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TestCorsair MP600 Pro XT im Test: Im Spitzenduell mit der Seagate FireCuda 530
Mit gleicher Kombination aus Phison-E18-Controller und Microns 176-Layer-NAND buhlt nach der Seagate FireCuda 530 die Corsair MP600 Pro XT um die Leistungskrone bei den Consumer-SSDs mit PCIe 4.0. Im direkten Schlagabtausch haben beide Produkte trotz identischer Basis ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile.
Erst einmal bin ich aber versorgt mit ausreichend Speicher.
Sollte ich in einigen Jahren auf PCIe 4.0 NVMe umsteigen, liegen dessen Preise hoffentlich auf dem Niveau der heutigen PCIe 3.0 NVMe.
(auf PCIe 5.0 werde ich wohl so schnell nicht umsteigen, keine Lust meine aktuelle Hardware so schnell zu ersetzen [außer die Graka, die fehlt noch^^])
Ich stehe gerade vor einem Kauf da ich mehr Speicherplatz benötige und tendiere nach dem Review zwischen der FireCuda 530 und MP600 Pro XT wohl doch eher zur Seagate.
Diese hat 1550TB TBW mehr sowie eine 200 Mio. Stunden höhere Zuverlässigkeitsprognose (MTBF).
Weiß nicht, bei uns nehmen wir die Samsungs gerne, weil sie einfach auf Dauer zuverlässig sind. Wobei man aber auch feststellen muß, dass die Fertigungsqualität grundsätzlich auf hohem Niveau angekommen ist.
Na ja, nach einem Jahr hat die Konkurrenz zu Samsung aufgeholt. Wuerde mal davon ausgehen dass sie auch nicht auf der faulen Haut gelegen haben seither. Auf dem Leistungslevel wird die Mehrzahl der Nutzer sowieso keinen Unterschied in der Performance wahrnehmen. Aber schoen dass Bewegung in den PCIe 4.0 SSD Markt kommt.
Jetzt wo das M.2 Update morgen für die PS5 kommt, werden wohl die Preise steigen und die Verfügbarkeit sinken. Gut das ich vor paar Wochen schon den bequit MC1 Kühler für 10,99€ gekauft und eben über Amazon noch fix eine WD Black SN850 geordert habe.^^
Also das sind wenn ich mich nicht verrechnet habe ein Vielfaches eines Menschenlebens. Und bei den TBW sollte man sich überlegen wie oft man die SSD voll schreibt. Solangean diese nicht als Cache nutzt reichen die TBW bei beiden würde ich behaupten.
Ich stehe ja auf immer schneller und neuer. Dennoch habe ich mich bewusst für die MP600 entschieden.
Die Geschwindigkeit ist auch bei der MP600 hervorragend und vor allem hat die 2TB Version, satte 3,6 PB TBW, hier kommen die Pro und XT gerade mal auf 1,4 PB… das ist echt „wenig“ im Vergleich zur normalen MP600. Selbst die 1TB MP600 hat mit 1,8 PB noch mehr als die beiden 2TB Versionen von Pro und XT.
Ohne Kühler: Kann ich machen, wobei der Sinn zu hinterfragen ist. Mindestens ein M.2-Blech vom Mainboard wird doch "jeder" Käufer auf solche High-End-SSDs schnallen.
Solange Direct Storage noch nicht am Markt etabliert ist .... . Kein Normalo merkt den Unterschied zwischen 3.500 und 7.400MB/s. Na ja, nice to have ist es trotzdem. Und wenn es dann mal unter 17cent/GB geht könnte ich mich glatt verleiten lassen und aus meiner aktuellen SSD ein Datengrab machen.