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TestCPU-Aufrüsten: Sandy Bridge bis Coffee Lake mit Overclocking im Vergleich
Naja, wo hat es denn da gefehlt? Ist doch alles wichtige/sinnvolle vorhanden? PCIe 3.0 im Vergleich zu 2.0 liegt im Rahmen der Messungenauigkeiten, M.2/NVMe ist für Consumer nach wie vor das Geld nicht wert, SATA3 gabs damals auch, USB 3 Gen 2 ist bis heute nutzlos, fehlende Endgeräte lassen grüßen, Typ C genauso.
Um auch die Fortschritte der Architektur zu beurteilen wäre es schön gewesen zusätzlich einen aktuellen Quadcore sowie Benchmarks die nicht so speicherlimitiert sind einzubeziehen.
Dass ein 6-Kerner mit viel schnellerem Speicher einen 4Kerner von damals in Szenarien die von Speicher und Multicore Power profitieren (deutlich) schlägt war doch wohl jedem klar.
Von der reinen Rechenleistung pro Kern und Takt hingegen hat sich nicht so viel getan in der Zeit.
Danke für diesen tollen Test, denn er spiegelt genau mein altes und neues Setup wieder. Ich habe mich damals für den 2600K entschieden gehabt nach langem überlegen und er hat mir wirklich tolle Dienste geleistet und tut es noch immer. Zusammen mit einer Radeon ASUS HD 6950 und 8GB Ram konnte ich eigentlich bis jetzt alle Spiele immer noch gut spielen, wenn auch nicht mehr in den höchsten Auflösungen. Mit der 8. Generation von Intel und gut 7 Jahren auf dem Buckel vom aktuellen System, dachte ich mir nun, es wird mal wieder Zeit für ein neues Setup und nach einigen Monaten einlesen in die aktuelle Hardware, wird nun mein neues Setup diese Woche auf Basis des 8700K mit 1080Ti aufgesetzt und ich freue mich auf eine neue Generation, die mir hoffentlich wieder ähnlich lang tolle Dienste leisten wird.
Werde dann auch mal Vergleichsbenchmarks laufen lassen und schauen, ob ich auf ähnliche Werte komme.
Auch wenn es schon erwähnt wurde.
Ein Vergleich gegen einen i7-7700K wäre sinnvoller gewesen.
Es kann mir ja keiner erzählen, dass der i7-7700K von gestern ist.
Selbst der i7-7700K ist ja nicht so weit verbreitet.
Hier eine Empfehlung fürs Aufrüsten abzugeben ist, meiner Meinung nach, nicht gerechtfertigt.
4 Cores mit 8 Threads mit Übertaktung sind noch völlig ausreichend, außer man braucht dauerhaft mehr als 60-70 fps.
Diese CPU's gehen einfach nicht kaputt. Mein uralter E 8400 aus 2008 auf LGA775 läuft bei einem bekannten von mir der eh nur Internet macht immer noch jeden Tag und verrichtet seine Arbeit.
Ich nutze den 2600K immer noch und für mich war der Test schon sehr wichtig. Das macht dann ganz klar Sinn über ein Update nachzudenken.
Auch bin ich gerade dabei mit Steam Stream warm geworden und ich denke das ich mir dadurch einen Kauf einer PS4 sparen kann.
P.S. ich finde es noch schön "alte" Hardware zu verwenden aber wie viele hier anmerken, man erhält kaum noch Mainboard für den Sandy :-(
Naja, vielleicht bin ich ja nicht so empfindlich, aber solange ein Spiel für mich Rund anfühlt, brauche ich nicht zu wechseln. Und die Games die ich Spiele, laufen für mich zufriedenstellend. ...
"rund anfühlt" ist ein satz der so NULL aussagekraft hat. es gibt leute die können nicht mehr unter 90 FPS weil sich ein spiel nicht mehr rund anfühlt und es gibt die anderen die 30 FPS als "butterweich" bezeichnen.
anderes beispiel: einem studenten der sich von lidl spaghetti ernährt mag das als vollkommen "ausreichend leckere" mahlzeit gelten. ein erfahrener gastronom wird gennante speise wohl eher nicht als "ausreichend lecker" bezeichnen.
X-Plane mit OrthoPhotos. Die 16GB sind direkt beim Start weg. Das läuft gerade so an der Kotzgrenze wenn ich alle Anwendungen schließe.
Ob HT wirklich so viel bringt - da bin ich mir nicht ganz so sicher. An sich bin ich sonst sehr zufrieden mit der Kiste, wobei ich mittlerweile auch gerne mal mit VMs rumhantiere und größere Sachen compiliere. Da wäre ein Threadripper manchmal echt wünschenswert - oder zumindest ein 8-Kern-Ryzen.
Bei meinen Eltern werkelt noch ein Q8200 @ Stock (da geht eh nicht viel) und der tut es als Office-Kiste ebenso noch, das nach fast 10 Jahren. Da kann man über Intel meckern wie man will, so lange hatte ich keine AMD CPUs im Einsatz.
