Test CPU-Aufrüsten: Sandy Bridge bis Coffee Lake mit Overclocking im Vergleich

komisch dass man woanders auf andere Fazits kommt. wahrscheinlich weil nicht nur benchmarks und nicht nur coffeeLake optimierte einstellungen verwendet wurden....
 
Man könnte auch einen Test machen und zumindest was die Spieleleistung angeht den so rum aufziehen:
Man sitzt auf einem System mit dem sicherlich etwas weiter verbreitetem 2500K und einer Grafikkarte vom Schlag R9 380/390 oder GTX 960/970. Man ist mit der Gamingleistung unzufrieden und will den aufrüsten, es ist aber definitiv nicht genug Budget da um beides auszutauschen.
Prinzipiell natürlich 2 Optionen, GPU oder CPU?
Also man sollte dafür drei Systeme benchen, das fiktive alte mit 2500K+alter GPU im Vergleich mit entweder Cannon Lake + alter GPU gegen Sandy Bridge + neuer GPU. Da auch eher die CL i5 von P/L besser abschneiden und sogar die i3 dank 4C/8T gar nicht so uninteressant sind, sollte es gar nicht der i7(K) sein.
Das ganze muss man danach bewerten, wie viel Mehrleistung man für wieviel Geld bekommt.
Da der Pattformwechsel wegen der Notwendigkeit eines neuen MBs und RAMs schon recht teuer ist, kommt für die alte GPU auch schnell eine GTX 1070(Ti) in Betracht, und die gewinnt bei Preis/Mehrleistung bei fast allen Spielerszenarien deutlich. Selbst mit den deutlich günstigeren RX580 oder GTX1060 ist sicherlich mehr Leistung rauszuholen als damit die olle Sandy auszumustern.
Dementsprechend würde das Fazit (für Spieler, die nicht die größten Ansprüche und Geldbeutel haben,) lauten, dass Sandy noch lange nicht zu alt ist.
 
ilovebytes schrieb:
genau das mache ich aber - hier werkelt ein 2600K@4,5 in Verbindung mit 16 GB DDR3 und einer 1080ti (sogar einer lighning also ziemlich freakig vor allem im Bezug auf den Preis :freak:) in Verbindung mit einem 4K Monitor und somit dem Focus auf 60fps.

das klappte bis jetzt in Uhd mit dem sandy immer ganz gut aber ich merkte schon in so manchem game das es drops gibt die trotz 4K nicht an der gpu liegen und nun mit dem neuen Assassins Creed tritt das massiv auf. Sichtbare Ruckler und als ich es mit Afterburner genauer analysiert habe hat man schön gesehen wie immer wieder mal die Cpu ins limit läuft und - die Gpu an Auslastung verliert und die fps massiv in den Keller rauschen - wir reden hier von drops auf 30fps und knappt darunter - also so das man es merkt und es zumindest für mich als sehr störend empfinde.

Es nützt auch nix den 2600K von 4,5 noch auf 4,8 zu prügeln (wobei ich das nur kurz zum testen gemacht habe - da meine cpu keine überperle ist und da schon relativ warm wird).

Da AC:O für mich ein Pflichtgame ist ist nun wohl die Zeit des Abschieds für den 2600K gekommen, war ja klar das es irgendwann soweit ist - wollte ja schon lange mal basteln aber irgendwie ist es nun doch wieder der falsche Zeitpunt und es erwischt mich auf dem falschen Fuß - warum das so ist :

1. Ryzen ist gut aber für meinen Geschmack taktet er halt noch etwas zu niedrig - so 4,5 Ghz und ich würde nicht lange überlegen und umsteigen

2. 2066 ist schon eine recht ordentliche Plattforum aber HEDT Cpus nicht mehr zu verlöten geht für mich einfach gar nicht - diese Politik werde ich von Seitens Intel sicher nicht unterstützen.

