keinen Grund für einen Wechsel. Dennoch sei gesagt, dass es dein Setup womöglich auch in 10 oder 20 Jahren noch tun wird und du dir ein spürbares Qualitätsupgrade vorenthältst, das günstig zu haben ist.

Habe meinem Vater vor 2 Jahren meinen alten IPS geschenkt, er hatte noch einen uralten Röhrenmonitor. Als ich vor paar Tagen zu Besuch war, hatte er immernoch den Röhrenmonitor auf dem Schreibtisch stehen. Als ich ihn verwundert darauf ansprach, meinte er sinngemäß, dass er schon so lange funktioniert und er ihn nicht austauschen mag. Darauf meinte ich, dass er vermutlich auch noch viel länger funktionieren wird, und ob er denn ewig mit seinem geliebten Trabi weiterfahren möchte, oder doch mal Nostalgie hinten anstellt und der technischen Entwicklung eine Chance gibt, die seine Nutzererfahrung wahrscheinlich enorm aufwerten wird.

Bock hat er nicht drauf, er mag seinen Röhrenbildschirm einfach zu sehr. ^^

Wer selbst von Röhre auf Flachbildschirm umgestiegen ist der weiß, wie schön z.b. der freigewordene Platz auf dem Schreibtisch ist, den man nun hat um dort Getränke u.ä. abzustellen xd
 
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Wechsler schrieb:
Der private Desktop-PC ist bereits mausetot. Dessen Preisfindung findet in einer Boutique-Nische statt, in der sich auch Schallplattenspieler befinden.

Wenn man sich anschaut, wie viele junge Menschen (auch Frauen) sich auf einmal für PC Gaming interessieren, kann ich dir da nur widersprechen.
 
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Hannibal Smith schrieb:
Einigen wir uns darauf, dass es nicht eindeutig zu klären ist, aufgrund mangelnder Definition.
Wie ich ja schrieb: Es ist Haarspalterei, weil jeder in dem Fall weiß, was du mit Cloud meinst und darauf kommt es hier an.

Gerade bei solchen Begriffen wie Cloud oder früher Web2.0 und Co, sollte man nicht so streng sein mit der Auslegung, weil da eben viel Marketing dahinter steht und die Begriffe primär gewisse Eigenschaften nach Außenhin - also zum Konsumenten/Anwender/Kunden - beschreiben, statt am Ende die tatsächliche Umsetzung.
shy-Denise schrieb:
Wenn man sich anschaut, wie viele junge Menschen (auch Frauen) sich auf einmal für PC Gaming interessieren, kann ich dir da nur widersprechen.
Kommt darauf an. PC-Gaming kann man prinzipiell sowohl an einem Desktop-PC aber eben auch an einem Notebook/Laptop-PC betreiben - ich ha jetzt absichtlich das -PC angehängt.

Ich kann die Aussage von @Wechsler zum Teil mit statistischen Zahlen untermauern, auch wenn ich nicht Mausetot schreiben würde. Ich beobachte hier allgemein - ca. 300.000 Mitarbeiter - die Entwicklung weg von Desktop-PCs, hinzu Laptops mit Dockingstation und Monitor am Arbeitsplatz. Ausnahmen sind Workstations für gewisse Mitarbeiter, die diese brauchen. Genauso in anderen Institutionen - Universitäten, Bildungsreinrichtungen und Co - bekomme ich von Kolleginnen gemeldet, dass die Beschaffung von klassischen Desktop-PCs eher durch Laptops und "Fat"Thin-Clients (also sowas wie Intel NUC) ersetzt werden, während ausgewachsene Desktops nur noch bei Workstations gekauft werden.

Ähnliches beobachte ich auch beim Thema "PC-Gaming", dass ich oft weniger nach Desktop-PCs gefragt werden und was da so kommt, sondern welchen Laptop ich empfehle, weil diese Geräte eine gewisse Moblität versprechen und in der Regel - anders als wir Nerds hier - die Grafikeinstellungen als auch die FPS nicht mal so relevant sind.

Und wenn man dann sieht, was man teilweise für Laptops um die 1000 - 1500 € bekommt, dann hat man da durchaus aktuell einen gewissen Sweatspot an Leistung für ein ganzes System und ist auch da, was sich die meisten leisten können.

Desktop-PCs, gerade Gaming-Rechner, sind wirklich eher eine Nische, nur dass wir hier eben genau in der Nische sitzen und daher es nicht so auffällt, das man doch eher ein kleines Publikum ist.
 