Der Witz ist das die durchschnittliche Optimierung der Spiele bzw. Engines im Mainstream klar gestiegen ist (z.B. Adoption der Frostbite-Engine für viele EA-Titel, neue UBisoft Engine, Vulkan etc.).
Durch die stärkere Optimierung und die besseren Engines (bye bye Unreal) verlängert sich die Lebenszeit des 2600k abermals.
Jetzt kann nur noch layered DRM den Karren aus dem Dreck ziehen. Wir brauchen jetzt 6 Kerner für jeden, sonst fühlt sich die Denuvo VM nicht wirklich wohl.
Der 5820k war schon vor Jahren im bezahlbaren Bereich und lies sich gut und gerne auf 4,4-4,8 Ghz übertakten. Der 8700k ist sogar deutlich teurer als der 5820k zum Launch von BW-E war.
Bitte nicht vergessen das dafür noch ein teures Sockel 2011 - X99 Board fällig wurde und um die volle Quad-Bandbreite zu nutzen, auch noch 4 Ram Riegel fällig waren.
Ich hab auch den 2600K und eine 1080, das hat nix mit Geld zu tun. Warum was neues kaufen wenn das Alte noch Top ist, das hat eher was mit Intelligenz zu tun !
Die Sichtweise “einiger“ hier ist wirklich traurig..... wünschen sich Kommentare werden gesperrt, weil man seine alte Hardware die -noch Geld bringt- nicht sofort verkauft um sie in neue Hardware zu investieren.
So etwas...... Diese Leute sollten mal in manche/eine/meine Glasvitrine schauen! Würden wahrscheinlich solch ein Wut Kommentar schreiben, dass es zum CB Urlaub kommt.
Was ich mit meiner alten Hardware anstelle, bleibt mir ganz allein überlassen!
Nicht jeder, muss/will sich seine neue Hardware über die alte Finanzieren.
Aber... ich verlange wahrscheinlich wieder deutlich zu viel.
Selbst wenn die Kiste hier es nicht mehr bringt (bringen sollte) habe ich einen schönen 2 PC.
Bitte nicht vergessen das dafür noch ein teures Sockel 2011 - X99 Board fällig wurde und um die volle Quad-Bandbreite zu nutzen, auch noch 4 Ram Riegel fällig waren.
teuer? die Boards waren etwa 100€ teurer als die jetzigen Z370 Einstiegs-Mittelklasse Boards. Quad Kits waren damals sogar günstiger als heute Dual Kits mit 16 GB.
Wie gesagt, preislich haben sich die Optionen nichts gegeben (Board für X99 ~100€ teurer, 5820 damals dank Cashback aber ~80€ günstiger als der 8700k jetzt, 16 GB Quad Kit günstiger als 16 GB Dual Kit heute), die 5820k Version gab es aber bereits zum BW-E Launch zu dem Preis.
Sie sollten sich als Moderator bewerben bei FACEBOOK, Computerbase usw. (Hat einen versteckten Hinweis für PErsonen die mehr als 5 Wörter Sätze sinnerfassend lesen können! Die betreffende Person weis sicherlich wieso!)
Auch sollten Sie schleunigst nach NORDKOREA umziehen, dort sind Sie unter Freunden bezüglich freie Meinungsäußerung
Ich habe meinen t9500 gekübelt, weil 4GB Ram zu wenig sind. 16GB sind gerade ausreichend. Im Grunde bräcuhte ich um die 128GB RAM oder mehr, aber die gibt es nicht in der Konsumer Schiene Preisgünstig
Glück in der Lotterie. Meine Sandy hat 5,2 GHz geschafft
Dazu aus dem CB Test:
Unterm Strich sind die „Ivy Bridge“ keine schlechten Übertakter, doch die K-Modelle der Core-i7-Familie verlieren für den Hobby-Übertakter etwas ihren Reiz. Mit diesen wird es eben nicht mehr so spielend wie zuvor bei „Sandy Bridge“ möglich sein, mal fix die 5 GHz zu packen.
Der Test kam ja mal überraschend. Das der 2600 (stock) 72% von einem 8700 leistet, in FullHD, würde mir vollkommen ausreichen. Was viele ja auch schreiben. Wer den gekauft hat, hat nix falsch gemacht. Genauso die Leute, die einen Xenon gekauft haben.
Wie schon zu erahnen, 8 Threads sind und werden auch noch genug Frames liefern. Je nach dem was man für Ansprüche hat. Manche wollen auch Basteln oder wollen immer das max. haben. Die kaufen halt was Neues.
Bei den Anwendungen sieht es nicht so gut aus. War aber zu erwarten. Der 8700 hat halt mehr Kerne/ Threads.
Schade für die Leute denen das Mobo ab raucht und man kein Ersatz bekommt. Der Prozzi würde es noch locker machen.
Was interessant ist, ist das der 2600 im Stock Zustand bei den Spielen genau so viel verbraucht wie der 8700.