3. Coffelake ist auch so ne Sache - ja der 8700K geht ganz gut, aber auch hier das leidige Thema mit der Intelplörre unter dem Deckel - ich muß also auf die Garantie pfeifen um halbwegs vernüftige Temperaturen und OC Möglichkeiten zu haben, und was mich hier noch mehr stört, die Leute mit Z270 stehen aussen vor und brauchen ein neues Mobo (betrifft mich war nicht) aber wer sagt mir (und ich bin ziemlich sicher das es dann so kommen wird) das ein 8Kern Coffelake dann nicht zwingend den 390er Chipsatz brauchen wird ...
Dann kauft man sich jetzt Z370 und Coffelake und braucht oder will man dann 8 Kerne wird wohl wieder ein neues Mobo fällig... auch das will ich nicht unbedingt unterstützen.

Also steh ich nun da und überlege was ich mache - am besten/vernüftigsten wäre wohl Ryzen 1600x (aber da bin ich mir nicht sicher ob der in AC:O in 4K wirklich besser läuft von den drops und frametimes her als der 2600K) oder ein gut gehender gebrauchter 6800/6850K

Unmöglich ist die Kombination nicht - aber wie du selber schreibst, ist sie nicht wirklich gut. Alleine eine Grafikkarte für über 400€ (in deinem Fall sogar noch deutlich mehr) zu kaufen, wird bei einem Großteil der PC Spieler nicht in Frage kommen. Würde auch niemanden verurteilen, der so eine Kombi baut - wenn damit die Ansprüche erfüllt werden. Finde nur, wenn man nicht auf 4K setzen will, weil teuer, dann gibt es kaum sinnvolle Aufrüstungen, wenn man Sandy in Kombi mit einer alten Mittelklasse Grafikkarte bereits betreibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite aktuell auf nem Ivy - Brigde und bin doch sehr angetan. Man merkt das die CPUs sich gar nicht so schnell entwickeln können, alsdass neue Generationen auch gleich immer überproportional mehr Leistung bringen.
 
Ich finde es eher erschreckend, dass noch jemand überrascht ist, dass in Spielen doch tatsächlich die GPU die Hauptrolle spielt. :freak: Im Endeffekt lohnt es sich in den allermeisten Fällen eben nicht eine 400€ CPU zu verbauen, sondern eher mehr in die GPU zu investieren. Die CPU wird bei ausreichenden Kernen/Threads meist nie der Flaschenhals sein.

Also wer ans zocken denkt eher

R5/I5(die neuen nicht die alten) + GTX1080
als
I7/R7 + GTX1070

In Anwendungen sieht die Sache anders aus, das ist die eigentlich Spielwiese von CPUs.
 
Mr.Smith schrieb:
Mit nem 2600k auf 4-4,5ghz und 16gb ram kann man noch gut 1-2 Jahre auskommen .. Bevor man dann auf 8-12 Kerne umsteigt ..

8700k ist am Ende "nur" ein 7700k mit 50% mehr Ausführungseinheiten, Rest hat sich nichts getan. Aber ja, jede neue CPU Gen die 10-50% Mehr Leistung bietet ist ein Multiplikator zum Gewinn der vorherigen Generation zur vorvorherigen etc.
Daher kann man im Jahr 2019 mit ruhigem Gewissen upgraden, war mal ne gute Investition :D

Sehe ich ähnlich. Drum habe ich meinem über 5,5 Jahre alten i7-3770k@3,5GHz nebst 16GB Anfang des Jahres auch noch ein GraKa-Update gegönnt (GTX1070) und werde ihn so wohl noch ohne jegliche Probleme 2-3 Jährchen mittragen.
 
Sehr schöner Vergleichstest, besten Dank @ Volker/CB :)!