Schinken42 schrieb:
Mein Audio System wurde nicht aufgeführt.

7.1 Reciever per HDMI an der Grafikkarte.
Ähnlich bei mir. Ich habe in der Umfrage externe passive Lautsprecher ausgewählt.

Durch die Umfrage sehe ich, dass ich wohl zu den "early adoptern" eines 4K Monitors gehöre. Hätte ich nicht gedacht.
Wobei ich gar nicht einen Monitor verwende sondern einen 4K Fernseher, der auch z.B. Freesync kann. Vielleicht könnte man ja die Umfrage erweitern mit "Nutzt du den PC/Laptop an einem Fernseher?" oder so.

Tatsächlich gibt es einiges an Auswahl einen unter 55" Fernseher als Monitor zu betreiben, viele Modelle können Freesync und dank eines oft vorhandenen Gamingmodus ist der Inputlag vernachlässigbar.
Hinzu kommen die eingebauten Upscaling/Bilverbesserungsmagie wenn man den Gaming-Modus ausschaltet, da macht Youtube z.B. im Vollbildmodus auch Laune.
 
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Mir fehlen bei den Stromverbrauchs-Fragen ein wenig die direkten Komponentenkosten- und Temperaturaspekte:

1. Ich hab nen reinen Zocker-PC für High-End-VR (Pimax 8K-X). Das kostet nunmal (mehr) Energie, ohne geht das nicht.
2. Trotzdem achte ich durchaus darauf, daß es nicht ausufert. Einerseits schon auch wegen des unmittelbaren Energieverbrauchs...
3. ... andererseits aber auch deshalb, weil mein sechs bis sieben Jahre altes 750W-Netzteil immer noch einwandfrei funktioniert.
4. Und ich hab was dagegen, sowohl aus Umwelt- und Ressourcengründen heraus, als auch aus persönlichen Kostengründen, unnötig Geld für ein 850W oder 1000W-Netzteil >200€ auszugeben, solange das jetzige noch klaglos läuft und grundsätzlich ausreichend ist.
5. Insbesondere, wenn Reviews von 4080 und 4090 zeigen, daß man das PowerLimit problemlos auf "bewährte" 300-350 Watt der Vorgeneration absenken kann und büßt dabei gerade einmal 2-3% der Spitzenleistung ein.
6. Zuguterletzt tut ein UV und Absenken des PowerLimits auch den Temperaturen und damit der Lebensdauer gut. Denn auch, wenn moderne Hardware mittlerweile Temperaturen bis 100° oder 110°C problemlos aushält: Mir persönlich ist alles, was dauerhaft >80 / 90° läuft, zu heiß. Das geht unweigerlich auf die Lebensdauer - da können mir die Marketingabteilungen von Intel, AMD und NVidia erzählen, was sie wollen. Nicht zuletzt will ich meine CPU oder GPU nach zwei bis drei Jahren auch noch guten Gewissens weiterverkaufen können, und dann soll sie nicht beim Käufer nach drei Tagen abrauchen. (Jetzt mal abgesehen davon, was der evtl. damit anstellt; da hab ich natürlich keinen Einfluß drauf.)

Von diesen persönlichen Überlegungen abgesehen braucht mir politisch niemand mit übertrieben grünen Energiesparplänen zu kommen:
Wenn es jahrelang okay war, daß Miningfarmen wie Pilze aus dem Boden geschossen sind - im Nahen Osten und China teilweise mit direkt angrenzendem Kohlekraftwerk - und teilweise sogar schon Regierungen auf Kryptowährungen umsteigen wollten oder sind, dann ist mein 750W-Gaming-PC dagegen noch nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein!

=> Energiesparen ist politisch immer okay, solange es Otto-Normalverbraucher oder irgendwelche "unwichtigen" Branchen ohne große Lobbies trifft!
Sobald (richtig) Geld im Spiel ist, wird das Argument Energiesparen von unseren politischen Entscheidungsträgern schnell vom Tisch gefegt.

Kurz:
Ich mache, was ich kann und was ich auch persönlich da machen möchte und für sinnvoll erachte.
Aber ich lasse mich nicht vor anderer Leute Karren spannen.
 
