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Notiz Cyberpunk 2077: CD Projekt stellt den Modding-Support vor

Ich hoffe, dass der bereits vorgestellte 3rd Person Mod ausgebaut und nahezu fehlerfrei angeboten werden kann.
Würde mich freuen und wäre sogar bereit dafür zu zahlen für einen erneuten Durchgang aus 3. Perspektive in diesem geilen Game :-)
 
Xes schrieb:
Habt ihr schoneinmal überlegt dann einen Nachtest herauszubringen, der der die bis dahin vorgenommenen Verbesserungen (sowohl offiziell, als auch eine kleine Auswahl der besten Mods) näher beleuchtet?
Ich glaube nicht dass wir das machen werden.

Wirkliche Unterschiede hinsichtlich Bugs und Glitches [wenn man denn davon betroffen ist] wird man wohl erst in 4-6 Monaten mit den nächsten 2-3 Patches sehen. Hinsichtlich der Performance wird sich nicht mehr viel verändern und im Hinblick auf die Open World und KI wohl überhaupt nichts.

CD Projekt wird mit Patch 1.2 weitere Bugs und Glitches ausbügeln und anschließend erst einmal den ersten kostenlosen DLC vorbereiten. Im Anschluss sollen wohl 1-2 Patches folgen die die größten Ärgernisse angehen, aber bei dem was man so hinter den Kulissen hört, wird sich grundlegend nicht viel verändern.
 
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calippo schrieb:
Ich denke, einen Support wie bei Skyrim wird es bei keinem anderen Spiel geben. Das fängt schon mit dem der Engine an, die imho seit Morrowind relativ gleich geblieben ist.
Ja und nein- Das zugreifbare Grundgerüst (Papyrus scripting, Dateiformate, Speicherstruktur) ist gleich und damit sehr umfangreich modifizierbar geblieben, also das, was wirklich wichtig ist, für umfassende Modifikationen.

Die Engines und die technischen Systeme im Hintergrund wurden mit jedem Titel erheblich aufgewertet. Vom alten Gamebryo- Ansatz ist so gut wie nichts mehr vorhanden.
 
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.Sentinel. schrieb:
Das zugreifbare Grundgerüst (Papyrus scripting, Dateiformate, Speicherstruktur) ist gleich und damit sehr umfangreich modifizierbar geblieben, also das, was wirklich wichtig ist, für umfassende Modifikationen.

Ok, das meinte ich, war der Begriff Engine nicht der richtige. Dateistruktur und die Dateitypen, die Tools zur Erstellung der Map mit allen Assets, der Quests etc. sind mehr oder weniger gleich geblieben.
Das verfügbare Creationkit für Modding basiert ja auf den internen Tools bzw. ist vermutlich einfach nur eine leicht angepasste bzw. abgespeckte Variante.
Im Fallout4 Creation Kit sind Waffenupgrades intern als "Verzauberung" und Chems als "Potion (Trank)" definiert, das ist aus Skyrim ohne Anpassung übernommen worden.

Das ist ein Fluch für die Spiele, denn das ist imho ein Grund, warum sich viele Quests in diesen Spielen so nach "more of same" anfühlen. Die Entwickler sitzen da im Zweifelsfall seit vielen Jahren an einem sehr ähnlichen Toolsetup und Workflow, da wiederholen sich dann automatisch die Quests, weil man mit einem Hammer eben immer Nägel einschlägt und mit einem Kreuzschraubendreher Kreuzschrauben eindreht.

Wenn Starfield diesen Pfad weiter beschreitet, dann werden wir im Zweifelsfall ein Skryimfallout im All bekommen, mit allen Schwächen, Wiederholungen und angestaubten Mechaniken bekommen, die wir seit Oblivion kennen.

Der Segen ist aber, dass die Modder eben auch immer besser mit den Tools zurecht kommen, die produzieren aber auch oft "more of same"
 
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calippo schrieb:
Zudem bietet die Welt in Skyrim aber auch Fallout viel mehr Ansatzpunkte für Modding. Die Spiele waren gut genug, um zu begeistern und dranzubleiben, boten aber auch genug Freiraum für Optimierungen.

Bei meinem Witcher 3 Durchgang im letzten Jahr war ich mit dem HD Patch und zwei, drei kleineren Mods komplett zufrieden, das Spiel wirkte einfach komplett, ich hatte kein Bedürfnis viel zu ändern. ENB Mods bzw. Veränderungen an Beleuchtung, Shader etc. werden für CP2077 bestimmt kommen, ich fand die allerdings auch nicht so wahnsinnig gewinnbringend. Ja, sieht anders aus, selten wirklich besser. Wenn der Aufwand so immens ist und das Ergebnis überschaubar, dann wird sich da eher weniger jemand dransetzen.
Den Effekt von ENBs als ueberschaubar zu bezeichnen ist aber auch heftig untertrieben meiner Meinung nach. Die veraendern das Feeling in Skyrim, GTA, etc. massiv. Und ich habe in Witcher glaube ich auch das maximum an moeglichen Mods installiert (kann mich an das Limit nicht erinnern) und war schon genervt, weil ich gerne mehr gehabt haette. Aber mir hat einfach viel tiefer greifendes gefehlt. Witcher 3 ist auch vanilla fantastisch, aber die ganzen Komfort und immersions Mods die ich installiert habe moechte ich nie mehr missen. ENBs oben drauf waeren aber toll!
 
calippo schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Ich denke auf die paar erbosten "Fans" kann CDPR gut und gern verzichten. Die Wutgamer sollen ihr trauriges Leben mal in den Griff kriegen und statt gegen CDPR für Energiewende, Umweltschutz und Hungerbekämpfung demonstrieren. Der Planet wäre instant gerettet, bei der Energie und der Zeit die manche in ihre Hatespeech-Tiraden investieren...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt)
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Schaut für mich schon ein wenig danach aus, dass CDPR hofft die Modding-Szene erledigt das was sie bisher vernachlässigt haben.

Habs jetzt 1x durch in knapp unter 100 Stunden und werde es erst mal etwas reifen lassen bis ich den nächsten Durchgang starte. Bis dahin hat sich dann ja sicherlich auch bei den MODs etwas getan.
 
Modded erstmal das Hauptspiel fertig, ihr Nasen 🤣
 
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Ich verzichte auf Mods.

Gibt oft immer andere Probleme.
 
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