Insofern ist die Zeit eines Umstiegs für Sandy-Bridge-Nutzer spätestens 2018 gekommen. Dann sollten sich die Preise für die Sechs-Kern-Prozessoren der Coffee-Lake-Generation normalisiert haben und durch neue Mainboards und Chipsätze zur CES 2018 werden auch günstigere Varianten auf den Markt kommen.
Zudem wird für Ende 2018 bereits mit Acht-Kern-CPUs im Mainstream-Markt gerechnet.

Naja, Pinnacle Ridge (Zen+) wäre evt. eine Überlegung wert (je nachdem wieviel Mehrleistung dieser im Vergleich zum Zen mitbringt), ansonsten wird es wohl erst ab einem 10 nm Ice Lake Prozessor für mich interessant (denn ein 8-Kerner ist definitiv gesetzt zumal ein 6-Kerner in Bälde schon Standard wird, habe zu Sandy Bridge Zeiten auch nicht am falschen Ende gespart und mir damals nicht - wie viele andere - einen i5-2500K geholt).

Momentan peile ich eher ein Aufrüsten nach Erscheinen der in 7 nm gefertigten Zen 2 CPUs an.

So richtig lohnen wird sich das bei mir vorher nicht (nutze immer noch einen i7-2600K, aber immer noch nur normal getaktet) und so wird es vermutlich erst Frühjahr 2019 einen Umstieg bei mir geben, zumal ich noch nicht das Gefühl hatte, die CPU übertakten zu müssen, aber gut, ich spiele auch kaum aktuelle Spiele (meist würde eher meine GTX 670OC vorher limitieren); 'mal schauen wie das im kommenden Jahr dann mit neuer GPU aussieht.

Was die Anwendungen angeht, merke ich aber schon, dass mein i7-2600K manchmal alles andere als schnell ist, aber mehr kann ich von einer 2011er CPU wohl auch nicht erwarten.
 
AnkH schrieb:
Wieso nicht. Ich bin genau so ein Typ (gut, mit 3770K, aber das ist ja vergleichbar). Mein Computer ist seit je her ein dynamisch wachsender Einzelteilehaufen und ein CPU Upgrade schliesst halt auch immer ein MB Wechsel, oft ein RAM Wechsel und ziemlich sicher eine Neuinstallation mit ein. Und ja, dazu bin ich oft zu faul. Mein letztes Upgrade war daher eine 1080Ti, um mein vorletztes Upgrade, ein 1440p G-Sync 144Hz Monitor, zu befeuern. So what? Finde den Test so interessant, denn nun weiss ich, dass ich sicherlich bis Z390 warten kann um aufzurüsten, wieder ein paar Monate ohne den leidigen Aufwand einer Systemneuinstallation. Und ich weiss, dass ich meinen alten Kühler noch weiterverwenden kann. Passt doch.

Du bist auch eher eine Ausnahme mit dieser Konfiguration (aber schon die zweite Ausnahme, die auf meinen Beitrag antwortete :confused_alt: )
Aber OK, persönlich brauche ich keine 144 Frames. Finde aber interessant, dass diese Sandy´s in Kombi mit 1080ti echt funktionieren.
 
Toller Vergleich, dachte auch mein i5-2500k wäre immer noch ausreichend, nach diesem Artikel wird aber irgendwann die CPU mal wieder erneuert,..
 
Fast sieben Jahre nach dem Start von Sandy Bridge neigt sich die Zeit für die CPU dem Ende entgegen. Aber das ist vielmehr beeindruckend denn tragisch, denn dass die Architektur so lange durchhält, hätte Anfang 2011 keiner zu träumen gewagt.

