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Wenn es denn darum ginge, aber es wurden explizit die hohen Temperaturen bemängelt, ohne dass man den einzigen plausiblen Lösungsvorschlag umsetzen möchte - Reduktion des Verbrauchs.
Mein Prozessor ging von 98°C unter Volllast auf maximal 68°C runter und ich hab ~10% Leistung in CineBench verloren - mMn ein mehr als fairer Trade-Off
Ich sehe hier zwei einfache Möglichkeiten:
a) Powerlimit im Bios ordentlich setzen
b) framelimiter, damit das system entlastet wird
Dein Kühler kann nicht zaubern. Irgendwo muss die Abwärme halt hin... Das dein Mainboard ab Werk (zu) viel Saft auf die CPU gibt macht es nicht besser. Gefühlt könnte das Teil die Hälfte an Strom ziehen und du hättest vielleicht 10% Leistungsverlust. Aber das willst du ja nicht hören...
MSI Boards sind tatsächlich dafür bekannt, dass sie bei den Spannungen gerne etwas "großzügiger" sind - aber "it's not a bug, it's a feature" , das ist deren Firmenphilosophie, um jederzeit eine maximale Systemstabilität zu gewährleisten. Das Ganze hat also Vor- und Nachteile.
Damit kann man leben, muss man aber nicht:
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edit: Wenn sich die Temperatur seit dem Zusammenbau erhöht hat, könnte es daran liegen, dass sich der Heatspreader auf der CPU durch den hohen Anpressdruck des Kühlers mit der Zeit etwas verformt hat und dadurch der Kontakt zum Kühlerboden schlechter geworden ist., Ist aber nur eine Vermutung...
Also nein mein PC steht nicht auf dem Boden sondern auf dem Tisch, habe nun die Wärmeleitpaste gewechselt, und bin nun nach 10 minuten cinebech bei ca 210 Watt auf Maximal 87 Grad gekommen, ich denke damit kann man bei einem Air Cooler zufrieden sein.