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NewsCorsair Vengeance LPX: 192-GB-RAM-Kits für Xeon W-3175X ab 1.650 Euro
Der Xeon W-3175X bietet mit 28 Kernen und 56 Threads eine hohe Leistung für Workstations zum hohen Preis von 3.000 US-Dollar allein für den Prozessor. Die Vollbestückung der ebenfalls teuren Mainboards mit Arbeitsspeicher ist kostspielig: Corsair hat 192-GB-Kits zu Preisen zwischen 1.650 Euro und 3.120 Euro im Programm.
Wie ist jetzt Geldsparen nicht mehr in... ?
Und dann auch noch ohne Weinachtsbaumbeleuchtung ... echt dreißt die Preise ohne RGB
- ironie off
Allein wenn man nur 192GB 3200Mhz anstatt 4000Mhz Ram nimmt spart man sich schon ein ordentlichen Consumer PC (1409€) bzw. wenn man 2666Mhz anstatt 3600Mhz Ram verbaut , klappt es auch mit dem soliden Office Pc für ~ 700€ 😅.
Zumal der Speichercontroller des Xeons eh nur bis 2666Mhz spezifiziert ist,
ist alles darüber schon wieder OC - genau das wird bei Servern ja eher weniger bis garnicht stattfinden.
Bei den Summen kann man ja auch mal ein Paar Mitarbeiter RAM testen lassen bzw. suchen lassen um kosten einzusparen und erfahrungen zu sammeln.
Schönes Ding. Aber ich möchte nicht wissen was man am Ende dafür zahlt.
Ich suche mir gerade eine neue Workstation aus, aber was die Systemanbieter dafür verlangen ist echt unverschämt. Dell möchte beim auf 64 GB Ram knapp 900 €...
@SpamBot
Tja die rechnen ebend sehr Gewinnorientiert.
Aber Ram ist schnell selbst gekauft und gewechselt. Sofern man sich ein bisschen auskennt oder aber nachfragt ist das meist halb so wild...
@Tada100 Naja hier geht es um xeons um viel RAM, hier wird nicht selbst gebastelt...
Ich privat hätte ja damit kein Problem in der Firma muss es aber leider mit Service sein und hier ist das tabu.
@Tada100 Naja hier geht es um xeons um viel RAM, hier wird nicht selbst gebastelt...
Ich privat hätte ja damit kein Problem in der Firma muss es aber leider mit Service sein und hier ist das tabu.
@SpamBot
Nun gut die Rahmenbedingungen müssen stimmen.Xeons werden ja nicht nur in Firmen eingesetzt.
In einer Firma mit Service Verträgen ist es natürlich nicht gern gesehen da Hand anzulegen bzw. Verboten.
Nun genau das ist eben auch ein Nachteil.
Man bekomm zwar schnell Ersatz, kompetente hilfe etc. aber wenn es darum geht Hardwarekosten einzusparen z.B RAM wechsel oder etwas vergleichbares einfaches dann darfst du Zahlen manchmal ebend auch mit herben aufschlag.
Dabei tuen mir die Firmen dann aber auch nicht leid wenn 10000€ in "sand" setzen aufgrund eines Servicevertrages oder ähnlichem.
Ich baue ja relativ häufig Workstations für Content Creator und Freiberufler und ein Kunde hatte Wünsche [hinsichtlich des Services] die ich nicht erfüllen konnte. Ich habe ihn ebenfalls an RECT-IT verwiesen und er war hochzufrieden.
Ausgeliefert als Kit wird aber garantiert, dass die zwölf Module auch problemlos im Verbund harmonieren. Beim Kauf einzelner Module gibt es hingegen keine solche Garantie, was aber nicht heißen muss, dass es nicht doch funktioniert und sich so viel Geld sparen lässt.
Ich habe noch nie gehört, dass einzeln gekaufte Module mit der selben Spezifikation nicht miteinander harmoniert hätten, außer es war schlicht eines defekt. Nach der Argumentation müsste der Hersteller ja bei Defekt eines Moduls alle Module austauschen. Fragt doch mal, ob sie das tun. Dann merken sie selbst, dass dieses Argument für den Popo ist.
Ja, leider stimmt das nicht. Unter dem gleichen Namen sind leider unterschiedlich bestückte Module im Handel. Deswegen führt Hardwareluxx im Forum eine gepflegte Liste mit Modulen die Samsung B IC bestückt sind. Einge Module haben exklusiv diese ICs, bei anderen wird vom hersteller verbastelt was gerade zur hand ist.
Speziell günstige Module trifft das immer wieder. Aber auch beispielsweise viele 3200MHz CL16 Module sind im Handel ein bunter Mix.
Gerade Corsair hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert.
Die Argumentation von @Ned Flanders trifft den Nagel auf den Kopf, die unterschiedlichen ICs können da für mächtig Ärger und Probleme sorgen, was gerade im Businessumfeld sicherlich niemand gerne in Kauf nehmen möchte.
Natürlich kann man im gleichen Atemzug auch die Sinnhaftigkeit eines 12x 16 GB DDR4-4000 Kits hinterfragen.
Wer eine Workstation im Businessumfeld betreibt, der übertaktet den IMC der CPU nicht von 2666 MT/s auf 4000 MT/s, sowas ist mir in all den Jahren noch nie untergekommen. Meist wird sich strikt an die Spezifikationen gehalten und brav PC4-21300U (DDR4-2666) genommen.