Nunja, Wortspielerei ist das. Drehen wir das ganze um. Es ist NICHT beeindruckend, sondern traurig, dass Intel sechs Jahre die Handbremse angezogen hatte bei der Entwicklung und es damit der SB Plattform überhaupt erst ermöglichte Legendenstatus zu erreichen, andernfalls gäbe es diesen Artikel nämlich nicht. Und um beim Henne-Ei Prinzip zu bleiben, ja daran hat auch AMD anteil, weil von dort schlichtweg der Druck gefehlt hat. Der Käufer verlangt eben zum Launch eines Prozessors brachiale Leistung und das der Konkurrent die Rücklichter sieht. Im Falle der Bulldozer Architektur konnte diese in SPielen zum Launch den SB nicht das Wasser reichen und lag im Schnitt mehr als 10% hinter diesen. Heute Stand 2017 ist es allerdings umgekehrt, da liegt der Konkurrent bei aktuellen Spielen mit aktuellen Grafikkarten ca. 10% vor den SB Modellen, nur konnte keiner ahnen, dass dieses Potenzial in diesen Prozessoren schlummerte. Dasselbe wird aber passieren mit einen Ryzen 7 der noch dafür gebashed wurde in Games langsamer als ein 7700k zu sein. Das Blatt wendet sich aber in 1-2 Jahren wenn jedes Spiel perfekt skaliert. Dann sieht ein 7700k nur noch die Rücklichter, da mit 4 Cores zu wenig unter der Haube. 2011 hatten die SPieleentwickler im Blick, dass Games noch auf Dual Cores laufen mussten und im Optimalbereich auf Quads. 2017 ist die Bandbreite angefangen von 4 Cores, 6, 8, 10, 12, 16 usw. Und 4 wird zum Flaschenhals werden.

Ich habe jedenfalls vor 2 Wochen durch einen Systemtod meinen heiß geliebten 2600k beerdigen "müssen" und durch ein ryzen 7 ersetzt und dank 8 Cores kann es durchaus sein, dass ich damit wieder 6 Jahre spaß habe, wie zuletzt mit dem 2600k :-)
 
lejared schrieb:
Schade!
Mich hätte viel mehr interessiert, wie sich die Architektur in der Zeit weiterentwickelt hat. Also wie sich Sandy Bridge (oder noch älter) bei gleichem Takt und Kernanzahl im Vergleich zu Coffee Lake schlägt.

1. Kommentar und direkt mein Gedanke.....danke!
 
Vermute mal, dass sich die Ansprüche an die CPU hauptsächlich in den PC ONLY Games steigern werden.
Meine Begründung:
Wenn eine Softwarefirma ein Battlefield 22 oder Forza 9 programmiert, dann werden die auch der Wirtschaftlichkeit verpflichtet sein.
Das bedeutet, dass mit möglichst wenig Aufwand ein Produkt geschaffen wird, welches auf möglichst hohe Verkaufszahlen zielt. Das lässt sich am einfachsten erreichen, wenn man viele Kunden erreicht.
Das sind Kunden im LOW, MED und Highend PC Bereich UND den Konsolen zusammen.
Und diese Konsolen haben nicht wirklich CPU Power.
Der Programmierer wird also nicht einfach alles so komplex programmieren und die beste KI installieren, nur weil er es praktisch könnte.
Er darf einfach nicht, weil er dann unterschiedlich = unwirtschaftlich für mehrere Systeme programmieren müsste.
Vermute deshalb, dass Sandy und Co schon noch halten.
 
Wie die Leute den Fakt ignorieren dass die alten Krücken selbst bei eher nicht CPU- fordernden 4K-Inhalten schon Drops vom feinsten absondern, ist wirklich beeindruckend. Die 99th Percentile-Werte sind unterirdisch, von problemlos kann absolut keine Rede sein, aber die Leute ignorieren es und reden sich die Dinge schön.

Danke für den Test und bis zur 10ten Generation wenns dann heißt "2700k @ 5, Drölf Ghz vs. 10700K 16-Kerner, reicht Sandy noch immernoch nicht?"
 
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Aufschlussreicher Test, danke Anke!
Wann kommen endlich die Lenovo ThinkPad T480 und X280 mit i7-8650U auf den Markt? :(
 
Guter Test, man sieht hier eindeutig, dass Intel an Perf/Watt gut schrauben konnte trotz mehr Cores. Man Sieht aber auch gut, dass dies erst ab der 8000er Serie so stark der Fall ist und dass für diesen Sprung eher der Druck seitens AMD verantwortlich ist.

