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TestCorsair Xeneon 32UHD144 im Test: UHD mit 144 Hz und HDMI 2.1 für Spieler
Ich hätte gern ein Monitor, die Helligkeit automatisch angepasst wird wie die Mobiltelefone. Für die Sonne sind mir viel zu dunkel und am Abends wird es mir dann viel zu grell.
Was ja auch logisch ist, der Helligkeitsensor sind bei den TVs nach vorne gerichten im/am Rahmen und da sitzt man ja narmalerweise ein paar Meter von Display entfernt. Beim aber Monitor recht nah dran, dass man selbst zum regelnden Faktor wird und auf den Sensor Einfluss nimmt ( Schwarzes Hemd und der Monitor fährt die Helligkeit bis zum Anschlag hoch )
@heroesgaming
So wird es wohl sein, desto trotz macht iwie keinen Sinn. Ich meine größere TVs kosten wohl mehr bei der Herstellung als kleine Monis, ich meine je mehr Material desto Teurer denke ich.
Gaming Monitore werden weniger Material verwendet wie als TVs die fast das gleiche oder mehr bieten, und destotrotz heftig Teuer.
PS: Es sind nicht alle Monitore Teuer, aber so 4K und 200 der 300 Hertz Monis sind schon happig.
@heroesgaming
So wird es wohl sein, desto trotz macht iwie keinen Sinn. Ich meine größere TVs kosten wohl mehr bei der Herstellung als kleine Monis, ich meine je mehr Material desto Teurer denke ich.
Auch Materialkosten spielen bei größeren Volumina eine geringere Rolle. Wer Rohmaterial in größeren Mengen abnimmt, zahlt geringere Preise und hat demnach geringere Kosten pro Einheit.
Insofern: Nein, je mehr Material desto teurer ist unzutreffend, wenn wir von den Kosten pro Einheit sprechen.
Thares schrieb:
Gaming Monitore werden weniger Material verwendet wie als TVs die fast das gleiche oder mehr bieten, und destotrotz heftig Teuer.
Weil eben diese Monitore im Ganzen betrachtet Randgruppenartikel sind, die (wie gesagt, auf den ganzen Markt gesehen) nicht viele Leute kaufen. Das sieht bei TVs sehr schnell ganz anders aus.