CiX schrieb:
Habe meinem Vater vor 2 Jahren meinen alten IPS geschenkt, er hatte noch einen uralten Röhrenmonitor. Als ich vor paar Tagen zu Besuch war, hatte er immernoch den Röhrenmonitor auf dem Schreibtisch stehen.
Röhre ist ja das Beste. 😆

CiX schrieb:
ob er denn ewig mit seinem geliebten Trabi weiterfahren möchte, oder doch mal Nostalgie hinten anstellt und der technischen Entwicklung eine Chance gibt
Ich habe letztes Jahr meinen letzten 19"-CRT für 300 € verkauft. Das hat er auch ungefähr neu gekostet. Der hatte ca. 5 Jahre Betrieb auf der Uhr, also noch gut die Hälfte der Lebensdauer übrig.

Auch der Trabant 601 ist in gutem Zustand nicht mehr für Kleingeld zu haben. Neuwertig kostet er 15.000 €. 😁

DevPandi schrieb:
Ich kann die Aussage von @Wechsler zum Teil mit statistischen Zahlen untermauern, auch wenn ich nicht Mausetot schreiben würde. Ich beobachte hier allgemein - ca. 300.000 Mitarbeiter - die Entwicklung weg von Desktop-PCs,
Aber von Büroarbeitsplätzen war explizit nicht die Rede. Ich meinte den privaten Desktop-PC, der daheim auf einem lustigen Gestell namens "Computer-Tisch" stand. Den gibt es so gar nicht mehr.

Das, was da heutzutage noch stattfindet, ist eine Liebhaber-Nische, in der auch Röhrenmonitore zu Hause sind.
 
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Interessant wäre sicher auch mal zu fragen, ob und wie mit dem PC hobbymäßig, oder professionell gearbeitet wird:

(mit mehrfachauswahl)
  • Foto-Bearbeitung
  • Video-Bearbeitung
  • Audio-Bearbeitung
  • Desktop-Publishing
  • Zeichnen/Digital-Art
  • 3D-Modelling/-Animation
  • Programmieren (ggf. mit Unterscheidungen)
  • euch fällt sicher noch mehr ein

Eine Extra-frage wäre ggf.auch noch bzgl. Programmiersprachen, welche beherrscht werden.

Sowas würde mich ja mehr interessieren, als wie viele hier im Forum z.B. Dual-Sim nutzen.

Bei anderen Fragen wären imho mehr Unterscheidungen sehr sinnvoll. z.B. 1-4TB ist eine weite Spanne wo halt logisch die meisten Nutzer reinfallen.
 
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Ist ja auch irgendwie geil oder? Über 80% sorgen sich um ihre persönlichen Daten im Netz und über 50% packen ihre persönlichen Daten dann in eine Cloud.

Zugegeben, dass muss sich ja nicht zwangsläufig widersprechen, kann sich ja zum Beispiel auch um eine private Cloud im Heimnetz handeln, die von der Außenwelt abgeschnitten ist, aber um ehrlich zu sein vermute ich, dass hier dann doch zum größten Teil eine Drittanbieter-Cloud gemeint ist.

Da gibt es ja nun also eine Schnittmenge an Usern, die sich sorgen und trotzdem Clouds nutzen. Ich frage mich da nun: Wie kommt man darauf, bzw. warum macht man das? Was ist das Ziel? Wie vereinbart man das?
 
pseudopseudonym schrieb:
Dabei ist dann allerdings die Frage, ob du gerade keinen Monitor hast und einen neuen brauchst, oder ob du bereits ein Setup hast, mit dem du seit Jahren zufrieden bist
Die sache ist ja die,das man nur so lange zufrieden ist bis man mal was besseres hatte,zumindest ist das oft der fall.

Kollege z.b zockte Jahre PUBG mit 40FPS,hab den gefragt wie er so spielen kann,er meinte reicht und ist zufrieden,der hat für 10min dann mal bei mir gezockt seit dem wollter gleich auch das so haben,hatte dann null Spaß mehr gehabt an sein PC.

Das kannste halt auf alles übertragen,ob Boxen,Monitor etc.

Das alte muss ja nicht weggeworfen werden,bei Ebay findet sich immer jemand,oder es wird als backup aufgehoben.
Oder einfach verschenkt je nach alter halt,gibt halt genug Leute oder einrichtungen die was gebrauchen könne.

Wechsler schrieb:
Kann ich nicht finden. Nur TN und VA. IPS ja, aber nur bis 75 Hz.
Stimmt,war nur VA,kommt halt wenn man nach IPS sucht und VA angezeigt bekommt lol.
 
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