Mich würde aber, wie einige bereits erwähnten, auch eher der Takt- und Kernberenigte Leistungssprung interessieren.

Dafür müsste man soweit ich weiß den 8350k vs. 2500k vergleichen. Oder kann man bei dem 8700k einzelne Cores deaktiveren? Evtl. kommt in die Richtung noch was, wurde ja angedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
CHaos.Gentle schrieb:
Dieser Kommentar verinnerlicht für mich absolut das, was mich im CB-Forum stört. Diese Arroganz, die Arbeit eines Redakteurs schlecht zu machen, die Aussage dessen völlig zu ignorieren, am Thema vorbei zu schreiben und gleichzeitig so zu tun, als hätte man selbst die Weisheit mit Löffeln gefressen [...]

+1

@CB
Nerven Euch diese wahnsinnig sachlichen Mimimi-Kommentare auch so...? Hat einer von Euch überhaupt noch Lust, sich die Kommentare durchzulesen und dabei festzustellen, dass man es 85% der Leser augenscheinlich nicht recht machen kann...?
Da reagiert man von Seiten der Redaktion auf das ständige "mein Sandy reicht mir noch"-Geheule und lässt die Gurke gegen das aktuelle Flaggschiff antreten (natürlich mit sechs Kernen!!!) und BÄM! wieder nicht genehm.
Meine Güte...

Daher von mir:
Danke für diesen Test!!
 
Also mich regt auf das der Core i7-8700K nicht mit 4000er RAM getestet worden ist. Der I7 2600K hat auch OC-RAM gekriegt ;-)

Der Core i7-8700K frisst 50 Watt weniger, bei mehr Leistung. (Für die Watt-Fetischisten)

Die Ryzen und Coffe Lake CPU's sind Schwachsinn und bringen keine Vorteile und deswegen sollte man alle Sandy Bridge CPU's vom Markt aufkaufen.;)
 
Naja, geschätzt 10% Unterschied bei 1440p in Spielen hält sich jetzt in Grenzen, wobei mein ivy bridge nur den Standardtakt von 3,5Ghz hat. Was kann man dann ca rechnen? 20% Mehrleistung bei einer modernen CPU? Irgendwie ist mir das keine 500€ für eine neue Plattform wert.
 
Ich habe in meinem zweiten PC auch noch einen I7 2600K. Vielleicht sollte ich mich nach über 6 Jahren mal wieder mit Overclocking beschäftigen. Habe ich bei diesem PC nicht, u. beim aktuellen PC ebenfalls nicht.
Aber am meisten bringt eher eine neue Grafikkarte was.
Hatte im September in dem zweiten PC mit dem I7 2600K eine HD 7950 gegen meine GTX 970 OC aus dem aktuellen PC gewechselt.
Und Project Cars 2 läuft einwandfrei auf hohen Einstellungen. Das wäre mit der HD 7950 nicht gegangen. Da hatte ich mit PCars I schon einiges runter drehen müssen.

Eigentlich wäre nun der Neubau eines PC´s dran gewesen (alle 3 Jahre).
Aber habe im September eingesehen, das es keinen Sinn macht. Eine zu dem Zeitpunkt gute CPU von Intel für 3-400 € hätte nur 20% mehr Leistung gebracht; im Gegensatz zu meinem I7 4790K
Von daher ganz gut, das Intel angestachelt von AMD nun endlich mal wieder aufgewacht ist.

Dann hoffe ich mal, wenn ich in einem Jahr einen neuen Rechner baue; die nächste CPU einen höheren Sprung macht.
Aber 150 % Plus werden es wohl nicht, wie bei meinem Wechsel von GTX 970 OC auf GTX 1080 TI OC :-)
 
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